Schälschutz gegen Biber

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Das Wasserschifffahrtsamt nutzt bei uns Anstriche die mit Quarzsand versetzt sind. Das macht wohl Zahnschmerzen.
Maschendraht nutzen die nicht, weil sich da bei Hochwasser zu viel Zeug drin verhängt.
 
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Einfache Baustahlmatte (wie beim Schutz von Fasanfütterungen) mit 2-3 Pföcken/Torstahl verankern und fertig.

Das hilft dauerhaft!

Edit: Biber klettern nicht. Der Zaun muß also nicht hoch sein
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gibt die Baumschutzgitter aus Draht. Die helfen am besten. Nimmt bei uns auch die UNB zum Schutz von Bäumen

sowas z.B.


Normales Hasenstahlgitter /geflecht zieht der Biber nach unten, wenn es nicht oben befestigt ist

Anstriche mit Sand haben sich nicht dauerhaft bewährt
 
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Einfache Baustahlmatte (wie beim Schutz von Fasanfütterungen) mit 2-3 Pföcken/Torstahl verankern und fertig.

Das hilft dauerhaft!

Edit: Biber klettern nicht. Der Zaun muß also nicht hoch sein
Genau das war bei mir auch die ideale Lösung. Baustahlmatte mit ausreichend Abstand.
Als schnelle Übergangslösung war Wöbra gut. Ebenso bei Bäumen, die direkt an der Uferkante stehen, sodass gewässerseitig kein mechanischer Schutz möglich ist.

Guillermo
 
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27 Jun 2024
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Einfache Baustahlmatte (wie beim Schutz von Fasanfütterungen) mit 2-3 Pföcken/Torstahl verankern und fertig.

Das hilft dauerhaft!

Edit: Biber klettern nicht. Der Zaun muß also nicht hoch sein
Aber tief, Biber untergraben regelmäßig Zäune.

(Und - sie klettern nicht über Zäune, ansonsten klettern sie sehr wohl!)


rechy
 
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Hier funktioniert es. Sind norddeutsche Biber.
Zum einen sind die Viecherl unterschiedlich. Zum andern hängt es auch vom Alternativangebot ab. Wenn alle Bäume geschützt sind und auch keine Feldfrucht zur Verfügung steht, nimmt er die Zahnarztkosten eher in Kauf. Gibt es dagegen etwa einige Weiden, die er selbst regelmässig „auf den Stock setzen“ kann steigen die Chancen auf Akzeptanz der Schutzmassnahmen.

Guillermo
 
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Geht in die gleiche Richtung wie Drilling, hier sieht man häufiger Maschendraht, gerne auch mehrlagig, direkt um den Stamm gewickelt.

Nix mehr angefressen.

Alles was auf den Stamm gestrichen wird, geht auch irgendwann wieder ab.
Aber was geschmacklich extremes könnte zumindest mittelfristig helfen.
🌶️🌶️
Das habe ich vor paar Jahren tatsächlich auch bei mehreren "tausendjährigen " Eichen gemacht. Hat gut funktioniert, bis irgendein Hornochse den Draht geklaut hat und der Biber sich ringsum gütlich getan hat. 2 Eichen sind mittlerweile kahl.Man schaut ja nicht täglich überall rum. Auf die Idee mit Teer kam ich leider nicht, könnte aber helfen.
 
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Hier bei mir ist Wöbra das Mittel der Wahl, wenn Estrichmatten nicht möglich sind.
Unbedingt aber die Anwendungshinweise bezüglich Temperatur und Regen beachten!!

Bausaujäger
 

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