Und wie stellt man ihnen die Einladung zu?Welche Beratung brauchen Wölfe?:roll:
Dafür werden also nützliche Idioten ohne wirkliche Mitwirkungsmöglichkeiten gesucht (und wohl auch gefunden)... Es sollen nur Leute geschult werden die vor Ort bei einem Vorfall die Merkmale aufzeichnen und Bilder fertigen. Die Auswertung erfolgt dann an anderer Stelle. ...
Also haben die Verbände dieses wichtige Thema wieder mal verpennt.Wie die Schulung der bisherigen Teilnehmer weitergeht ist noch vollkommen unklar. Hessen ist nicht nur "Wolfserwartungsland" sondern eher "Wolfsentwicklungsland". Die Leute von anderen Verbänden ( nicht der jagdlichen ) sitzen da schon fest im Sattel. Was da auf uns zukommt war doch eh klar. Aber man hat wieder erstmal abgewartet. Nun sind wir als Jäger wieder in der 2. Reihe.
Mal sehen wie es weitergeht. Zuständig für etwaige Auswertung von festgestellten Rissen ist zunächst das "Wolfsbüro Lupus".
Warum fragt sich eigentlich niemand, wie es möglich ist, dass sich Naturverschlimmbesserungsverbände in dieser Weise mit einer Art profilieren können, die dem Jagdrecht unterliegt ?
Und warum die Jagdverbände sich (auch) bei dem Thema nicht offensiv öffentlich erkennbar engagiert haben ?
Auf Dauer ist wird man in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mit Jammern, sndern nur mit Leistung und medienwirksam präsentierten Erfolgen punkten können.
Wenn die Jagdverbände weiter so unfähig agieren, wird es mit Luchs und Wolf genauso laufen wie jetzt mit der Wildkatze.