Schwenkmontage selber montieren ??

A

anonym

Guest
SheepShooter schrieb:
heute wird keine Waffe mehr irgendwo akzeptiert, bei der Teile aufeinander geklebt werden... denn der Kleber versagt immer...
nur manche Leute können mach anderen Leuten erzählen Kleber sei nicht nur möglich, sondern nötig...

Lieber Sheepy

Ich montiere ja auch nicht gerade wenig ZF`s usw. und meine Erfahrung ist eindeutig: Kleben - wobei ich normale 2K Klebstoffe wie UHU Endfest 300, Loctite 270 aber auch metallpulververstärkte 2K Klebstoffe verwende die glashart aushärten. Je nach Anwendungsfall.

Festigkeit: ich hatte schon X Sauer 202, M98 etc mit EAW oder Recknagel Schwenkmontagen die nur geschraubt waren und nicht mehr geschossen haben. Zu 99% war die Vorderbasis locker. Der Fehler konnte mit verkleben der Basis und Gewinde 100% beseitigt werden.

Passung: fast alle Langwaffengehäuse werden von Hand überschliffen um Bearbeitungsspuren zu entfernen. Die Flächen sind dann krumm und nix fluchtet mehr. Mit Klebstoffen - in dem Fall besonders mit metallpulververstärkten - erreicht man eine 100% Passung und gleichzeitig eine Aufnahme der Rückstoßkräfte.

Zielfernrohre verkleben: bei kleineren Kalibern muss man nicht immer verkleben aber man erhällt eine bessere Passung, Kraftverteilung und einen feinen Schutzfilm zwischen Metall und Metall. Will man das ZF schonen kann man es vorher mit einem Trennmittel (Wachs) beschichten.
Manche legen Gummi oder Latexzeugs ein = das Zeug zersetzt sich bereits nach einigen Jahren und man hat auch minimal feststellbares Spiel beim ein ausschwenken (Schwenkmontage) und damit natürlich wieder Schussleistungsdefizite.
Wandernde ZF`s sind bei starken Kalibern übrigens kein Märchen. Besonders bei leichten Waffen in starken Kalibern kommt das sehr oft vor. Da hilft nur kleben und sehr stabile Ringe bevorzugt aus Stahl, denn auch Ringe / Basen können mit der Zeit nachgeben - leider alles schon erlebt. Ich hatte sogar schon verklebte Stahl Picatinnyschienen in extrem harten Kalibern, bei denen der Klebefilm mit der Zeit gerissen ist und dann sogar die hochwertigen Leupold Torx Schrauben verbog...

Präzision: ich hatte gerade eine Präzi Büchse wo der Kunde das ZF erst nicht verklebt haben wollte. Basis: Picatinny. Ringe: Stahl Picatinny.
Unverklebt hat die Waffe Streukreise um 20mm erreicht - verklebt (mit Trennmittel) 10mm.


Mein Fazit: wenn es technisch möglich ist zu verkleben, sollte man es auch machen !!! Es hat nämlich keinerlei Nachteile und erspart lässtige Reklamationen...
 
A

anonym

Guest
dcjs schrieb:
Und das funktioniert auch nur, wenn man die Schrauben vor dem Aushärten des "Klebers" nicht ganz festzieht, sondern erst danach (geht natürlich nur, wenn der Kleber nicht in die Gewinde gesifft ist).

Genau so sollte es auch gemacht werden bzw wird es von den meisten auch gemacht.
Und Schrauben tunkt man vorher in Fett, dann gibts auch an der Ecke keinen Ärger...
 
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Unabhängig vom bisher besprochenen:
Schwenkmontagen "out of the BoX" sind hinsichtlich der Vorderfüße selten oder nie auf möglichst große fußabstände zusammengestellt.
In der Regel ist der Vorderfuß mehr oder weniger gekröpft, obwohl das Zfr die Verwendung eines geraden Vorderfußes ermöglichen würde.
Bei Repetierern steht dann die Kröpfung über der Auswurföffnung und erschwert sogar das Laden.
Auch wenn es für jede Waffe ein spezielles "Fertiggesteck" gibt, passen oft die Hinterfüße nicht. Der Heimwerker verbaut dann was er hat und kommt gelegentlich mit der Verstellung nicht mehr hin.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
Wenn ich mir die hier gemachten Ausführungen zum Kleben ansehe, bleibt für mich eigentlich nur ein Schluss: Die nächste Waffe hat eine Picatinnyschiene, die Bestandteil des Systems ist, also aus dem Vollen gefräst.
Eine Schiene oder zweigeteilte Basen mit Hilfe von Kleber als Bettungsmasse auf eine Systemhülse zu montieren scheint mir dagegen doch eher wie eine Bastelei, auch wenn es gut gemacht wird.
Insofern sind eigentlich alle Waffe, die eine systemseitige Montageaufnahme haben (Blaser, Sako, Ruger, Mauser, Merkel ...) technisch gegenüber einer "klassischen" Systemhülse im Vorteil.
Dies bestätigt eigentlich nur wieder meine Maxime bei der ZF-Montage - je weniger Teile, desto besser.
 
