Renteneintrittsoptimierung

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Jo, 1990 fingen die echten Probleme an, die Lösung wäre gewesen die Rentner aus dem Osten zu steuerfinanzieren.
Und nicht aus dem Topf in den von dieser Klientel nie einbezahlt wurde.

48 Jahre gearbeitet bis 65. So sehen die Beiträge hier aus, Schule schadet manchmal nicht.
....und die Ossis damit sichtlich ausgegrenzt und zu Empfängern von "Stütze" gemacht.
 
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Und? Seit wann zahlt eine Versicherung an diejenigen aus, die nix einbezahlt haben?
Sie haben in eine Rentenkasse der DDR einbezahlt, die gsbx nivht mehr, einfach Lösung DDR Rente aus Steuermittel finanziert.

Erschwerend kommt hinzu, daß im Osten keine geringen Renten bezahlt wurden.
Jeder Hilfsmelker bei der LPG war Facharbeiter und die Frauen mussten alle arbeiten.
 
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Und? Seit wann zahlt eine Versicherung an diejenigen aus, die nix einbezahlt haben?
Sie haben in eine Rentenkasse der DDR einbezahlt, die gsbx nivht mehr, einfach Lösung DDR Rente aus Steuermittel finanziert.

Erschwerend kommt hinzu, daß im Osten keine geringen Renten bezahlt wurden.
Jeder Hilfsmelker bei der LPG war Facharbeiter und die Frauen mussten alle arbeiten.
Vergiss die spätaussiedler nicht 😂

Man Cast entspann dich, ob aus der Rentenkasse oder dem Bürgergeld Leistungen müssten erbracht werden.

Und die deutsche Einheit hast du damals sicher auch nicht als falsch empfunden.

Nochmal das System ist ein umlagesystem und das geht mit dem demographischen Wandel in die Binsen und da sind ostdeutsche oder spätaussiedler egal. Als das damals zum tragen kam ging es der grv noch halbwegs gut.

2030 1,5 zu 1 …

Wieviel Kinder und Enkel hast du cast?
 
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Beamtenpensionen wie Renten berechnen würde die ersten Milliarden in die Kasse spülen. Beamte zwingen von ihrem brutto einzuzahlen ( ohne die Bezüge zu erhöhen), würde weitere Milliarden bringen.
Beamte schliessen bei ihrer Verbeamtung einen lebenslang gültigen "Vertrag" mit dem Staat der unter anderem auch ihre Versorgung regelt.
Verträge sind einzuhalten, auch und besonders vom Staat.....
Es gibt da also nix "zu zwingen"!!!
Beamte wären schon böd, wenn sie auf die ihnen zustehenden Rechte verzichten würden, und in die marode Rentenversicherung eintreten würden.... um die zu finanzieren, die es selber ganz offensichtlich nicht auf die Reihe bringen, dafür aber eine grosse Klappe haben.
Jeder der heute in der Rentenversicherung unzufrieden ist, hätte auch Beamter oder Selbständiger werden können, wenn er das Zeug dazu gehabt hätte.

HWL
 
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Nochmal das System ist ein umlagesystem und das geht mit dem demographischen Wandel in die Binsen und da sind ostdeutsche oder spätaussiedler egal. Als das damals zum tragen kam ging es der grv noch halbwegs gut.

2030 1,5 zu 1 …

Wieviel Kinder und Enkel hast du cast?
Den demographischen Wandel haben diejenigen zu verantworten, die jetzt über zu wenig Rente klagen.
Wären sie ihrer "Staatsbürgerlichen Pflicht" Kinder in die Welt zu setzen und grosszuziehen nachgekommen, gäbe es jetzt auch genug Beitragszahler. Aber man hat sich ein Leben lang einen schönen Lenz gemacht, anstatt Kinder zu erziehen.
Sollen sie jetzt sehen, wie sie mit ihrer Rente zurecht kommen.

HWL
 
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Nö, jetzt kommt die letzte Generation, die ihr ganzes Leben gearbeitet hat. Sicher gab es zu wenig Kinder, aber es ist auch noch nicht sooo lange her, da war die Suche nach einem Ausbildungsplatz noch Glückssache, Mindestlohn gab es nicht und vor 20 Jahren betrug die Arbeitslosenquote >10%. Anreize für mehr Kinder wie Elternzeit, Kinderbetreuung o.ä. hielt man in der Politik für völlig unnötig.

Staatlich garantiert war übrigens damals noch eine steuerfreie Rente, anderes Rentenniveau und Eintrittsalter. Das wurde einfach mal geändert. Einseitig natürlich, die Pflicht zur Beitragszahlung blieb unverändert.
 
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