S&W Night Hunter 357 mag

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@Wheelgunner,

auch ich wäre an den Daten SEHR interssiert.
Werde für meinen M60 noch eine Lab. mit Accurate N 5 probieren.
HP 38 hab ich auch noch, ist mir aber zu schnell.
Ähm für meinen (so gut wie) unbenutzten, halbjahr alten M60 habe ich 350,-€ gezahlt.
Mit Nill-Holzgriff, zwei Patronentaschen und Codura-Holster.
Ich glaub, dass ist ok.
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222Rem
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wheelgunner:
@R.H.

was ich noch gerne aus 4" verschieße ist folgende Laborierung:
Sierra 180grs, Typ 8370
OAL 1,585"/ 40,3 mm
13,6 grs Kemira N110
ZH: CCI Small Pistol Magnum
gemessene V0: 345 m/s
E0 knapp unter 700J


Gibt aber einen Feuerball, schiebt im Schuß sehr angenehm. Das Ganze ist eine Pressladung. Demnächst werde ich ein Paar Schuß mit 10,0 grs N105 testen, das Mündungsfeuer sollte damit weg sein
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<HR></BLOCKQUOTE>

würde ich die finger davon lassen
nach QL ergibt es fast die gleiche leistung
wie deine 110 er ladung aber fast 300bar mehr gasdruck als deine 110er ladung die schon volle kanne im roten bereich ist
richtig ist das der mündungsblitz geringer sein wird aber erst bei 4,2 zoll lauflänge wird der umgesetzte ladungsanteil bei 100% liegen.
also wenn du dir deine trommel nicht dengeln willst lass es sein
 
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@222Rem

Was willst du den wissen? Wie ich schon schrieb, die erste Laborierung mit dem N110 ist hervorragend. Ich kam über eine alte "Caliber" auf dieses Geschoß und die Ladedaten. Als Maximum gab der Redakteur 14,3 grs N110 vor, doch mir war da die Pressladung entschieden zu hoch. Dieses Geschoß kommt sogar durch den Schädelknochen einer Wutz, was bei den 158grs-lern nicht der Fall ist.

Oder benutze mal folgende Übungslaborierung:
.357-Hülse
Blei-SWC 158 grs von Kettner oder WM
OAL 40,4 mm ( auf Crimp-Rille achten! )
4,0 grs N320
mittlerer Taper-Crimp
ZH: Small pistol von Winchester
Meine V0 aus 4": ca 255 m/s
Ab den dritten Schuß war der Treffer auf der Scheibe nicht mehr feststellbar. Das Ganze auch wieder aus reproduzerbar aus verschiedenen Waffen. Ein Freund stieg daraufhin von seinen WC-Geschoßen auf diese Laborierung um und sagt heute noch "Danke".

Ich persönlich im Revier immer meine Glock 30 mit einer "Mischkalkulation" aus EFMJ, Fangibile und VM-RK dabei. Bei Sauen im Revier ist dann der S&W 29-6 in .44Mag dabei. Die Laborierung ist mit den 300grs-lern von Sierra, gemessene V0 390m/s ergibt etwa 1500Joule
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Das it zwar "Verry Hot", aber ich bin immer noch 0,7 grs unter den Ladedaten-Maximum ( 18,9 grs N110 ) von Kemira.
 
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Hi R.H.

Welche Version von QL hast du? Meine ist die Version 2.8 und rechnet mir für das Kaliber .357 Magnum, Messmethode CIP folgendes vor:

Generelle Angaben:
.357-Hülse
Sierra FPJ-FN, 180 grs Typ 8370
OAL: 1,585 " ( Sierra-Angabe )
Lauflänge 4"

mit 13,6 N110
Gasdruck: 2559 bar
V0: 371 m/s
E0: 804 J
Umgesetzter Ladungsanteil: 88,78 %
Sierra gib allerdings nur 11,1 grs N110 bei 1105 fps vor. Deren Mesmethode ist aber nach SAAMI- Standard!