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7024816tgd.jpg

Auf einen 98 käme mir schon deshalb keinen einteilige Pici-Rail
weil sich der Abstand zur Ladeöffnung unverteilhaft (Bild rechts)verringert
Bei Waffen mit seitlichem Lade und auswurffenster ist das aber wurscht.
Im meinem Fall ist laden und entladen häufiger als Glas runter oder rauf
 
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@Michael...
mit Verlaub... aber du erzählst ganz großen Blödsinn...

zu deiner Festigkeit...
der Fehler in deinen Vorderbasen waren die notgedrungen losen Schrauben... welche du durch verkleben der Gewinde der erneut festgezogenen Schrauben behoben hast... das Kleben der Basen war völlig unnötig, unvorteilhaft (da veränderung der Auflagefläche und Schrägstellung der Montage), eine Beschädigung der Waffe und Montage, und hält nicht mehr als ohne...

und nur um sicher zu stellen das sich die Schrauben nicht loszuckeln gebt es Schraubensicherungskleber, was nicht nur von mir empfohlen wird, sondern gerade auch von jedem Metallbauer, von denen keiner auf die Idee kommen würde zu Kleben, sondern nur ordentlich zu verschrauben...

noch dazu, da es nichts schöneres gibt als eine Schraube zu lösen die mit 2K verkelbt ist... naja, so kommen zumindest endlich M4 Gewinde in die Waffe... das M3,5 geht dabei ja regelmäßig drauf, da die Schraube kaputt geht...

Passung...
fast alle modernen Waffen werden passgenau produziert... einen Radius auszuarbeiten geschieht heute so genau, dass jeder Pfeilenstrich daraus nur wieder einen Würfel macht...
du verwechselst da Oberflächen (auf die die Montage kommt) mit Kanten die nirgendwo in der Näher der Auflagefläch der Montage sind...

und zu deinen Rückstosskräften... könntest du bitte mal ein waagerecht aufgehängtes Seil so spannen, dass es nicht durchhängt...
und wenn du das dann hinbekommen hast gegen die anderen wirkenden Kräfte, dann kannst du gerne kleben, weil dann Kleber genausogut hält wie dein Seil gespannt ist...

ZF...
zum einen kann man erstmal damit anfangen RInge zu verwenden, die Passgenau sind und nicht seine billigen Rohrschellen mit Kleber zu auszugleichen... da wären wir wieder beim Thema Passungen... we have the technology...

und Wandernde Zielfernrohre sind sogar gewünscht und eingeplannt... besser das ZF bewegt sich in Längsrichtung als das es durch die Rückstosskräfte dazu kommt, dass die Ringe sich unter der Last schräg stellen und es dann wirklich zu Veränderungen der Treffpunktlage kommt, da alles verbogen wird... kannst ja mal fröhlich mit nem Hammer gegen den Ring in Rückstossrichtung schlagen... mal sehen was zuerst aufgibt... die Schrauben, die Gewinde, das gebogene ZF oder doch der Ring... wobei mir und dem Schützen jede Option gleichartig schlecht erscheint...

ein ZF in Ringen ist eine reibschlüssige Verbindung... mehr kann nicht erwartet werden und mehr wird von keinem erwartet... und wie beim bespannten Seil ist das auch ein Grund warum Kleber im Ring und am ZF nicht hält... die zu haltene Kraft geht gegen unendlich...
und selbst wenn der Kleber wundersam hält... dann bricht halt die Oberfläche des ZFs ab... Halt ist so oder so keiner gegeben... nur der Kunde ist sauer, weil der Kleberexperte ihm sein ZF kauptt gemacht hat...

das was du als Nachteil siehst ist allgemein der Vorteil...
und eine passgenau Montage vorausgesetzt (eine wo kein Kleber und kein Gummi mehr zwischen passen) verschiebt sich das ZF zwar, aber die Treffpunktlage bleibt erhalten... die Bewegung ist linear...
und bevor du jetzt anfängst 'aber' zu sagen, solltest du dich fragen warum die - hoffentlich - passgenaue Picatinny/Weaver-Schienen verbaust...

