Hallo.
Bei uns wird nur Mais mit dem Spaten (einstechen - nach vorne drücken - Mais rein und zutreten) eingebracht. Zusätzlich zwei Holzklötze unter denen Mais liegt, damit man erkennen kann ob die Sauen bereits da waren. Aus Sicht der Kanzel wird so ein Streifen von ca. 10 Meter Breite mit etwa 15 Löchern bestückt, damit die Rotte auseinander gezogen wird und die Stücke nicht hintereinander stehen. Malbaum und Lecke sind i.d.R. ebenfalls vorhanden.
Regelmäßig geht eindeutig vor Menge. Die Entfernungen betragen zwischen 40 und 90 Meter.
Ich konnte nicht feststellen, dass Hunde oder andere Personen beim Kirren stören. Da wir von Ende Januar bis Mai Jagdruhe im Wald halten, wird die Mehrzahl der Sauen bei brauchbarem Tageslicht geschossen (zumindest bis September). Selbst im Winter werden einzelne Stücke bereits um 16:00 - 17:00 erlegt.
Nach Mitternacht sitzt kaum jemand im Wald. Im Feld lohnt es sich zu später Stunde dann eher.
wipi
Bei uns wird nur Mais mit dem Spaten (einstechen - nach vorne drücken - Mais rein und zutreten) eingebracht. Zusätzlich zwei Holzklötze unter denen Mais liegt, damit man erkennen kann ob die Sauen bereits da waren. Aus Sicht der Kanzel wird so ein Streifen von ca. 10 Meter Breite mit etwa 15 Löchern bestückt, damit die Rotte auseinander gezogen wird und die Stücke nicht hintereinander stehen. Malbaum und Lecke sind i.d.R. ebenfalls vorhanden.
Regelmäßig geht eindeutig vor Menge. Die Entfernungen betragen zwischen 40 und 90 Meter.
Ich konnte nicht feststellen, dass Hunde oder andere Personen beim Kirren stören. Da wir von Ende Januar bis Mai Jagdruhe im Wald halten, wird die Mehrzahl der Sauen bei brauchbarem Tageslicht geschossen (zumindest bis September). Selbst im Winter werden einzelne Stücke bereits um 16:00 - 17:00 erlegt.
Nach Mitternacht sitzt kaum jemand im Wald. Im Feld lohnt es sich zu später Stunde dann eher.
wipi