im naturmagazin berlin-brandenburg hatten jagdgegner eine anzeige geschaltet,
"schaft die jagd ab". der vorsitzende des NABU, johann- joachim seeger in einem leserbrief an dieses magazin.
"normalerweise lassen wir auf das naturmagazin ja nichts kommen.doch was wir auf seite 51 des letzten heftes sehen mussten, ist eine schwere entgleisung ersten ranges! " schaft die jagd ab" stand da zu lesen. immer wieder müssen naturschützer und jäger sich mit polarisierungen auseinandersetzen. dies behindert die wichtige zusammenarbeit. natürlich kann man aus gesichtspunkten des tierschutzes jagd ablehnen und auch ökologisch auf dem standpunkt stehen, díe ökosysteme kämen ohne eine bejagung -etwa des schalenwildes - aus. aber gesellschaftspolitisch und strategisch ist es der falsche weg und für das kernanliegen des naturschutzes kontraproduktiv. wie kann so eine anzeige in ein magazin geraten, das der NABU brandenburg mit herausgibt, der seit jahren einen gemeinsamen fachausschuss jagd und naturschutz betreibt. jagd und naturschutz sind partner und nicht gegner! nicht vergessen: es gibt eine reihe von doppelmitgliiedschaften in NABU und LJV. und so soll es auch bleiben. wir sind uns darüber im klaren, dass es eventuell auch jagdgegner im NABU gibt. diese müssen jedoch akzeptiern, dass der verband in der jagd- bei einhaltung bestimmter bedingungen- eine nachhaltige form der landnutzung sieht. eine unkommentierte wiedergabe dieser freianzeige wird es nie wieder gebenund hätte es nie geben dürfen. wir sind dennoch hoffnungsvoll, dass der weitaus größere teil unserer mitglieder nicht zu sher betroffen ob dieser entgleisung ist und unsere aufrichtige entschuldigung zu diesem fauxpas akzeptieren.
auf einen eigenen leserbrief verzichtet der LJVB.
basse
"schaft die jagd ab". der vorsitzende des NABU, johann- joachim seeger in einem leserbrief an dieses magazin.
"normalerweise lassen wir auf das naturmagazin ja nichts kommen.doch was wir auf seite 51 des letzten heftes sehen mussten, ist eine schwere entgleisung ersten ranges! " schaft die jagd ab" stand da zu lesen. immer wieder müssen naturschützer und jäger sich mit polarisierungen auseinandersetzen. dies behindert die wichtige zusammenarbeit. natürlich kann man aus gesichtspunkten des tierschutzes jagd ablehnen und auch ökologisch auf dem standpunkt stehen, díe ökosysteme kämen ohne eine bejagung -etwa des schalenwildes - aus. aber gesellschaftspolitisch und strategisch ist es der falsche weg und für das kernanliegen des naturschutzes kontraproduktiv. wie kann so eine anzeige in ein magazin geraten, das der NABU brandenburg mit herausgibt, der seit jahren einen gemeinsamen fachausschuss jagd und naturschutz betreibt. jagd und naturschutz sind partner und nicht gegner! nicht vergessen: es gibt eine reihe von doppelmitgliiedschaften in NABU und LJV. und so soll es auch bleiben. wir sind uns darüber im klaren, dass es eventuell auch jagdgegner im NABU gibt. diese müssen jedoch akzeptiern, dass der verband in der jagd- bei einhaltung bestimmter bedingungen- eine nachhaltige form der landnutzung sieht. eine unkommentierte wiedergabe dieser freianzeige wird es nie wieder gebenund hätte es nie geben dürfen. wir sind dennoch hoffnungsvoll, dass der weitaus größere teil unserer mitglieder nicht zu sher betroffen ob dieser entgleisung ist und unsere aufrichtige entschuldigung zu diesem fauxpas akzeptieren.
auf einen eigenen leserbrief verzichtet der LJVB.
basse