Schweinegrippe

Registriert
25 Okt 2007
Beiträge
357
Denke das sowohl Robert Koch als auch STIKO eine Risiko /Nutzen Abwägung durchgeführt haben und die Empfehlung nicht so leichtfertig aussprechen.

Habe mich impfen lassen- ohne irgendwelche Probleme. :)
 
Registriert
28 Dez 2006
Beiträge
11.190
Hansel schrieb:
Denke das sowohl Robert Koch als auch STIKO eine Risiko /Nutzen Abwägung durchgeführt haben und die Empfehlung nicht so leichtfertig aussprechen.

"Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing", pflegte mein seeliger Herr Vater zu sagen.
 
Registriert
12 Nov 2009
Beiträge
133
ich wollte auch nicht .

Tipp: Eisbeutelzumsofortigen Kühlen der Stichstelle (nicht wegen der Schmerzen...)
Und Selen nehmen.
 
Registriert
13 Jun 2007
Beiträge
2.229
Rainbow schrieb:
"Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing", pflegte mein seeliger Herr Vater zu sagen.

Zum Glück bin ich Preusse :D
wenn ich im Land der Amigofraktion wohnen würde ,wäre ich auch vorsichtig.
 
Registriert
28 Dez 2006
Beiträge
11.190
Ich befürchte nur, daß der Unterschied lediglich darin liegt, daß die unseren dümmer sind und öfter erwischt werden, als die euren :wink:

Greetz Anton
 
Registriert
2 Jul 2008
Beiträge
373
Ich, als Arzt, habe mich impfen lassen! Komme mit zu vielen Leuten zusammen. Empfehlen kann ich es nur für Menschen mit sehr viel Kontakten!
 
Registriert
12 Nov 2008
Beiträge
5.076
..hab heute gehört..wer sich impfen läßt..
stößt als Nebenwirkung seine Ehefrau ab..
bei uns gibt's keinen Impfstoff mehr :lol: :lol: :lol:
 
Registriert
23 Mai 2009
Beiträge
6.289
Ich habe Grund zu der Annahme, dass sich mindestens ein höchstes Regierungsmitglied sich mit dem "normalen" Impfstoff für Kreti und Pleti hat impfen lassen.
Die Ansichten von Tante Sacher bezüglich des Squalens für das Golfkriegssyndrom sind inzwischen widerlegt: Im Impfstoff für die Golfkriegssoldaten war gar kein Squalen drin.
Soviel zu den Verschwörungstheorien.
Die Anzahl der berichteten Todesfälle in "Zusammenhang " mit den Impfungen überschreiten nicht die der nicht berichteten Todesfälle ohne Impfungen.
Gleichwohl scheinen die lokalen Beschwerden nach der Impfung gegen die "neue Grippe" etwas höher zu sein als in letzter Zeit gewöhnlich.
Zu warnen ist vor den esoterischen Impfgegnern, die generell eine Impfung ablehnen, obwohl diese bisher Millionen von Leben retteten.
Ich kann mich erst ab dem 23.11. gegen die neue Grippe impfen lassen, da man 2-3 Wochen Abstand zur normalen Impfung braucht und werde dies wahrscheinlich auch durchziehen.
2 Gründe:
1. Die verwandte "spanische Grippe" von 1919, die Millionen Opfer forderte - interessanterweise zwischen 20 und 40 jahre alt - , kam zuerst auch als ein laues Windchen und allgemein unterschätzt.
2. Eine relative Durchimpfung der Bevölkerung reduziert bewiesenerweise die Morbidität und Mortalität in der Bevölkerung. Im Auftrag der allgemeinen Volksgesundheit werde ich mich also der Impfung unterziehen und hoffe, dass ich damit einigen der Impfgegner in unserer Gemeinschaft
deren wertes Leben rette.
Gern geschehen.....
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
in diesem Fred sind einige Posts, die recht gut recherchiert sind und wie ich finde, sich mit der Thematik beschäftigen/auseinandersetzen.
Es gibt aber auch Posts die einfach die Parolen der Impflobby ( Solidarität, Vermeidung der weiteren Ausbreitung Entartungsriskio des Virus), wiederholen.
Wie ein jeder mit Schweinegrippe, Impfung oder Nichtimpfung umgeht, ist freie Entscheidung und das ist eigentlich auch o.k. sofern diie grundsätzliche Möglichkeit der freien Meinungsbildung besteht.

Ich selbst habe meinen Job in der Pharmabranche. Wir haben zwar nix mit Impfseren zu tun, aber die Zulassungsmechanismen und Procedere sind ähnlich.