Präzision...
wie gesagt, wenn man schlechte Montgaen verbaut sollte man sich nicht über schlechte Schussleistungen wundern...

Fazit...
wenn es technisch möglich ist ordentlich zu arbeiten muss man seine Hoffnung nicht in Kleber als Bettungsmasse legen...
bis auf gewerbliche Waffenzusammenschraube macht das auch keiner...
und der Großteil von denen macht es wegen des Monopols... und belehrt die Kunden wie mit den 10 Geboten...
"du sollst nicht selber an der Montage arbeiten"
"du sollst nicht auf Kleber verzichten"
"du sollst dafür zahlen"

wenn man erstmal kappiert für was diese und die anderen Gebote da sind... das man nicht in die Hölle kommt... das man keine Angst mehr vor etwas hat, was eh nicht eintreten wird... man kommt nicht in die Hölle und ohne Kleber funktioniert es besser... soviel besser, wie der Hersteller es geplant hat, als er es ohne Kleber konstruiert hat...

PS: ich hoffe empfiehlst nur den Verbau von ZFs mit Stahlgehäuse...

der Rest von uns ist beim Waffenbau im Zeitalter des Alu und der passgenauen Fertigung angekommen... weils besser ist...


@SirHenry...
das mit dem 98er siehst du zu ängstlich... jene die eine solche Schiene drauf haben, haben keine Probleme damit... nur die ohne Schiene scheinen welche damit zu haben... :wink:
 
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@sheepy

auf deinen "Zwinker-Hinweis" will ich am nicht eingehen,
dafür hae ich schon mit zuvielen Gewehren und Montagen geschossen.

Der Dredd dreht sich um Schwnkmontagen
Was das Verschieben durch Rückstoß angeht, dann verschiebt sich das Glas nicht gleichmäßig in den Ringen. Entweder liegt der HF in einem Schwenkschlösschen hinten oder vorne an, was zu Verspannungen führt und die Schussleistung tangiert. Gilt auch für SEM.
Bei Hebelschwenk mit hinterem "freiem" Prisma kann sich der HF verschieben.

Statt der "billigeren" schmalen Standardringe mit einer Schraube werden auch Magumringe mit 2 oder 3 Schrauben angeboten. Gilt auch für Vorderringe der Objaktivfassung. Je größer die Kontaktfläche umso mehr wird Kraft aufgenommen.

Das zu starke "Wandern" des Glases in den Ringen findet seine Grenze wenn es an einem Verstellring (Schärfe/Vergrößerung) gestoppt wird. :!:
 
A

anonym

Guest
SheepShooter schrieb:
@Michael...
mit Verlaub... aber du erzählst ganz großen Blödsinn...
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Sorry. Ich verzichte auf eine Antwort sonst sitze ich wieder stundenlang am PC und spiele Ping Pong im Forum - dafür fehlt mir die Zeit.
Jeder macht so seine Erfahrungen und und gibt diese über seine Arbeit an seine Kunden weiter.
Ich würde nach den von mir gemachten Erfahrungen jedenfalls nie mehr ein Zielfernrohr oder Basen ohne kleben verbauen. Und die von mir gemachten jahrelangen Erfahrungen und Tests lass ich mir auch nicht mit >500 Worten Beiträgen ausreden.
Wer nicht klebt ist für mich jedenfalls der wahre Pfuscher :wink:


PS: bei meiner 416 Raptor haben sich schon mehrere "geklebte" und mit Leupold Torx Schrauben gehaltene Stahl Pica Rails verabschiedet. Eo knapp 6000 Joule (harte Ladungen). Erst ist die Klebeverbindung gerissen, dann haben sich die Schrauben verabschiedet. Deshalb hab ich eine Rail mit Rückstoßlager entwickelt die nun Formschlüssig die Kräfte von Schiene auf Gehäuse überträgt - die Schrauben und der Kleber werden dadurch entlastet. Ergebniss: "es hällt".
Und das ist nur eine von vielen Erfahrungen die man als Custom Büma im Vergleich zu Waffenhändlern mit ZF Montage Schrauberlaubniss macht :wink:
 
A

anonym

Guest
Lone Rider schrieb:
Die nächste Waffe hat eine Picatinnyschiene, die Bestandteil des Systems ist, also aus dem Vollen gefräst.

Da geb ich dir Recht. Sowas ist nämlich das NonPlusUltra - wird nur leider von sehr wenigen Herstellern angeboten (bei der Merkel Helix haben die wenigstens schon mitgedacht).



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Ing. Michael W. Mayerl schrieb:
[quote="Lone Rider":36nguxu4]
Die nächste Waffe hat eine Picatinnyschiene, die Bestandteil des Systems ist, also aus dem Vollen gefräst.

