- Registriert
- 28 Okt 2006
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Canida:
Hi,
meine Meinung: der Hund kann sich an den verschiedensten Komponenten einer Fährte orientieren, somit kann er natürlich auch einer Gummistiefelspur folgen etc.pp..
Warum arbeite ich mit FS? Weil ich damit die Konzentration des Hundes gezielt auf die Individualwitterung des verwendeten Wildes lenken kann. Ich lege z.B. auch Pirschzeichen aus, die NICHT zu diesem Stück gehören und die möchte ich dann auch nicht so verwiesen haben wie die dazugehörigen. Ich lege zeitnahe Verleitungen mit anderen Schalen etc...
Test: Fährte mit FS auf Hundesportplatz gelegt, während des Trainings, die überwiegende Zahl der Sportler trägt Nockenschuhe, hinterläßt also auch enorme Bodenverwundung. Direkt nach dem Legen trainiere auch ich kreuz und quer über den Platz. Am Abend als die ca. 100 Sportler samt Hund wieder weg sind meinen Hund angesetzt, er hat einwandfrei die Fährte abgearbeitet...die rein auf Bodenverwundung abgeführten Sport-Fährtenhunde konnten mit dieser Arbeit nix anfangen, obwohl ich ja nun kurz vor ihnen noch mit meinem Hund erneut über die Fährte gegangen war.
Ich übe aber auch reine Menschenfährten, damit sicher verinnerlicht wird, es wird das gesucht, wo Hund angesetzt wird.
Und Strafe: ein "Anraunzer", wenn Verleitungen nicht freiwillig verlassen wurden (die ersten Kunstfährten nach der Praxis), eine Auszeit, als Arbeitsverweigerung wegen läufiger Hündin aufkam (ebenfalls auf Kunstfährte) - allerdings ist mein Hund auch ein Sensibelchen, was Führereinwirkungen angeht und ein begeisterter Sucher.
ciao
Anke<HR></BLOCKQUOTE>
Den Kafka finde ich Spitze
Hi,
meine Meinung: der Hund kann sich an den verschiedensten Komponenten einer Fährte orientieren, somit kann er natürlich auch einer Gummistiefelspur folgen etc.pp..
Warum arbeite ich mit FS? Weil ich damit die Konzentration des Hundes gezielt auf die Individualwitterung des verwendeten Wildes lenken kann. Ich lege z.B. auch Pirschzeichen aus, die NICHT zu diesem Stück gehören und die möchte ich dann auch nicht so verwiesen haben wie die dazugehörigen. Ich lege zeitnahe Verleitungen mit anderen Schalen etc...
Test: Fährte mit FS auf Hundesportplatz gelegt, während des Trainings, die überwiegende Zahl der Sportler trägt Nockenschuhe, hinterläßt also auch enorme Bodenverwundung. Direkt nach dem Legen trainiere auch ich kreuz und quer über den Platz. Am Abend als die ca. 100 Sportler samt Hund wieder weg sind meinen Hund angesetzt, er hat einwandfrei die Fährte abgearbeitet...die rein auf Bodenverwundung abgeführten Sport-Fährtenhunde konnten mit dieser Arbeit nix anfangen, obwohl ich ja nun kurz vor ihnen noch mit meinem Hund erneut über die Fährte gegangen war.
Ich übe aber auch reine Menschenfährten, damit sicher verinnerlicht wird, es wird das gesucht, wo Hund angesetzt wird.
Und Strafe: ein "Anraunzer", wenn Verleitungen nicht freiwillig verlassen wurden (die ersten Kunstfährten nach der Praxis), eine Auszeit, als Arbeitsverweigerung wegen läufiger Hündin aufkam (ebenfalls auf Kunstfährte) - allerdings ist mein Hund auch ein Sensibelchen, was Führereinwirkungen angeht und ein begeisterter Sucher.
ciao
Anke<HR></BLOCKQUOTE>
Den Kafka finde ich Spitze