Nach Fang einfach im lokalen Tierheim abliefern, die Auslösung kostet die Besitzer bei Kennzeichnung der Katze dann nicht nur Zeit, sondern auch Geld!Da laufen auch drei Katzen aus der Nachbarschaft rum, so dass sich jeder fleischige Köder einschließlich Katzenfutter verbietet.
Meine Bekannte hat ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn, hatte früher selbst zwei Katzen, ich habe keine Entnahmebox und das nächste Tierheim ist weit weg. Vier Gründe, das nicht zu machen.Nach Fang einfach im lokalen Tierheim abliefern, die Auslösung kostet die Besitzer bei Kennzeichnung der Katze dann nicht nur Zeit, sondern auch Geld!
Man darf auch mal ein wenig böse sein!
Nach Fang einfach im lokalen Tierheim abliefern, die Auslösung kostet die Besitzer bei Kennzeichnung der Katze dann nicht nur Zeit, sondern auch Geld!
Man darf auch mal ein wenig böse sein!
Wahnsinn. Meine letzte Fähe in der Falle war nicht so schwer aber im Verhältnis genau so fett. Schlecht geht's denen nicht bei uns...Ich habe die Fähe eben gestreift. Brutto 6,3 kg, 800 Gramm Fett habe ich alleine vom Balg runtergeschnitten, ca, 1,5 kg waren sicher noch am Kern.
Ganz genau, das Fundbüro, sprich: das Ordnungsamt, muss die Katze dann zum Tierheim bringen. Und unser Ordnungsamt schickt dann dem Katzenhalter, sofern er ermittelt wird, eine saftige Rechnung über den Verwaltungsaufwand, bei uns ca. 120 Euro. Zudem schreibe ich zu jeder Fundanzeige eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige gegen Unbekannt wegen unbeaufsichtigtes Laufenlassen von Katzen und Hunden im Jagdrevier, bei uns in NRW § 55, Abs. 2, Nr. 7 LJG NRW. Das kostet beim ersten Mal 35 Euro. Beim 2. Mal steigert sich das deutlich. Aber bis jetzt habe ich noch keine Katze zweimal gefangen. Dieses Prozedere hat sich hier bei Katzenbesitzern ganz schnell herum gesprochen. Ich gehe damit sehr offensiv um und erkläre allen Katzenfreunden, dass ich mich lediglich an die aktuelle Gesetzeslage halte. Das zieht!! Vor dem Remmelschen Jagdgesetz habe ich so zwischen 35 - 45 Katzen jährlich gefangen. Seit dieser Vorgehensweise komme ich nicht mehr an 10. Remmel sei Dank.Nicht im Tierheim, sondern im Fundbüro abgeben ist noch besser und ist vor Ort.
Die Falle steht im Dorf, es sind die Katzen vom unmittelbaren Nachbarn, wenn meine Bekannte mit den Nachbarn Krach haben möchte, kann sie ihnen auch einen Stein ins Fenster werfen und muss nicht den Umweg übers Ordnungsamt nehmen.Ganz genau, das Fundbüro, sprich: das Ordnungsamt, muss die Katze dann zum Tierheim bringen. Und unser Ordnungsamt schickt dann dem Katzenhalter, sofern er ermittelt wird, eine saftige Rechnung über den Verwaltungsaufwand, bei uns ca. 120 Euro. Zudem schreibe ich zu jeder Fundanzeige eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige gegen Unbekannt wegen unbeaufsichtigtes Laufenlassen von Katzen und Hunden im Jagdrevier, bei uns in NRW § 55, Abs. 2, Nr. 7 LJG NRW. Das kostet beim ersten Mal 35 Euro. Beim 2. Mal steigert sich das deutlich. Aber bis jetzt habe ich noch keine Katze zweimal gefangen. Dieses Prozedere hat sich hier bei Katzenbesitzern ganz schnell herum gesprochen. Ich gehe damit sehr offensiv um und erkläre allen Katzenfreunden, dass ich mich lediglich an die aktuelle Gesetzeslage halte. Das zieht!! Vor dem Remmelschen Jagdgesetz habe ich so zwischen 35 - 45 Katzen jährlich gefangen. Seit dieser Vorgehensweise komme ich nicht mehr an 10. Remmel sei Dank.
Gruß rotfuchs2