Sauenfänge

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:


Da kann eine weggeschmissene halbe Wurstsemmel reichen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Dann stammt die ESP aus dem süddeutschen Raum, wir haben hier nur Wurstbrötchen.
 
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anonym

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Und wir haben "Worschtweck". Daher kann's also auch nicht kommen.
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Dass ihr einige Lautwandlungen nicht mitbekommen habt, war mir schon klar.
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Dass ihr einige Lautwandlungen nicht mitbekommen habt, war mir schon klar.
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<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn Du so weiter machst, erzähle ich hier wieder Pfälzer-Witze und ernenne Dich vorher zum Ehren-Pfälzer auf Lebenszeit.
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Ich bin gebürtiger Westerwälder in der Eifel, du kannst so viele Pfälzer-Witze erzählen, wie du willst, das tangiert mich noch nicht mal peripher.

Saarländischer Advendskranz? Ein Ring Lyoner (Fleischwurst) und vier Flaschen Maggi.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Dann ohne Kenntnis der Örtlichkeit zu behaupten, die Sauen würden nachts verschont, weil die Herren Hirsche, die angeblich so viel Geld in die Kasse bringen, nicht gestört werden sollen, finde ich schon ziemlich unverschämt.<HR></BLOCKQUOTE>

Was machst Du denn? Behauptest stramm, ohne Kenntnis der Örtlichkeit, ich und meinesgleichen tragen tonnenweise Mais in den Wald - das finde ich unverschämt!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original Blaserr93
Um für das Rotwild verträglich zu jagen, wird im Staat auf die Kirrjagd im Kerngebiet komplett verzichtet und das Schwarzwild zufällig beim Ansitz, meistens aber bei den Drückjagden, erlegt. Weiterhin wird Intervalljagd betrieben, im Sommer herscht weitestgehend Ruhe. Das Resulat ist vertrautes, tagaktives Rotwild, welches nicht in den Dickungen auf reine Luft wartet.
<HR></BLOCKQUOTE>

... ja und ggf. ein zu hoher Schwarzwildbestand, der bei Euch in dieser Ausnahmesituation auch mal zu Lasten des Rotwilds intensiver bejagt werden müsste. Da ist Eure Strecke eben nicht ausreichend. Und ich meine damit nicht, dass jetzt Kirrmaterial tonnenweise in den Wald soll. Ich denke, ihr seid schlau genug, die richtige Bejagungsstrategie in Eurem JG zu wählen. Ihr seid doch sonst so dynamisch und reagiert auch mal gern unkonventionell, also wo ist das Problem?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original Blaserr93
Wenn in den gemeinschaftlichen Bezirken (nicht allen) pro Tag und Kirrung ein 5 Liter-Eimer Mais ausgebracht wird und auf 100 ha Wald vier Kirrungen sind, dann hat das Einfluss auf die Ernährungssituation und damit auf die Reproduktionsrate.
<HR></BLOCKQUOTE>

Hat sie eben nicht! Wobei die Zahlen von dir auch nicht zu belegen sind. Aber darum gehts nicht. Die gute Ernährungssituation wird nicht durchs Kirren erreicht, sondern durch Feld, Wald und sonstiges. Frag doch mal einen Bauern, was eine Sau verdrückt! Das Kernproblem ist das aber nicht. Die ESP tut sich auch gerade immer dort hervor, wo auch Rotwildeinstandsgebiete sind (Meck./Vorpommern, RLP usw.) Zufall??? Vielleicht habt ihr den "Kirrteufel" schon so verinnerlicht, dass ihr andere Dinge nicht oder nicht in ihrer wahren Bedeutung wahrnehmt - steht ja immer der "Hobbyjäger" mit Kirrmaterial als Sündenbock bereit.
Und glaubst Du etwa, das Schwarzwild hält sich nur auf dem Feld auf?? Um wegen Wildschaden und anderer Faktoren nicht noch mehr "Bewegung" zu schaffen, ist es schon richtig, den Wald in Ruhe zu lassen und das Feld scharf zu bejagen. Wo aber ESP im Spiel ist, muss flächendeckend scharf bejagt werden, auch unter Hinnahme von zeitweiliger Unruhe beim Rotwild. Wenn das passiert, ist eine echte Chance da. Dann kann auch jemand aussteigen, der da 200 ha hat. Die Masse bringts! Und da habt ihr ja wohl am meisten Potential.

