Servus,
wenn ich mit meinem Vater zum Ansitz fahre vertritt er immer vehement die These, dass Sauen nicht mehr auf die Kirrung oder in Anblick kommen, wenn vorher dort geschossen wurde.
Er Pardoniert daher jeden Fuchs und Waschbär wenn er auf Schwarzwild geht.
Ich habe in vielen Jahren andere Erfahrungen gemacht.
Denn wenn ich mit meinen Freunden unser Revier besetze, bleibt es bei der Devise, was man hat das hat man!
Wir erlegen jeden Waschbär oder Fuchs, wenn nicht gerade die Sauen unmittelbar im Anmarsch sind!
Damit fahren wir sehr gut, denn über 40St. Raubwild im letzten Jahr, die sonst nicht erlegt worden wären, sind von der Tagesordnung!
Und im übrigen sieht es so aus, dass in den vergangenen Jahren sehr häufig neben dem gestreckten Fuchs auch noch ne Wutz auf der Schwarte lag!
Ich selbst habe diese Situation schon 9 mal in meinem kurzen Jägerleben in diesem Revier gehabt.
Dazu die neueste Geschichte von gestern:
Mein Vater fuhr gegen 19 Uhr mit einem gemeinsamen Freund bei uns ins Revier.
Dieser hatte sich einen neuen Drilling zugelegt am Tag zuvor, und wollte sich unbedingt damit lösen.
Also, nich nur auf Sauen warten.
Mein Vater suchte sich deswegen ein Platz "weitab vom Schuss"!
Ich blieb via sms auf standby am Schreibtisch gefesselt.
Um 9 Uhr bekam ich dann die erste sms.
Meinen 1.Waschbär auf 10m sauber erlegt.
Waidmanns Heil!
Nach etwa 30 min die erneute Meldung auf meinem Display.
Habe den 2. Waschbären meines Lebens mit der Hornet erwischt und einen 3. gefehlt!
Da blutete schon mein Jägerherz da ich den Schnee nicht nutzen konnte.
Aber dann etwa 5 Minuten später, setzte Theo dem ganzen noch die Krone auf.
...: ich habe meinen ersten beiden waschbären noch eine kleine Sau daneben gelegt. Der Drilling schießt vom feinsten....!
Darauf habe ich ihm dann direkt mal ein ordentliches Waidmanns Heil gewünscht.
Mein Vater allerdings, konnte es wohl mal wieder nicht fassen, wie trotz der "Ballerei" wie er sich ausdrückte, überhaupt noch eine Sau in der Nähe war.
Dennoch hat auch er sich über das ca. 35 Kg Keilerchen sehr gefreut!
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Schießen und den Sauen?
Sind sie tatsächlich diesbezüglich so empfindlich?
Bin gespannt auf Eure Infos
wenn ich mit meinem Vater zum Ansitz fahre vertritt er immer vehement die These, dass Sauen nicht mehr auf die Kirrung oder in Anblick kommen, wenn vorher dort geschossen wurde.
Er Pardoniert daher jeden Fuchs und Waschbär wenn er auf Schwarzwild geht.
Ich habe in vielen Jahren andere Erfahrungen gemacht.
Denn wenn ich mit meinen Freunden unser Revier besetze, bleibt es bei der Devise, was man hat das hat man!
Wir erlegen jeden Waschbär oder Fuchs, wenn nicht gerade die Sauen unmittelbar im Anmarsch sind!
Damit fahren wir sehr gut, denn über 40St. Raubwild im letzten Jahr, die sonst nicht erlegt worden wären, sind von der Tagesordnung!
Und im übrigen sieht es so aus, dass in den vergangenen Jahren sehr häufig neben dem gestreckten Fuchs auch noch ne Wutz auf der Schwarte lag!
Ich selbst habe diese Situation schon 9 mal in meinem kurzen Jägerleben in diesem Revier gehabt.
Dazu die neueste Geschichte von gestern:
Mein Vater fuhr gegen 19 Uhr mit einem gemeinsamen Freund bei uns ins Revier.
Dieser hatte sich einen neuen Drilling zugelegt am Tag zuvor, und wollte sich unbedingt damit lösen.
Also, nich nur auf Sauen warten.
Mein Vater suchte sich deswegen ein Platz "weitab vom Schuss"!
Ich blieb via sms auf standby am Schreibtisch gefesselt.
Um 9 Uhr bekam ich dann die erste sms.
Meinen 1.Waschbär auf 10m sauber erlegt.
Waidmanns Heil!
Nach etwa 30 min die erneute Meldung auf meinem Display.
Habe den 2. Waschbären meines Lebens mit der Hornet erwischt und einen 3. gefehlt!
Da blutete schon mein Jägerherz da ich den Schnee nicht nutzen konnte.
Aber dann etwa 5 Minuten später, setzte Theo dem ganzen noch die Krone auf.
...: ich habe meinen ersten beiden waschbären noch eine kleine Sau daneben gelegt. Der Drilling schießt vom feinsten....!
Darauf habe ich ihm dann direkt mal ein ordentliches Waidmanns Heil gewünscht.
Mein Vater allerdings, konnte es wohl mal wieder nicht fassen, wie trotz der "Ballerei" wie er sich ausdrückte, überhaupt noch eine Sau in der Nähe war.
Dennoch hat auch er sich über das ca. 35 Kg Keilerchen sehr gefreut!
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Schießen und den Sauen?
Sind sie tatsächlich diesbezüglich so empfindlich?
Bin gespannt auf Eure Infos