Schärfe am Wild

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anonym

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ist kein KLM du Fachmann!
Meinem Hund geht es durchaus gut bei mir und er jagd viel mach dir mal um meinen keine Sorge

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Kein Hund kann was für seine Rasse
und erst recht nichts für seinen Herrn:p


Bei deinem Sinnspruch muss du ja ein
mächtiges Kaliber schießen um ein 20kg-Stück
mit 3 kg Verlust auf den Boden zu bringen.
Macht bei einem Kitz um 25% aus.

Eigentlich wäre es schade, entgegen dem Wunsch einiger User, diese Diskussion als PN zu führen. Mal schauen wer es länge aushält.
Mit Alters-Starrsinn hat man da gewisse Vorteile :biggrin:
 
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anonym

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Na da hab ich schon drauf gewartet. Wer nicht wie du laut deiner Statistik die du eingestellt hast nur2Rehe im Jahr und 2Füchse und alle 5Jahre mal eine Sau erlegt also die leute hier die wirklich jagen gehen die verstehen das!
Zeig mirvdoch bitte mal ein Kitz mit 20 kg aufgebrochen deu Europäischen Rehwild, gern auch eins aus dem Januar.
Du darfst auch nachfragen wenn du nicht verstehst was da steht

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In Religion sicher ne Eins:biggrin:

ich schrieb:
...mit 3 kg Verlust auf den Boden zu bringen.
Macht bei einem Kitz um 25% aus
.

Wieviel ist 25% von 12 kg?
soweit ich des Rechnens mächtig bin 3 kg.

Lass dir doch einfach mehr Zeit und hudl nicht so rum.
Es soll Leute geben, die wissen nicht was sie denken,
bevor sie nicht lesen was sie schreiben.
Ich möchte dich aber nicht zu denen rechnen.

Pace, shalom, salam, Peace, Friede
 
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edit - unpassende Bemerkung
 
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anonym

Guest
In Religion sicher ne Eins:biggrin:

ich schrieb:
...mit 3 kg Verlust auf den Boden zu bringen.
Macht bei einem Kitz um 25% aus
.

Wieviel ist 25% von 12 kg?
soweit ich des Rechnens mächtig bin 3 kg.

Lass dir doch einfach mehr Zeit und hudl nicht so rum.
Es soll Leute geben, die wissen nicht was sie denken,
bevor sie nicht lesen was sie schreiben.
Ich möchte dich aber nicht zu denen rechnen.

Pace, shalom, salam, Peace, Friede

na und woher kommen die 12 kg? Spinn dir ruhig weiter was zusammen

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@ Sir Henry,

deine Kompetenz in Sachen 'Hund' will ich hier mal nicht anzweifeln. Was deinen 'Pferdevergleich' betrifft, darf ich dir versichern, dass Monty Roberts ein Scharlatan der besonderen Gattung ist. Nach 30 Jahren täglichem 'Draufsitzen' maße ich mir an, das zu beurteilen.

Hinsichtlich des DJT und seines Verhaltens hätte ich - da selber Führer eines DJT (mit GP) - eine klare Idee, wie ich die Rangordnung wieder herstellen würde. Nachdem der Aktuelle nicht mein erster DJT ist, riskiere ich die Aussage, dass DJTs diesbzgl. schon eine sehr überzeugte Auffassung gewinnen können, die geeigneter Maßnahmen bedarf um sie wieder vom Gegenteil zu belehren. Wer noch keinen renitenten DJT geführt hat, mag sich schwer tun, das nach zu vollziehen. ;-) Die in Rede stehende Rasse ist durchaus aus Hartholz geschnitzt.

Nachdem sich die Thread-Starterin aber nicht mehr gemeldet hat, können wir evtl. davon ausgehen, dass es auch nicht um einen ernst gemeinten Hilferuf ging.


Grosso
 
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anonym

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edit - siehe oben
 
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@ Sir Henry,

deine Kompetenz in Sachen 'Hund' will ich hier mal nicht anzweifeln. Was deinen 'Pferdevergleich' betrifft, darf ich dir versichern, dass Monty Roberts ein Scharlatan der besonderen Gattung ist. Nach 30 Jahren täglichem 'Draufsitzen' maße ich mir an, das zu beurteilen.

Hinsichtlich des DJT und seines Verhaltens hätte ich - da selber Führer eines DJT (mit GP) - eine klare Idee, wie ich die Rangordnung wieder herstellen würde. Nachdem der Aktuelle nicht mein erster DJT ist, riskiere ich die Aussage, dass DJTs diesbzgl. schon eine sehr überzeugte Auffassung gewinnen können, die geeigneter Maßnahmen bedarf um sie wieder vom Gegenteil zu belehren. Wer noch keinen renitenten DJT geführt hat, mag sich schwer tun, das nach zu vollziehen. ;-) Die in Rede stehende Rasse ist durchaus aus Hartholz geschnitzt.

Nachdem sich die Thread-Starterin aber nicht mehr gemeldet hat, können wir evtl. davon ausgehen, dass es auch nicht um einen ernst gemeinten Hilferuf ging.