Weidmannsheil
Norbert
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:


Genau Zahlen habe ich für 2000, das war auch das Jahr der 80 Sauen: Mit dem Nachbar-FA auf gut 4.000 ha sind 157 Sauen gefallen, zum größten Teil auf Drückjagden. Gekirrt wird, da die meisten Teile im Rotwildkerngebiet liegen, so gut wie nicht.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich habe eigentlich sowas erwartet. Aber so drastisch doch nicht. KL hat schon recht, wobei man sagen muss, das Schwarzwild hält sich nicht 24 Std. am Tag an der Kirrung auf. Und ich schiesse meine Schweine bevorzugt auf den Wegen zur Kirrung. Aber mal im Ernst. Der Nachbar soll mit seiner Kirrung für die ESP verantwortlich sein, da sie die Bestände erhöht durch übermässiges Frassangebot usw. und auf ihr schiesst 0,04 Sauen pro Hektar? Soviel schiesse ich auch - mit dem Unterschied dass wir keine ESP und keine Wildschadensproblematik haben. Die Sauen rennen uns nicht gerade um. Und ohne Häme gefragt: Warum schiesst ihr im Forst nicht mehr? Denke, die Bedingungen sind mindestens gleich gut, oder?

Weidmannsheil
Norbert
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Was machst Du denn? Behauptest stramm, ohne Kenntnis der Örtlichkeit, ich und meinesgleichen tragen tonnenweise Mais in den Wald - das finde ich unverschämt!

Ich habe das für unsere Region gesagt, dass du als Person tonnenweise Mais ausbringst, habe ich nicht behauptet. Wenn du mit unseresgleichen aber alle Jagdübungsberechtigten/Jagdaufseher Deutschlands meinst, dann stimmts wohl (wobei hier natürlich auch vernünftige und unvernünftige pauschal in einen Topf geschmissen werden.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
... ja und ggf. ein zu hoher Schwarzwildbestand, der bei Euch in dieser Ausnahmesituation auch mal zu Lasten des Rotwilds intensiver bejagt werden müsste. Da ist Eure Strecke eben nicht ausreichend. Und ich meine damit nicht, dass jetzt Kirrmaterial tonnenweise in den Wald soll. Ich denke, ihr seid schlau genug, die richtige Bejagungsstrategie in Eurem JG zu wählen. Ihr seid doch sonst so dynamisch und reagiert auch mal gern unkonventionell, also wo ist das Problem?

Im Gegensatz zu den gemeinschaftlichen Jagdbezirken haben wir auch beim Schwarzwild Abschussvorgaben von vorgesetzter Dienststelle bekommen und müssen 14-tägig die neueste Hochrechnung ans Ministerium liefern.
Woher weisst du, dass wir das Schwarzwild nicht intensiv bejagen? Ein Großteil unserer Drückjagden z.B. sind Gemeinschaftsjagden, bei denen auch jede Menge "staatliche" Sauen bei den nachbarn zur Strecke kommen und bei uns nicht auf der Streckenliste auftauchen. Zar kommen einige von "drüben" auch zum Erschießen zu uns rüber, aber da wir ja angeblich die vollen Dickungen haben, dürfte das nur ein Bruchteil von dem sein, was von uns aus flüchtet.
Und dann habe ich schon einige Postings vorher geschrieben, dass die ESP im Kreis, so wie es jetzt aussieht, im Griff ist, da keine neuen Fälle mehr aufgetreten sind, was sowohl ein Resultat der Bemühungen aller Jäger hier im Kreis ist als auch der Impfung. Angekreidet hatte ich aber, dass einige Jagdpächter gegenüber dem Hegeringleiter ihren Willen zur weiteren Reduktion auf die von Land und LJV geforderten 2 Stück/100 ha nicht nachkommen wollen, sie meinen, das ein Jahr intensiver Bemühungen genug seien und das ist ein Trugschluss.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Wobei die Zahlen von dir auch nicht zu belegen sind.

Sei dir mal nicht so sicher.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Die ESP tut sich auch gerade immer dort hervor, wo auch Rotwildeinstandsgebiete sind (Meck./Vorpommern, RLP usw.) Zufall??? Vielleicht habt ihr den "Kirrteufel" schon so verinnerlicht, dass ihr andere Dinge nicht oder nicht in ihrer wahren Bedeutung wahrnehmt - steht ja immer der "Hobbyjäger" mit Kirrmaterial als Sündenbock bereit.

Dann trifft es auf unser Rotwildgebiet nicht zu, da hier der Staat nur einen kleinen Anteil am ganzen Kerngebiet hat und ringsum fleißig gekirrt und nachts gejagt wird. Bei uns kam sie aus Richtung Bitburg über Daun in den Kreis.
Und noch was zu Kirrung: Ich kirre selbst etwas, aber nur da wor Rotwild keine Rolle spielt, im absoluten Randgebiet.