Da geb ich dir Recht. Sowas ist nämlich das NonPlusUltra - wird nur leider von sehr wenigen Herstellern angeboten (bei der Merkel Helix haben die wenigstens schon mitgedacht).
[/quote:36nguxu4]
:twisted:
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:mrgreen:
Oder wie Sheepshooter schrieb: "We have the Technology...."
 
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Ing. Michael W. Mayerl schrieb:
Sorry. Ich verzichte auf eine Antwort sonst sitze ich wieder stundenlang am PC und spiele Ping Pong im Forum - dafür fehlt mir die Zeit.
du weißt ja, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte...

... lass ich mir auch nicht ausreden.
"ausreden" ist wohl das richtige Wort... denn nur Blödsinn läßt sich einem ausreden... bei vernünftigen Sachen geht das nicht...

Wer nicht klebt ist für mich jedenfalls der wahre Pfuscher :wink:
was nur für deine Überzeugung, nicht aber für die Wirklichkeit spricht...
und die sieht ungeklebt aus, wie du selber leider bestätigst... sehen wir im Folgenden...:



PS: bei meiner 416 Raptor haben sich schon mehrere "geklebte" und mit Leupold Torx Schrauben gehaltene Stahl Pica Rails verabschiedet. Eo knapp 6000 Joule (harte Ladungen).
ach wie schön das jetzt auch Energie für Rückstoss steht...
naja, wen wundert es... Impuls steht ja auch für Wirksamkeit im Ziel...
Ekschperten allerortens... :roll:
meine ungeklebten 7000J-Montagen sind jedenfalls noch nicht abgefallen...
da sollte man lieber Angst haben vor den 2000J-Montagen... auf Kurzwaffen...


Erst ist die Klebeverbindung gerissen, dann haben sich die Schrauben verabschiedet.
wie zu erwarten war... der Kleber hält nicht.. und sobald diese Zwischenlage wegfällt lösen sich nicht die Schrauben, sondern das gespannte Montageteil kann den Schrauben ausweichen... die Schrauben haben gehalten, der Kleber ist das Problem... wäre der Kleber in der Tube geblieben, wie es gute Praxis ist im Metallbau, dann wäre das Montageteil von den zuverlässigen Schrauben direkt gegen die Waffe gespannt gewesen... die Waffe gibt nicht so nach wie der Kleber... da kann das Montageteil nicht so leicht den Schrauben ausweichen...
aber danke, dass du selber ein Beispiel bringst, welches zeigt das Kleber nicht hält...


Deshalb hab ich eine Rail mit Rückstoßlager entwickelt die nun Formschlüssig die Kräfte von Schiene auf Gehäuse überträgt - die Schrauben und der Kleber werden dadurch entlastet. Ergebniss: "es hällt".
aber wie du schon gezeigt hast nicht wegen des Klebers...
denn gebaut hast du nur das Prinzip der Weaverschiene mit Quernut... "erstaunlich", dass sich da die Schiene nicht weiter nach hinten bewegen kann... das ist ja fast schon so, als ob man ein Montageteil direkt ohne Kleber auf die Waffe schraubt... da kann dann auch nichts ausweichen und die Spannkraft der Schrauben schwächen...

ich möchte dich aber zu deinem eigenen Interesse auf dein obiges Beispiel hinweisen...
deine Schiene in der Kerbe und aufgeklebt wird das selbe Schicksal erleiden wie weiter oben... sobald der Kleber zerbricht und seine einzige Aufgabe als Bettung verliert, wird die wirkende Kraft der Schrauben nachlassen, weil die Schiene nun ohne festen Halt ausweichen kann... dann ist die Schiene wieder lose und dein Querstollen hilft genauso wenig wie jener, der auf der Pica oben drauf ist wenn der Ring nicht fest ist...


Und das ist nur eine von vielen Erfahrungen die man als Custom Büma im Vergleich zu Waffenhändlern mit ZF Montage Schrauberlaubniss macht :wink:
solange wir, wie man sieht, die gleichen Erfahrungen machen - das der Kleber nicht hilft, sondern schadet - sind wir auf einer Wellenlänge...
das du jedoch andere Schlüsse daraus ziehst als ich und der Rest der Welt (wie gesagt, geklebt wird nichts mehr akzeptiert) ist dann schon eher erschreckend... "wenn der Kleber nicht hält, nimmt man mehr Kleber..." :roll:
diese Meinung kann nur "erfolgreich" sein, solange man ein Auge mehr als die anderen hat...
scheitern wird es wenn die anderen beide Augen aufmachen...
 

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