Grosso

Monty.... wir denken anscheinend gleich ...Welche Pferde hast du ? gerne PN
Zwecks DJT... du sagst es ! aber es gibt auch Weicheier-DJT´s die sollen jagdlich aber Nieten sein :)
 
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@grosso:

Nachdem sich die Thread-Starterin aber nicht mehr gemeldet hat, können wir evtl. davon ausgehen, dass es auch nicht um einen ernst gemeinten Hilferuf ging.


Möglich dass du recht hast, zumal sich schnell eine Gelegenheit bietet sich gegenseitig anzupinkeln.
Wobei - soweit wie Dr. Matthias anregt, würde ich nicht gehen wollen.
Der ist wohl noch nicht aus "Bravo-Alter" hinaus.

Mein Vergleich bezog sich auf das Extrem von übertriebener Milde zu übertriebener Härte und da dürften wir uns einig sein.

Ob einer 30 Jahre "drauf" sitzt, ist ja nicht die Frage, denn bei einigen hier gülten 55 Jagdjahre auch nicht als irgendein Beweis.
Es soll auch Leute geben die lange einen Autositz breitdrücken und immer noch nicht fahren können
Letztlich könnten wir alles hinterfragen, wurscht um welches jagdliche Kern- oder Randthema es sich handelt.

Gruß und Waidheil
 

z/7

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momenterl... der hund nimmt die beute in besitz und lässt keinen ran. d.h. der hund übernimmt die rudelführung und verteidigt als alpha SEINE beute. falls der nicht mehr dominante hundeführer dann doch noch zur beute gelangt soll er sofort wieder ein stück davon dem hund abgeben???? das kann nur ein psychologe verstehen, ich tu es nicht.

mein weg als besitzer wäre wieder dominanz zu zeigen und die welt für den hund wieder richtig zu rücken. chef ist der besitzer und nicht der hund.

ach so, für die ganz schlauen... dominanz hat NICHTS mit schlagen zu tun :roll:

Und derartige Situationen nix mit "Dominanz" oder "Rudelführung".

Der Hund versucht schlicht und ergreifend, eine Ressource, die er erbeutet hat, zu verteidigen. Größere Zusammenhänge wie irgendeine Rangfolge oder wer der Alpha ist, gehen dem am A... vorbei. Er hat wohl bisher die Erfahrung gemacht, daß er nur frech genug sein muß, dann kriegt er was er will. Und dann probiert er's halt. Bis er feststellen muß, daß der andere den längeren Löffel hat.

Was wiederherzustellen ist, ist der Respekt. Daß er eben nicht alles kriegt, was ihm in den Sinn kommt. Sondern das Beute gemeinsam gemacht und geteilt wird. Und Herrchen eben doch den längeren Löffel hat.

Je früher man solche Dinge klarstellt, desto besser sitzt die Erfahrung. Wenn so ne Baustelle erst im höheren Alter Dimensionen erreicht, die untragbar werden, ist es natürlich schwieriger, sie zu beheben.

So Dinge wie zuerst durch die Tür gehen und Fressen aus dem Napf erst auf Befehl sind Herumdoktern an Symptomen. Ob der Hund vom Napf oder der Tür auf das erbeutete Wild verallgemeinern kann, wag ich zu bezweifeln. Entscheidender seh ich das prinzipielle Verhältnis zwischen Führer und Hund. Ob der Hund seinen Führer als eine wertvolle Ressource betrachtet, weil Quelle aller guten Dinge, oder ob er ihm egal ist, weil nur lästiges Leinenanhängsel. Ob der Hund Respekt und Vertrauen hat, weil er weiß, wo die Grenze ist, und was passiert, wenn man sie überschreitet. Oder ob seinem Drang nach mehr keinerlei Widerstand entgegengebracht wird. Dem Terrier ist Maßlosigkeit angezüchtet, ihn dafür zu verurteilen wäre falsch. Aber sie erfordert eine konsequente Haltung zu vielen Dingen des täglichen Lebens. Zwingerhaltung IST einfacher.

Wenn ich den Hund zur Hatz schnalle, müssen bestimmte Dinge vorher geklärt sein. Denn die Illusion, das der Freßnapfhinsteller verzichtbar ist, ist bei ner erfolgreichen Hetze inklusive.

Würde mit dem Hund verstärkt arbeiten (Apport, Kunstfährten, was auch immer), und ihn dabei für erfolgreiche Arbeit reichlich belohnen. Erstmal megaleckere Dinge aus der Hand. Nicht vom Stück. Und sonst gibt's keine Leckereien mehr. Streicheleinheiten nurmehr, wenn Herrchen Lust hat, nicht mehr automatisch auf Anforderung vom Hund, so schmeichelhaft das sein mag.

Und dann erstmal nur Arbeiten, die am Riemen zum toten Stück führen. Solang der Hund am Riemen ist, sollte die Frage, wer das Sagen hat, keine sein.

Ablegen, Aufbrechen, Genossen machen, Stück bergen.

Sollt mich wundern, wenn der nicht recht schnell begreift, wo der Hammer hängt.
 
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