Selbst in meiner Branche lassen sich manche impfen, manche nicht.

Interessanterweise die Ärzte/Wisssenschaftler die für Arzneizulassung zuständig sind, stehen speziell Pandemrix recht skeptlisch gegenüber, und werden sich nicht impfen lassen.
Zu wenige Zulassungdaten, nicht ausreichend erprobt, der Hilfstoff/Wirkverstärker sollte bereits für die Imfung gegen die Vogelgrippe verwendet werden, da die aber nicht kam, lag er sozusagen in der Schublade.
Jetzt beitet sich endlich die Gelegenheit ihn zu vermarkten.

Án meinem Wohnort gibt es wenige Ärzte die die Impfung außerhalb der Rsikogruppen empfehlen.

Es gibt im gesamten Land- und Stadtkreis keinen Kinderarzt der Kinder unter drei Jahren ( eine benannte Rsikiogruppe für Schweinergippe) impft.

Aus dem Umfeld kommen immer wieder eigene Berichte von teils heftigen Reaktionen auf den Impfstoff.

Der Impstoff selbst reicht nur für einen Teil der Bevölkerung. Wenn die Regierung doch Angst vor einer Pandemie hat ( was der Name der Impfstoffes sogar suggeriert :wink: ) weshalb wird dann n ur ein teil der Bevölkerung geschützt?

Meine Meinung:
Ich habe mich nioch nie gegen Grippe impfen lassen, und ich werde es auch nicht tun, bis ich möglicherweise irgendwann wegen Alter oder Vorerkrankungen zu eine Risikogruppe gehöre.

Meinen Eltern empfehle ich die Impfung, aber nur aus dem Grund, das sie auch von einer normalen Grippe sterben könnten. Sie bekommen auch jährlich die übliche Schutzimpfung.

Wenn es eine breite Versorgung mit Impfstoff ohne Verstärker gäbe, halt nur mit abgeschwächten oder inaktivierten Viren oder Virenteilen, so würde ich weniger skeptisch sein und mich wohl umstimmen lassen.

Aber nach heutigem Stand: No way
 
Registriert
25 Dez 2008
Beiträge
3.214
Thersites schrieb:
2 Gründe:
1. Die verwandte "spanische Grippe" von 1919, die Millionen Opfer forderte - interessanterweise zwischen 20 und 40 jahre alt - , kam zuerst auch als ein laues Windchen und allgemein unterschätzt.

Mal abgesehen davon, dass man hygienische und medizinische Mittel von damals mit Heute ganz bestimmt nicht vergleichen kann, finde ich das ganz spannend....

http://deutschlandpolitik.wordpress.com ... erursacht/

Petra
 
Registriert
6 Nov 2003
Beiträge
2.521
Discovery schrieb:
in diesem Fred sind einige Posts, die recht gut recherchiert sind und wie ich finde, sich mit der Thematik beschäftigen/auseinandersetzen.
Es gibt aber auch Posts die einfach die Parolen der Impflobby ( Solidarität, Vermeidung der weiteren Ausbreitung Entartungsriskio des Virus), wiederholen.
.......
Wer dagegen ist, hat gut recherchiert und sich mit dem Thema auseinandergesetzt und wer dafür ist, wiederholt nur die Parolen der Impflobby???????
Ich finde, in diesem Thread, sind einige Posts, die recht gut recherchiert sind und wie ich finde, sich mit dem Thema auseinandersetzen (z.B. Thersites). Es gibt aber auch Posts, die einfach die Parolen der Impfgegner (der Dummfug um das Golfkriegssysndrom, spanische Grippe durch Impfung :shock: ) wiederholen.
 
Registriert
3 Feb 2006
Beiträge
3.767
Ich habe bewußt nicht gewertet ob die Recherche dafür oder dagegen war.
Denn jeder hat das Recht sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Er sollte hat vorher die Möglichkeiten nutzen, die sich anbieten.

ich selbst hatte für letze Wochen Impftermine vereinbart, und diese dann nach weiteren Recherchen abgesagt.
Und dabei bleibt es jetzt, zumindest bis die Datenlage so ist, das man Nutzen und Risiko einwandfrei abgrenzen kann.

Eine Anmerkung zur spanischen Grippe, der Vergleich hinkt, denn zu dieser Zeit hatte die Medizin wenige therapeutische Möglichkeiten bspw. in der effektiven Fiebersenkung.
 
Registriert
12 Jan 2006
Beiträge
4.133

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
139
Zurzeit aktive Gäste
480
Besucher gesamt
619
Oben