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Tomsch5310
Guest
Liebe Forengemeinde!
Zunächst einmal ein herzliches Grüß Gott aus dem zurzeit etwas verregneten Österreich!
Ich überlege gerade, mir eine Repetierbüchse für die Hochgebirgsjagd zuzulegen und stehe ansichts der ständigen Neuerungen im Bereich der Jagdwaffenindustrie vor dem Problem, mich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden.
Prinzipiell ist es mir wichtig, ein verlässliches und, in Hinblick auf die Schussentfernungen in unserem Revier, möglichst akkurates Gerät zu erstehen und bin bereit dafür auch entsprechend tief in die Tasche zu greifen. Da es jedoch ein Arbeitsgewehr sein soll und nicht unbedingt irgendwelche brunftigen Wildtiere eingraviert haben muss, bitte ich, von etwaigen "Luxus"- und "Sonderausgaben" abzusehen; es wäre einfach zu Schade darum. Kunststoffschäfte scheiden jedoch ebenso aus.
Nach eigenen Recherchen und guten Erfahrungen mit Steyr- und Mauserbüchsen wollte ich mich erkundigen, ob diese noch immer eine gute Wahl darstellen oder es vielleicht doch noch ein "Eizerl", wie wir in Österreich sagen würden, besser geht?
Da es sich um ein stimmiges Gesamtpaket handeln sollte, seien die Anforderungen kurz dargestellt:
-Repetierbüchse
-Kal. 6,5-7,62
-vorzugsweise 98er-System
-vorwiegend Pirschjagd (moderates Gewicht)
-einfacher Holzschaft, Arbeitswaffe
-Schussentfernungen bis 400m
-Reh/Gams/Rotwild
Freue mich bereits auf kompetente Erfahrungsberichte!
Mit freundlichem Gruß,
Thomas
Zunächst einmal ein herzliches Grüß Gott aus dem zurzeit etwas verregneten Österreich!
Ich überlege gerade, mir eine Repetierbüchse für die Hochgebirgsjagd zuzulegen und stehe ansichts der ständigen Neuerungen im Bereich der Jagdwaffenindustrie vor dem Problem, mich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden.
Prinzipiell ist es mir wichtig, ein verlässliches und, in Hinblick auf die Schussentfernungen in unserem Revier, möglichst akkurates Gerät zu erstehen und bin bereit dafür auch entsprechend tief in die Tasche zu greifen. Da es jedoch ein Arbeitsgewehr sein soll und nicht unbedingt irgendwelche brunftigen Wildtiere eingraviert haben muss, bitte ich, von etwaigen "Luxus"- und "Sonderausgaben" abzusehen; es wäre einfach zu Schade darum. Kunststoffschäfte scheiden jedoch ebenso aus.
Nach eigenen Recherchen und guten Erfahrungen mit Steyr- und Mauserbüchsen wollte ich mich erkundigen, ob diese noch immer eine gute Wahl darstellen oder es vielleicht doch noch ein "Eizerl", wie wir in Österreich sagen würden, besser geht?
Da es sich um ein stimmiges Gesamtpaket handeln sollte, seien die Anforderungen kurz dargestellt:
-Repetierbüchse
-Kal. 6,5-7,62
-vorzugsweise 98er-System
-vorwiegend Pirschjagd (moderates Gewicht)
-einfacher Holzschaft, Arbeitswaffe
-Schussentfernungen bis 400m
-Reh/Gams/Rotwild
Freue mich bereits auf kompetente Erfahrungsberichte!
Mit freundlichem Gruß,
Thomas