Schwerpunktveränderung bei leichter Büchse
- Ersteller 5xdaneben
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Ich habe nichts gegen die Verwendung von SD, aber nicht alle Waffen sind dafür geeignet.
Es kann ja vorkommen das man sich eine Waffe zulegt die sich leider später als Fehlkauf herausstellt. Dann muss man sie halt verkaufen.
Es kann ja vorkommen das man sich eine Waffe zulegt die sich leider später als Fehlkauf herausstellt. Dann muss man sie halt verkaufen.
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Man kann i.d.R. nicht so ohne weiteres eine Waffe mit oder ohne SD benutzen, weil es meist zu einer Verlagerung der TPL kommt.
Keine Ahnung wie sich der Objektivvorsatz auswirkt...
Aber ernsthaft, so eine leichte Kanone wieder nachträglich schwerer machen? Was soll das?
Keine Ahnung wie sich der Objektivvorsatz auswirkt...
Aber ernsthaft, so eine leichte Kanone wieder nachträglich schwerer machen? Was soll das?
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Das glaubst aber auch nur du.
Ansonsten sind Stutzen Liebhaberei. Logische Gründe dafür gibts nicht, dafür zig Gründe dagegen.
Ich seh im übrigen nicht das Problem eine Waffe balancetechnisch anzupassen - auch wenn es ein extremer Leichtbau ist. Aber bis das bei den Jägern in den Kopf geht vergehen noch ein paar Jahrzehnte. So langsam haben sie ja zumindest mal verstanden das einstellbare Schäfte klare Vorteile haben. Der Rest kommt auch - früher oder später.
Ansonsten sind Stutzen Liebhaberei. Logische Gründe dafür gibts nicht, dafür zig Gründe dagegen.
Ich seh im übrigen nicht das Problem eine Waffe balancetechnisch anzupassen - auch wenn es ein extremer Leichtbau ist. Aber bis das bei den Jägern in den Kopf geht vergehen noch ein paar Jahrzehnte. So langsam haben sie ja zumindest mal verstanden das einstellbare Schäfte klare Vorteile haben. Der Rest kommt auch - früher oder später.
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Über Sinn und Unsinn zu diskutieren hilft dem TS nicht weiter.
Die Waffe ist für den langen Weg auf die Gipfel dieser Welt, sagt schon der Name. Will man sie nun auf dem Drückjagdbock nutzen und die Balance ist scheyce, dann hilft nur den Hinterschaft aufzubleien oder einen Gasballon an den Schalldämpfer zu binden.
Frohes schaffen !
Die Waffe ist für den langen Weg auf die Gipfel dieser Welt, sagt schon der Name. Will man sie nun auf dem Drückjagdbock nutzen und die Balance ist scheyce, dann hilft nur den Hinterschaft aufzubleien oder einen Gasballon an den Schalldämpfer zu binden.
Frohes schaffen !
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5xdaneben sollte mal detailliert mitteilen, WIE und WO die schöne Waffe kopflastig STÖRT.
Etwas Schweres fest hinten anbauen, halte ich für die schlechteste Lösung. Zur Not könnte man - für spezielle Einsätze - hinten eine Leder Schaftkappe aufschieben, in die man eine Bleiplatte eingelegt hat, kann man leicht selber gießen (Vorsicht, Atemschutz gegen Bleidämpfe).
Die ist schnell wieder abgezogen, wenn der spezielle Einsatz entfällt.
und zur SD-Diskussion - ich jage nur noch mit ihm, das Wild und die Umgebung wird wesentlich entlastet! Rotwild z. B. nimmt den "Radau" eines ungedämpften Schusses sehr übel und verzieht sich weit weg, salopp gesprochen. Will ich mein Revier wildrein bekommen durch Ballern ohne SD????
Bei mir hilft Folgendes:
1) Waffe mit Safarisling halbschräg vor der Brust
2) Laufmündung /SD in Gummischlauch-Schlinge, die am linken Rucksackschulterriemen befestigt ist . Streift sich in einer Handbewegung ab.
3) Um die Hüfte trage ich über der Hose einen ZUSÄTZLICHEN soliden Ledergürtel (Sam Browne), an dem die kurze Hundeleine, links die Fiskars Astschere und rechts ein 30x20 Beutel aus Sandwich-Fleece befestigt sind. Das hält erstens die Hose immer in gewünschter Position, ohne im Bauch einzuschnüren, und im Beutel habe ich die Dinge, die ich ab und an, je nach Pirsch, an- oder ausziehe.
SO - und nun stecke ich den Kolben IN die Tasche - die kopflastige Waffe stört überhaupt nicht mehr, pendelt nicht störend, wird wirbelsäule-schonend getragen
Gibt sicher viele Möglichkeiten, ist immer individuell.
