Scheiring Kippblockstutzen

Registriert
10 Nov 2011
Beiträge
1.699
@ Solms:

Sieht mir stark nach der Büchse vom Baron aus, mithin Ivanovic-Ära und vermutlich um die zehn Jahre alt.
Auf der JWW-Website sind übrigens die Jahresverzeichnisse downloadbar, leider fehlt mir gerade die Zeit.
 
Registriert
2 Jun 2012
Beiträge
4.798
Wenn man sich soetwas anschaffen will, einfach mal mit dem hersteller sprechen, da klärt sich das meiste, außer wo man das geld her bekommt :p
 
Registriert
10 Sep 2013
Beiträge
584
Nicht, daß ich ernsthafte Absichten Hege (da mir ansonsten bestimmt die Entmündigung droht:biggrin:), aber wenn du es schon mal ansprichst, so rein interessehalber, was darf man den für so ein Teil denn löhnen?
 
Registriert
17 Mrz 2010
Beiträge
14.975
Ich kann dir nicht sagen, bei welchem Betrag es losgeht, ich kann dir aber sagen, in welchen Bereichen sich die meisten Auslieferungen bewegen:

Von 0,03 bis 0,07 M€. Wobei das Gros zwischen 0,05 und 0,07 M€ liegt. Tja! :roll:
 
Registriert
26 Feb 2013
Beiträge
6.971
32.500 € na ja, so viel kostet heute bereits ein 08/15 Mittelklassewagen.
Das Ding ist nach 15 Jahren im Eimer.
Solch eine herrliche Jagdwaffe übersteht...........Generationen.....:-D

WmH R-M
 
Registriert
30 Jul 2005
Beiträge
223
Danke sehr für Ihren Antworten . Ich frage ganz einfach weil ich mir so ein Kippblockstutzen suche. Die Preislage im Gebrauchtmarkt kenne ich aber den meisten waffen sind leider mit rechts Schäft. Ich Schiesse links. Eine links Waffe von Scheiring habe ich leider nie gefunden.
Deswegen Frage ich ob es hier in Forum andre Foristen mit persönliche Erfahrungen mit dieser Waffen gibt Bevor ich mir eine Neubestellung überlege.
Wie ist der Schussleistung / presizion ?? Den Artikkel in JWW habe ich schon gelesen.(300 Pegasus)
Kann man so eine Waffe ohne der Stecher Schiessen ( Fein Abzug) ? Oder ist ein Stecher nötig ??
Ich habe schon zwei K95 mit 3 Wechselläufen . ( 257 wby ,270 wby und 30 Blaser )


Hope you understand my high school german.
 
A

anonym

Guest
Das Schussbild ist ausnehmend gut. Könntest Du uns evtl. ein Bild von der Waffe einstellen?
 
A

anonym

Guest
Zum Thema Preis hab ich diese Neuwaffe hier im Netz gefunden:
http://www.knipp-jagdwaffen.de/kipplaufbuechsen-43.html

Gebrauchte sind wohl billiger. Besonders wenn es kleine Kratzer und Dellen in Schaft und Gravur gibt und wenn die Initialien des Vorbesitzers im Abzugsbügel eingraviert sind . . .
Auch eine Gravur nach dem individuellen "Geschmack" des Vorbesitzers kann den Preis drücken.

Bei einem derart kostbaren Schaftholz ist schon ein kleiner Kratzer eine Tragödie, da schlägt das sehr zu Buche.

Wenn ich ihn wieder mal sehe, werde ich ihn fragen, wie er gesucht hat.

(Die abgebildete Waffe hat übrigens auch den Spannschieber oben.)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

anonym

Guest
In die Waffe wird offenbar häufig die .300 Pegasus eingelegt (so zumindest beide von mir begutachtete Waffen), vernünftiger scheinen aber die leistungsschwächeren Alternativen.

Die .300 Winchester Magnum hatte er schon, fühlte sich aber wegen der speziellen Problematik unterbewaffnet. Sehr weite Schüsse, und man zahlt auch bei einem Fehlschuß den vollen Preis.

Was ist schon "vernünftig", wenn man auf Wildschafjagd geht ?
 
A

anonym

Guest
Würde ich eine Wildschafjagd gewinnen, so würde ich versuchen, diesen Preis zu verkaufen.
Sollte das nicht möglich sein, dann würde ich mir für diese Jagd im Kaukasus folgendes zulegen:
Ein preisgünstiges gebrauchtes Massenfabrikat mit normalem Nußbaumschaft (wo mir Kratzer nicht weh tun, denn Kratzer und Dellen sind in dieser wilden Gegend zu erwarten) im Kaliber 7 mm Remington Magnum und einem Zielfernrohr mit ASV

Eine edle Waffe mit erlesener Gravur, mit Schaftholz der Premiumqualität und kostbarer Fischhaut kann man in Deutschland zur Ansitzjagd nehmen aber auch nur, wenn das Kaliber halbwegs paßt.

Aber der Threadstarter fragte um Information über die Scheiring. Der Bekannte hat sich eine gebrauchte Scheiring in .300 Pegasus gekauft und ist glücklich damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Aug 2013
Beiträge
2.469
...Bei einem derart kostbaren Schaftholz ist schon ein kleiner Kratzer eine Tragödie, da schlägt das sehr zu Buche.
Das sehe ich anders.
bei den hochwertigen Engländerinnen ist es üblich, das Schaftholz ca. 0,5 mm überstehen zu lassen, da auch trockenes Holz im Lauf der Jahre schwindet.
Bei einem solchen Schaft ist es für den ursprünglichen Hersteller kein Problem kleine Kratzer unsichtbar auszupolieren,
eine solche Waffe läßt sich dann auch mehrfach "restaurieren."
m.W. eine in England nach jeder Saison übliche Wartungsarbeit
....wer 50-100.000 € für eine einzelne Waffe ausgeben kann, sollte auch die ? 1.000 ? € für eine Aufarbeitung übrig haben.
...und wer 10-20-30.000 € für ein einzelnen Argali übrig hat - der auch...
P. :)
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
121
Zurzeit aktive Gäste
478
Besucher gesamt
599
Oben