Hallo zusammen,
habe letztes Jahr zur bestandenen Jägerprüfung von meinem Vater eine 202 bekommen.
Konnte mich mit dem Abzug (1300 g), dem alten Zielfernrohr 6x42 und dem Kunststoffschaft nicht anfreunden.
Also hab ich mich der Waffe angenommen:
Abzugsgewicht liegt jetzt bei 700g und bricht wundervoll.
ZF, ist ein Optika 6 von Meopta in 3-18x56
Nur beim Schaft hab ich ganz lange rum, weshalb ich auch diesen Post schreibe.
Ich hätte von Anfang an gerne einen Lochschaft gehabt, finde den Griff und die Lage der Waffe in der Schulter damit einfach deutlich robuster.
Nur die Preise, die dafür abgerufen werden sind jenseits von Gut und Böse...
Bin dann bei Waffenverwertung fündig geworden, die Holzschäfte von: Klinsky verkaufen.
Hierbei muss ich eines gleich Sagen, einfach drauf Schrauben wäre schön gewesen, aber in der Realität war die Einfräsung des Vorderschafts in einer anderen Länge als das Original und so musste eine kürzere Schraube eingesetzt werden, hier half mir der Büchsenmacher meines Vertrauens.
Für meine dicken Finger war das Loch im Schaft nicht ausreichend, was einen Nachmittag Schleifpapier Arbeit mit sich zog.
Insgesamt kam mir der Schaft damit auf 480€ HKII,
400€+Versand für den Schaft, 75 € für den Büchsenmacher.
habe letztes Jahr zur bestandenen Jägerprüfung von meinem Vater eine 202 bekommen.
Konnte mich mit dem Abzug (1300 g), dem alten Zielfernrohr 6x42 und dem Kunststoffschaft nicht anfreunden.
Also hab ich mich der Waffe angenommen:
Abzugsgewicht liegt jetzt bei 700g und bricht wundervoll.
ZF, ist ein Optika 6 von Meopta in 3-18x56
Nur beim Schaft hab ich ganz lange rum, weshalb ich auch diesen Post schreibe.
Ich hätte von Anfang an gerne einen Lochschaft gehabt, finde den Griff und die Lage der Waffe in der Schulter damit einfach deutlich robuster.
Nur die Preise, die dafür abgerufen werden sind jenseits von Gut und Böse...
Bin dann bei Waffenverwertung fündig geworden, die Holzschäfte von: Klinsky verkaufen.
Hierbei muss ich eines gleich Sagen, einfach drauf Schrauben wäre schön gewesen, aber in der Realität war die Einfräsung des Vorderschafts in einer anderen Länge als das Original und so musste eine kürzere Schraube eingesetzt werden, hier half mir der Büchsenmacher meines Vertrauens.
Für meine dicken Finger war das Loch im Schaft nicht ausreichend, was einen Nachmittag Schleifpapier Arbeit mit sich zog.
Insgesamt kam mir der Schaft damit auf 480€ HKII,
400€+Versand für den Schaft, 75 € für den Büchsenmacher.