Etwas Schweres fest hinten anbauen, halte ich für die schlechteste Lösung. Zur Not könnte man - für spezielle Einsätze - hinten eine Leder Schaftkappe aufschieben, in die man eine Bleiplatte eingelegt hat, kann man leicht selber gießen (Vorsicht, Atemschutz gegen Bleidämpfe).
Die ist schnell wieder abgezogen, wenn der spezielle Einsatz entfällt.
und zur SD-Diskussion - ich jage nur noch mit ihm, das Wild und die Umgebung wird wesentlich entlastet! Rotwild z. B. nimmt den "Radau" eines ungedämpften Schusses sehr übel und verzieht sich weit weg, salopp gesprochen. Will ich mein Revier wildrein bekommen durch Ballern ohne SD????
Bei mir hilft Folgendes:
1) Waffe mit Safarisling halbschräg vor der Brust
2) Laufmündung /SD in Gummischlauch-Schlinge, die am linken Rucksackschulterriemen befestigt ist . Streift sich in einer Handbewegung ab.
3) Um die Hüfte trage ich über der Hose einen ZUSÄTZLICHEN soliden Ledergürtel (Sam Browne), an dem die kurze Hundeleine, links die Fiskars Astschere und rechts ein 30x20 Beutel aus Sandwich-Fleece befestigt sind. Das hält erstens die Hose immer in gewünschter Position, ohne im Bauch einzuschnüren, und im Beutel habe ich die Dinge, die ich ab und an, je nach Pirsch, an- oder ausziehe.
SO - und nun stecke ich den Kolben IN die Tasche - die kopflastige Waffe stört überhaupt nicht mehr, pendelt nicht störend, wird wirbelsäule-schonend getragen
Gibt sicher viele Möglichkeiten, ist immer individuell.
Seit wann sind die Schalldämpfer erlaubt?
Wenn ich mal grob überschlage wie lange ohne SD gejagd wurde, müßten doch eigentlich die Reviere sowieso alle wildrein sein.
Und wer Ballern will soll sowieso auf den Schießstand gehen und nicht zur Jagd.
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Schöne Argumentation.
Wildrein bedeutet ja nicht auf Dauer, sondern für einige Tage, bis etliche Wochen bei bestimmtem Wild.
Gab da mal einen schönen Telemetriebericht im Anblick, der zeigte, daß der Hirsch sich zwei Monate in ein anderes Tal umstellte....
Wildrein bedeutet ja nicht auf Dauer, sondern für einige Tage, bis etliche Wochen bei bestimmtem Wild.
Gab da mal einen schönen Telemetriebericht im Anblick, der zeigte, daß der Hirsch sich zwei Monate in ein anderes Tal umstellte....
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Ich schrieb "verschandeln" Ein gutes Beiapiel dafür hast Du eingestellt. Ûbrigens ist der abgebildete Stutzen Mist. Ein guter Stutzenschaft ist geteilt und das vordere Stück des Schaftes am Lauf befestigt. Mit weicher Zwischenlage zum Rest des Schaftes. Damit ist der einzige Grund der gegen einen Ganzschaft spricht hinfällig.
Danke für eure Antworten!
Ich habe nicht vor die Knarre zu verkaufen
Ich habe nicht ständig ein Vorsatzgerät drauf, pirsche aber gerne nachts da dann schon;-). Kopflastigkeit stört stark beim Aufrödeln auf den Pirschstock (4Bein) vor Schussabgabe und ein bischen beim Tragen.
Bleikugeln wäre ne Möglichkeit, aber was reversibles wäre besser was auch gleich den Schaft um 1cm verlängert.
CAD kann ich leider nicht aber muss mich mal im Umfeld erkundigen, komisch, es gibt für alles irgendein Zubehör.....
melde mich wenn ich fündig geworden bin
5x
Ich habe nicht vor die Knarre zu verkaufen
Ich habe nicht ständig ein Vorsatzgerät drauf, pirsche aber gerne nachts da dann schon;-). Kopflastigkeit stört stark beim Aufrödeln auf den Pirschstock (4Bein) vor Schussabgabe und ein bischen beim Tragen.
Bleikugeln wäre ne Möglichkeit, aber was reversibles wäre besser was auch gleich den Schaft um 1cm verlängert.
CAD kann ich leider nicht aber muss mich mal im Umfeld erkundigen, komisch, es gibt für alles irgendein Zubehör.....
melde mich wenn ich fündig geworden bin
5x
Moment. Du wolltest eine leichte Büchse, sicherlich aus guten Gründen. Jetzt möchtest Du sie schwer machen, durch Gewichte.
Hm. Da hätte man sich gleich eine 3,x kg Waffe kaufen können? (nix für ungut,
)Wie wär‘s einfach den Schalldämpfer weg zu lassen?
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