Na dann ist die Lösung ja ganz einfach: wenn wir in Zukunft unsere Waffen und die abgezählte Munition, an der Gemeinde abholen, dann wird der Jäger auch gleich mit einer Bodycam ausgestattet, die so anzubringen ist das der Jagdommissar das Geschehen lückenlos mitverfolgen kann. Sollten dann Zweifel am Vorgehen des JAB laut werden, kann dann sofort eine Rehwildbegiftungsmaßnahme angeordnet werden, nur um ganz sicher zu gehen..Ich habe mal aus Versehen einem laut Selbstdarstellung ganz tollen international aktiven Jäger, und - wie sich in kürzester Zeit herausstellte, in Wirklichkeit einem unglaublichen jagdlichen Versager für ein Jagdjahr einen Begehungsschein gegeben.
In der Zeit hat er ein einziges Reh erlegt und ein anderes übel angeflickt, das ich dann nach drei Tagen selbst erlegte.
Der erzählte auch immer, dass in "seinem" Jagdgebiet in Schweden der Luchs so viele Rehe reisse, dass man so gut wie keine mehr erlegen könne.
Als Grund für sein jagdliches Versagen bei mir zog das aber nicht.
Meine Erklärung : Er jagte in SCHWEDEN genauso GROTTENSCHLECHT wie HIER und hatte DESHALB keinen Erfolg.
Meinst du nicht das diese Art der Stigmatisierung jener die die illegale Aussetzung resp. natürliche Einwanderung von Großraubwild, kritisch sehen, auch keine Lösung sein kann?
Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk