Wenn im Dorf 3/4 aller Haushalte in den Gärten freie Komposthaufen haben, wo auch Speiseabfälle entsorgt werden dann kannst die gesamte Fallenjagd dort einstellen. Als ich ab 1995 in dem Revier angefangen habe, baute ich rings um den Ort Fangbunker. Solange wie die Igel aktiv waren, gingen die Eier weg. Dann nicht mehr.
Das Raubwild hatte die freie Auswahl, welchen Haufen sie zuerst besuchten. Schnelle Sättigung und wieder schlafen. Da war die Bejagung nicht einfach.
Aber Kastenfalle direkt in den Hühnerschlupf: Da ging auch mal ein Altfuchs rein, nicht nur die Jungen. Ja und am besten fing die Kastenfalle innen von einem Stadel aus direkt in die Fasanenvoliere. Die Fasane saßen auf der Kastenfalle. Der 2. Eingang war natürlich mit Gitter verschlossen.
Rechts neben der Tür sieht man die eingebaute Falle. Von der Außenseite ging nix ran, war ja Strom. Aber über ein Mauerloch im Stadel..
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In CZ haben wir Kastenfallen rund um die Fasanenvoliere stehen. Ging gut auf Mink.
"Lebender Köder" ist nicht zu toppen.
Mein Bekannter in Ungarn hat extra große Köderfächer in großen Drahtgitterfallen, da kommt ein lebendes Huhn rein. Das ist im Ausland gängige Praxis.