Ansonsten ein schönes Wochenende, Blödmann
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Also, ich seh schon, Du hast mal nachgedacht und überlegt. Würdest mir wahrscheinlich auch in mehreren Punkten Recht geben, aber das verträgt sich nicht mit deinem Berufspathos. Sei´s drum. Die Widersprüche bleiben und die hast Du auch in Deinem Posting nicht entkräftet, eher bestärkt. Die Dinge, die Du als "Gegenargumente" anführst,
habe ich selbst schon ohne Wenn und Aber zugestanden. Aber von Vermutungen bei Heranziehung eines einzelnen Pächters auf alle zu folgern - das geht nun mal nicht, bei aller Liebe. Im übrigen solltest Du wissen, das sich solche Gestalten wie Zunder, Nutria und I oder wie sie sonst noch heissen, bei Dir und deinesgleichen ihr "Fachwissen" um die Jagd und die ach so bösen Jäger holen.
Es ist nicht so, dass ich dafür plädiere, alles schön nach "Pfälzer Art" zu regeln; aber ich habe etwas dagegen, wenn sich die Jägerschaft öffentlich geisselt, obwohl sie wahrlich mit die wenigsten sind, die Grund dazu haben. Oder liest man sowas woanders?
Ich habe noch keinen kontroversen Thread unserer "Gutmenschen" gefunden, in dem sich öffentlich über sehr gravierende Dinge in ihren Vereinen geäussert wird. Das passiert nur intern oder "aus Versehen".
Nichts gegen die reinigende Wirkung und Selbstkritik in den Reihen der Jäger - sie darf aber keine sinnlose selbstzerstörerische Form annehmen. Im übrigen wird man hier im Internetforum kaum etwas an der Praxis ändern. Wenn Du "Profi" irgendwelche Missstände kennst, bist Du verpflichtet, zu handeln. Das nenne ich Moral oder Einheit von Wort und Tat. Wenn das nicht so ist, sind deine Ausführungen hier nichts weiter als leeres Geschwätz eines Beamten, der sonst nichts zu melden hat.

Weidmannsheil
Norbert
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
[QB]...zur weiteren Reduktion auf die von Land und LJV geforderten 2 Stück/100 ha...QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Nur wie ermittelt man den SW-Bestand auf 100 ha. ?
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:
Im Frühjahr die Felder abfahren, zählen und mit Erfahrungsfaktor multipilzieren. Wie denn sonst!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Also genau wie beim Rehwild.
Hab ich mir schon gedacht.
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Ich hatte dir zwar schon ein schönes Wochenende gewünscht, aber das hier möchte ich noch loswerden (und dann ist die Diskussion mit dir in diesem Thread für mich beendet):

Du behauptest immer, ich würde von einem einzelnen Pächter, der etwas zuviel kirrt, auf das ganze Kollektiv hier Rückschlüsse ziehen. Du kennst doch gar nicht die Verhältnisse hier. Sicher gibt es auch einen großen Teil, die ihre Kirrungen maßvoll beschicken und auch deren Zahl in einem sinnvollen Zusammenhang mit der Reviergröße steht. Aber es gibt genauso einen großen Teil (verlange jetzt bitte keine Prozentangaben), die es eben nicht tun, wo täglich der halbe Eimer Mais in die Kiste kommt, die zudem noch so löchrig ist, dass Rot- und Rehwild an den Mais können, wo die Rüben im Dezember schon auf der Wiese liegen, 10 m neben der umfangreichen Maiskirrung. Erst auf den "freundlichen" Hinweis des Kollegen wurden die Rüben eingezäunt, geht so was nicht vorher, muss man es drauf ankommen lassen? Der Pächter vom Nachbarrevier regt sich auf und verlangt von uns, das anzuzeigen, er selbst will es nicht tun, man könnte es sich ja mit dem Nachbarn verderben (Orginalton). Nur, von uns zeigt keiner mehr verbotene Fütterungen oder Kirrungen an, weil es außer Ärger nichts bringt. Die Untere Jagdbehörde gibt die Sache an die Bußgeldstelle weiter, die schreiben den Pächter an, der gibt das ganze seinem Rechtsanwalt, der schreibt an die Bußgeldstelle und behauptet, sein Klient wäre so unschuldig wie ein neugeborenes Baby, das muss der unbekannte Dritte oder der böse Nachbar gewesen sein. Wer hat den von den Forstbeamten die Zeit, sich den ganzen Tag mit der Videokamera auf die Lauer zu legen? Und das dann bei 5-15 Jagdrevieren und entsprechend vielen Kirrungen. Da es dem Pächter nicht nachgewiesen werden kann, dass er so viel gekirrt hat, wird das Verfahren von der Bußgeldstelle eingestellt. Der Pächter beschwert sich bei der Gemeinde über den bösen Förster, der ja nur seinen Job tut und der Bürgermeister, wenn er kein Rückgrat hat, leitet das entsprechend eingepackt weiter. Wenn du das zweimal gemacht hast, kommst du zu dem Schluss: Was rege ich mich drüber auf, sollen die doch machen, was sie wollen. Ist traurig, aber auch menschlich. Ein Pächter hatte, als unser Kreis noch nicht ESP-Gebiet war, 20 m von der Grenze zum benachbarten ESP-Kreis einen Luderplatz mit Wildschweinefleisch angelegt. Die Sache wurde angezeigt, er kam damit durch.

