Der Revolver ist Sergej….falsch geschrieben…sehr gay…der kommt nur in der herzhaften Männerfaust zur Zündung.Meine Frau hat sich gestern einen gebrauchten Ruger Revolver in 357mag mit 4 Zolllauf für die Jagd zugelegt. Wir waren heute damit auf dem Schiessstand und meine Frau hatte mächtig Respekt vor dem Teil da sie mit Kurzwaffen noch nicht gut vertraut ist. Sie hat daher immer sehr "vorsichtig" den Hahn gespannt und den Abzug betätigt. Es hat sich jeder 3 oder 4te Schuss nicht gelöst obwohl der Hammer auf die Patrone geschlagen hat. Bei mir hat der Revolver problemlos funktioniert. Wir haben das mehrfach probiert auch mit Munition vom Standnachbarn aber auch da hatte sie von 3 Patronen einen Versager. Das Zündhütchen war eingedrückt aber vermutlich nicht tief genug. Ich habe dann diese bereits abgeschlagenen aber nicht gezündetete Patronen nochmal geladen und hatte keine Funktionsstörung. Die Munition war gekauft von Magtech.
Meine Frau hat sich gleich für einen Kurzwaffenlehrgang angemeldet aber meine Frage ist: Vermutlich (!?) war es ein Handhabungsproblem meiner Frau aber wieso haben die Patronen nicht gezündet??
Wenn der Hammer durch den Abzug auslöst und auf die Patronen trifft muss er da nicht in jedem Fall eine Zündung auslösen? Oder nur wenn man beherzt Abdrückt!?
Kann ein Büchsenmacher technisch den Revolver anpassen, so dass auch bei vorsichtigem Betätigen des Abzuges der Schuss bricht?
Danke für jeden Gedanken dazu.
Glaub eher das eine Gender-gerechte-Behandlung des Revolvers helfen würde. Also bitte in Zukunft das Ding Revolverin nennen...Ganz klar, ein Chauvinisten-Revolver! Sind seltene Sammlerstücke, kommen vom gleichen Hersteller wie die Nichttödlichen Läufe.
Es wird ein Gender-Marie-Revolver sein. Sternlos mit weichem Abzug. Schwammige Charakteristik.Glaub eher das eine Gender-gerechte-Behandlung des Revolvers helfen würde. Also bitte in Zukunft das Ding Revolverin nennen...
wer weiß wozu es einmal gut ist wenn so manche Patrone bei der Frau nicht zündet.....Der Revolver ist Sergej….falsch geschrieben…sehr gay…der kommt nur in der herzhaften Männerfaust zur Zündung.
Die meisten geschlossene Schießstände erleuben keine Verkürzung der Schußdistanz um Splitterwirkung aus dem Kugelfang entgegen zu wirken. Des weiteren ist die Aufwendige und teure Scheibentechnik und Bleuchtung/ Absaugung)bei verkürzeret Schußdistanz nicht mehr durch Bauliche Maßnahmen von Einschläge geschützt. Prüfen was in der Gemehmigung des Standes steht : dort kann der Standort der Schützen festgeschrieben sein ( Baulich defeniert durch Wegelänge der Fluchtwege; Isolationskonzept auch der Geräuschdämmung; Bis hin zu Gefährdungsbreich durch Entzündung von unverbrantem Pulver durch Nichteinhalten des Sicherungsbereiches. In einem anderen Thrad wurde gerade auf den Brand eines STandes eingegangen; dort ist mit einer der möglichen Gefährdungsgründe : wo ist der Mündungsflammendruck bei der Schußabgabe...Das wiederum ist auf einem 25m Stand für einen Anfänger doof. Es sollte besser auch nur auf 15m oder näher trainiert werden
Finger weg !(die DA Feder kann man übrigens bei vielen Revolvern einstellen einfach mal unter die Griffschalen schauen).
Vielleicht Frau austauschen aber besser!!!!!!!!!OT
Du hast nun zwei Möglichkeiten:
1. Revolver austauschen
2. Frau austauschen
Revolver tauschen ist in der Regel günstiger
Eine Frau, die gerne mit dem Revolver rumballert, ist aber auch nicht schlecht!Vielleicht Frau austauschen aber besser!!!!!!!!!