Auf gmx.de erschien folgender Artikel:
"Paul McCartney will Robben vor Jägern schützen
Ex-Beatle Paul McCartney und seine Frau Heather Mills wollen in dieser Woche den Osten Kanadas besuchen, um die dort lebenden Seehunde vor der Jagd zu bewahren.
Vor Beginn der Jagdsaison wolle das seit Jahren für den Tierschutz engagierte Paar am Donnerstag und Freitag Robbenbabys beobachten, teilte die US-Gesellschaft für den Tierschutz mit. Bereits im November hatten McCartney und Mills einen Brief an den damaligen kanadischen Premierminister Paul Martin geschickt und den Politiker vor einer Medienkampagne gewarnt, sollte die Robbenjagd nicht verboten werden. Die Praxis sei "ungerechtfertigt, überholt und wirklich entsetzlich", schrieben die beiden Prominenten.
Die kanadischen Behörden hatten im vergangenen Jahr die Jagdquote auf 319.517 Seehunde erhöht. Zur Rechtfertigung erklärten sie, die Zahl der Robben sei 2004 stabil bei rund 5,9 Millionen Tieren geblieben. Normalerweise beginnt die Jagdsaison Mitte März und dauert etwa einen Monat; für dieses Jahr gibt es noch keinen genauen Termin. Gegen die Robbenjagd haben sich in der Vergangenheit neben Tierschützern zahlreiche Prominente ausgesprochen, darunter die französische Ex-Filmdiva Brigitte Bardot, die französische Schauspielerin Juliette Binoche und ihre US-Kollegin Kim Basinger."
Blöderweise haben in der Vergangenheit knüppelnde Pelzjäger, die werbewirksam bei der Erschlagung von süüüüßen Robbenbabys in Szene gesetzt wurden, für die ablehnende Haltung betreffend die Robbenjagd gesorgt. Ein Kugel war da wohl zu teuer und nun haben wir wieder den Salat. Trotzdem gilt auch für den Barden - nicht immer gleich die Klappe aufreißen über die Dinge, von denen er keine Ahnung hat ...
"Paul McCartney will Robben vor Jägern schützen
Ex-Beatle Paul McCartney und seine Frau Heather Mills wollen in dieser Woche den Osten Kanadas besuchen, um die dort lebenden Seehunde vor der Jagd zu bewahren.
Vor Beginn der Jagdsaison wolle das seit Jahren für den Tierschutz engagierte Paar am Donnerstag und Freitag Robbenbabys beobachten, teilte die US-Gesellschaft für den Tierschutz mit. Bereits im November hatten McCartney und Mills einen Brief an den damaligen kanadischen Premierminister Paul Martin geschickt und den Politiker vor einer Medienkampagne gewarnt, sollte die Robbenjagd nicht verboten werden. Die Praxis sei "ungerechtfertigt, überholt und wirklich entsetzlich", schrieben die beiden Prominenten.
Die kanadischen Behörden hatten im vergangenen Jahr die Jagdquote auf 319.517 Seehunde erhöht. Zur Rechtfertigung erklärten sie, die Zahl der Robben sei 2004 stabil bei rund 5,9 Millionen Tieren geblieben. Normalerweise beginnt die Jagdsaison Mitte März und dauert etwa einen Monat; für dieses Jahr gibt es noch keinen genauen Termin. Gegen die Robbenjagd haben sich in der Vergangenheit neben Tierschützern zahlreiche Prominente ausgesprochen, darunter die französische Ex-Filmdiva Brigitte Bardot, die französische Schauspielerin Juliette Binoche und ihre US-Kollegin Kim Basinger."
Blöderweise haben in der Vergangenheit knüppelnde Pelzjäger, die werbewirksam bei der Erschlagung von süüüüßen Robbenbabys in Szene gesetzt wurden, für die ablehnende Haltung betreffend die Robbenjagd gesorgt. Ein Kugel war da wohl zu teuer und nun haben wir wieder den Salat. Trotzdem gilt auch für den Barden - nicht immer gleich die Klappe aufreißen über die Dinge, von denen er keine Ahnung hat ...