Nur wird der Schuss irgendwann nach hinten losgehen, wenn die z.B. Novellierung des LJG erfolgt. Die Trennung von Jagd- und Fütterungszeiten bei der letzten Novellierung war ein Resultat der maßlosen Fütterungen schon im November, die Begrenzung der Kirrmenge auf 3 kg pro Kirrung und Tag ebenso. Jetzt liegen halt zwei Kirrungen 20 m auseinander und schon gehen 6 kg.
Was kommen könnte, ist eine weitere Begrenzung der Kirrmenge nach unten und die Begrenzung auf eine Kirrung/100 ha Wald. Irgendwas kommt auf jeden Fall. Es müsste nicht sein, wenn diese Deppen sich an die Regeln halten würden. Aber mit Vernunft sind halt nicht alle gesegnet. Leiden müssen dann auch die vernünftigen unter den Konsequenzen.

So, jetzt aber endgültig ein schönes Wochenende, Bl... Norbert.
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[ 25. April 2003: Beitrag editiert von: blaserr93 ]
 
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anonym

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wo die Rüben im Dezember schon auf der Wiese liegen, 10 m neben der umfangreichen Maiskirrung. Erst auf den "freundlichen" Hinweis des Kollegen wurden die Rüben eingezäunt, geht so was nicht vorher, muss man es drauf ankommen lassen?

Jetzt hör aber auf blaserr93!

Seit wann darf man denn Zuckerrüben
nicht mehr einmieten? Hä?! Wie? Zaun
drum rum machen?! Mit solchen Pipifax
kannst Dich zupfen! Mich bei der
Jagdausübung behindern wollen
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?!
Spezi!Pass bloß obacht! Ruck Zuck bist
nur noch mit Pflanzpflege beschäftig!
Sowas geht schneller als Du meinst!


Mithabnurspässlegmachtundwünschnocheinschöneswochenendegruß
 
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Hallo Blaser,
es sollte jedem Jäger klar sein, daß ein Abstand von 20 m nix bringt und auch ein zuviel an Kirrungen für die praktische Jagdausübung nix bringt. Es ist eher so, daß dadurch Aufwand erhöht und Effekt gemindert wird.
Vielleicht ist es mal an der Zeit, ein paar Vorträge zu halten, die können auch angenommen werden! Aber wer gleich behauptet, alle sind sowieso zu dumm und zu faul, der darf sich nicht wundern, wenn er gegen Beton rennt.
Es muss machbar sein und überzeugend sein, dann klappt´s auch. Die Mehrzahl ist guten Willens, davon bin ich jedenfalls überzeugt.
Wie es bei Euch anderen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Aber eines ist mir aufgefallen: Du gehörst zu den stärksten Kritikern, es wäre logisch, wenn Du in den Hegeringen aktiv bist oder anderen Gliederungen der Verbände. Hier´rumzumosern bringt nichts.

Waidmannsheil
 
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anonym

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brunftrute:
Hallo Blaser, Du gehörst zu den stärksten Kritikern, es wäre logisch, wenn Du in den Hegeringen aktiv bist oder anderen Gliederungen der Verbände. Hier´rumzumosern bringt nichts.<HR></BLOCKQUOTE>

Servus Brunftrute,

da täuscht Du Dich!

So manche Beiträge von blaserr93
sind es wert sich Gedanken zu manchen.

Auch wenn er vom Rehwildzählen praktisch
keine Ahnung hat.
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