mit 10,0 grs N105
Gasdruck: 2731 bar ( rosa hinterlegt )
V0: 362 m/s
E0: 764 J
Umgesetzter Ladungsanteil: 99.89 %

Ich persönlich bevorzuge Laborierungen mit einem hohen Anteil an umgesetzter Ladungsanteil. Der Grund dafür ist meine Erfahrung, daß diese Laborierungen bei gleicher V0 und ansonsten gleichen Komponeneten zu höherer Präzision neigen. Meine laienhafte Erklärung lautet, daß der Feuerball des unverbrannten Pulvers einen letzten, ungleichmäßigen und damit präzisionsabträglichen Impuls auf das Geschoß verursacht. Zusätzlich brauche ich dann nicht zwangshaft durch das Feuer schauen, denn es ist nicht oder nur erheblich schwächer vorhanden. Das Gleiche könnte ich sonst nur noch mit Mündungsfeuerdämpfer erreichen, aber der kostet. Das ist derzeit der Trend unter den Münchner SW-Jägern, 9,3*62 mit Progresiven Pulver,z.B. N160, kurzer Lauf um 50cm der Handlichkeit wegen und dann noch den Mündungsfeuerdämpfer um das Mündungsfeuer zu reduzieren. Ladedaten: 60 bis 62 grs N160, OAL 83,0mm, Blaser CDP. Das wirkt wohl eher nach dem Motto "Viel Mündungsfeuer = Viel Ehr"
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BTW: Amerkanische Sniper beschreiten mittlerweile auch den Weg zu schnelleren Pulvern, um das Mündungsfeuer einzuschränken und verkaufen es als "die" Neuerung des angehenden Jahrtausendes unter den anderen Scharf- und Präzisionsschützen
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[ 13. August 2002: Beitrag editiert von: Wheelgunner ]
 
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hi norbert

hadu recht, hab mit saami anstelle cip gerechnet asche über mein haupt
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habs nicht gemerkt sorry

die sache mit dem unverbranten ladungsanteil und dem daraus resultierenden präzisionverlust wurde in einem fachblatt mit "racketenefekt" beschrieben wenn ich die abhandlung in meinem schweinestall finde mail ich sie dir
 
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im übrigen habe ich die 2,9 gibet es eigentlich schon ne 3,0 ???ß
 
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Hi Roland,

ob es schon eine Version 3.X gibt weis ich auch nicht. Der Herr Brömmel leistet sich ja nicht mal den Luxus von Webspace, auf dem er über Updates informieren und eine Demoversion zum Downloaden anbieten könnte!
Ich habe Herrn Brömmel auf der IWA wegen Update angesproche. Der Ablauf wäre wie folgt: Orginaldiskette (wichtig! )und Unkostenbeitrag (Er murmelte etwas von "grumel, grumel, grumel 14 grumel Euro grumel" ) an Ihn senden. Man bekommt dann von Ihm eine neue ( aktualisierte ? ) Diskette mit der aktualisierten SW, bei der die Aktivierung ( Adresseingabe ) schon durchgeführt wurde, zurück. Auf meine Frage wegen einer Version auf CD mit Update über Internet kam nur ein "Nein, könnte ja jeder kopieren" zurück.

Im Accurate Reloading Forum wird eine andere Software im Thread http://www.serveroptions.com/ubb/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=2;t=002159 mit OL verglichen.
Den Hersteller findest du unter http://www.aement.com/index.html

Schau dir dass mal an, uns teile mir deine Meinung mit.

[ 13. August 2002: Beitrag editiert von: Wheelgunner ]
 
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@ Beagle

Der Night Hunter ist ein M60. Und der Hunters Pal ein M605.

Die Preisdifferenz zwischen M60 3" und der M60 Version des Night Hunters beträgt 310,-- € - für ein paar Holzgriffschalen und ein Tritiumvisier ganz schön happig.

Was die Qualität angeht: Im Visier Special "Revolver" bekommen die Taurus Waffen durchweg gute, teilweise bessere Noten als die S & W; der Hunters Pal insbesonder eine 2 für den Abzug, eine 1 für die Griffgestaltung und insgesamt 82 Punkte mit 6 Prädikaten und einem Testurteil ausgezeichnet.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Von dem Ding kann Dein Leben abhängen

Laß mich raten, die Waffe steckt in einem Bianchi Cordura Holster?
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@wheelgunner
Da ich noch nen ganzen Karton voll mit 158grs. TMFK (von WIN oder FIOCCI ???, weiss ich im Moment nicht mehr) habe:
gibts auch dafür von Dir 'ne "gemessene" Empfehlung dafür ?
Bis jetzt habe ich damit nur ne kleine "Testserie" mit 11,5grs.N105 erstellt. Der erste Eindruck war ok. Kein Mündungsfeuer, geringerer Knall (=subjektiver Eindruck), möglicherweise auch etwas geringerer Rückstoss wie meine "alte Ladung" mit N110.

[ 16. August 2002: Beitrag editiert von: Foxhunter ]
 
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@Foxhunter

lass mit mal deine e-Mail-Adresse zukommen, ich habe da eine etwas älteren Bericht über WL der .357Mag aus einigen "Caliber"- Ausgaben. Die scanne ich dir ein, und lasse sie dir zukommen.

Aus Kurzen Läufen würde ich mit 6- bis 7,4 grs ( Maximum lt. Kemira ) N340 arbeiten.
Bei Laborierungen für "Draussen" arbeite ich normalerweise mit Geschwindigkeiten bis 320m/s und schwaren Gesschoßen. Ich vermeide dadurch den zusätzlichen Überschallknall, und die TM-FK- Geschoße deformieren erst ab etwa 450 m/s. Und diese Geschwindigkeit ist aus den handlichener KW´s nicht machbar, ausser in 7,62 Tokarev/7,65 Mauser und 7,65 Para. Selbst die .357SIG hat probleme diese Geschwindigkeiten zu erreichen
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wheelgunner:
...Zum Leistungsverlust kenne ich noch eine genäherte Formel für Fausffeuerwaffen aus einem uralten Schweizer Waffemmagazin 9/84 Seite 15:
"Die 4-te Wurzel aus dem Verhältniss der beiden Mündungsenergien ist gleich dem Verhältniss der Lauflängen.
Als Formel: 4-te Wurzel( E1/E2) = ( L1/L2 ) ."

Wobei die Werksangaben meist sehr optimistisch sind. Die Angaben von Geco bei .357Mag beziehen sich m.W. auf eine LL von 8"/210 mm...
<HR></BLOCKQUOTE>

Hi Leute,

die Formel würde ja für die .357 Magnum (10,52g Teilmantel von Geco, V0 422 und E0 908 Joule) für einen 4-Zöller bedeuten (Lauflänge 8" bei Energieangaben im F-Katalog unterstellt):

4-te Wurzel(908/E2) = (8/4)
E2 = 56,75 Joule für einen 4"-Revolver der .357 Magnum ?????????????????
und für einen 3-Zöller 17,96 Joule???????????????

Das kann ja wohl nicht sein! Irgendwie stimmt doch die Formel nicht...

Kann dieses Beispiel mal jemand mit Quickload oder so nachrechnen? Welche Energie ist denn für einen 3"- bzw. 4"-Revolver realistisch????????
 
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Moin,

etwa 650 bis 750 Joule bei Fabrik geladener Munition.

WmH Carsten
 
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Ich führe auf der Jagd zwei KW's.
Auf Drückjagden bei anderen Gelegenheiten, bei denen mit SW zu rechnen ist, hab ich einen 4" S&W Mod. 66 in .357. Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass das Teil zu schwer ist. Es hängt sehr vom gutsitzenden Holster ab und das ist ein Bianchi - Gürtelholster.
Ich hab mich damals gegen 3" entschieden.
Normal hab ich nur ne USP in 9Para dabei.

Gruss
Riho
 
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Hallo Riho,
und natürlich ein vernünftiger Holstergürtel und schon trägt sich auch mein M57 6 Zoll gut, allerdings nicht mehr verdeckt.
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WmH Carsten
 

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