G
Gelöschtes Mitglied 3798
Guest
Krähen stehen auf das friedliche Lockbild zu welches den im Feld sitzenden Schwarm simuliert.
Beobachtet man solche Ansammlungen im Feld merkt man schnell,
das es dort weitgehend ruhig zugeht - machmal kommt eine, manchmal geht eine .... der Rest sucht ruhig nach Fraß.
Anders bei einem einzelnen attraktiven Futterpunkt, egal ob Kadaver, ein Häufchen Erntereste oder eine Ansammlung Müll vom Schachtelwirt.
Dort herrscht reger Betrieb, ein hüpfen, raufen, kommen und gehen - weil der Platz am Futtertrog eben begrenzt und die Nahrung limitiert ist.
Legt man also Luder, Decken oder Müll ins große Lockbild ist die gebotene Szene also wenig realistisch - Erfolge lassen sich nur schwer zuordnen - kam die Krähe nun WEGEN oder TROTZ der zusätzlichen Beuteattraktion.
Nicht zu verwechseln mit einem echten Luderplatz oder um es in der alten Sprache zu formulieren: Der Schaffung eines Knallerfraßplatzes.;-)
(Ich hoffe es kommt jetzt niemand auf die Idee regelmäßig den Müll aus der Systemgastronomie in die Landschaft zu werfen um so einen Knallerfraßplatz zu schaffen .... :roll
Ist ein solcher Platz aber regelmäßig von Krähen besucht, gilt aber auch hier: 30 statische Lockis drum rum ist eher abschreckend, weil unrealistisch - zwei oder drei Wächter meist das Mittel der Wahl.
Mit den Magneten wars genau so eine Sache - wurde er eingesetzt kamen (auch) Krähen - Die Frage war immer: Kamen die jetzt TROTZ oder WEGEN des Magneten ?
Wenn man ehrlich ist, .... man weiß es nicht.
Wenn man welche verkaufen will, kommen die natürlich alle nur WEGEN des Magneten.
Nicht nur ich habe aber festgestellt, daß sich einfliegende Krähen manchmal bei der Bewegung des Magneten in den Wind warfen und schimpfend das Weite suchten.
Für mich Anlass genug auf dieses Hilfsmittel zu verzichten.
Wenn ich recht entsinne gab es vor Jahren Foristen, welche mit aus dem Schirm schaltbaren Karussells oder Magneten experimentierten.
Leider ist mir entfallen wer das war.
Man darf aber vermuten, das die Versuche ebenfalls eingestellt wurden - sonst hätte man davon sicher wieder gehört.
Sicher wird es immer mal wieder Neuerungen oder Gimmicks geben die das jagen erleichtern.
Die Basics aber sind sämtlich beschrieben und auch nachzulesen.
Und wie lautete eine Weisheit aus alter Zeit:
Krähenjagd ist ja nun auch keine Atomphysik.
Ich füge hinzu:
Man jage nach den eisernen Grundsätzen - TARNUNG, REALISTISCHE SZENEN, TREFFSICHERHEIT - dann klappt das auch auf Dauer.
Wer meint von diesen Grundsätzen abweichen zu müssen hat von vorn herein die A-Karte, auch wenn erste Erfolge in unbejagten Beständen zunächst eine andere Botschaft senden.
Irgendwelches technisches Plastikspielzeug wird dann auf jedenfall keine Wunder vollbringen wenn die Bestände erstmal schlau geschossen sind.
Erfolge bringt erst wieder die konsquente Rückkehr zu den eisernen Grundsätzen.
Waihei und Gruß
Kastljaga
Beobachtet man solche Ansammlungen im Feld merkt man schnell,
das es dort weitgehend ruhig zugeht - machmal kommt eine, manchmal geht eine .... der Rest sucht ruhig nach Fraß.
Anders bei einem einzelnen attraktiven Futterpunkt, egal ob Kadaver, ein Häufchen Erntereste oder eine Ansammlung Müll vom Schachtelwirt.
Dort herrscht reger Betrieb, ein hüpfen, raufen, kommen und gehen - weil der Platz am Futtertrog eben begrenzt und die Nahrung limitiert ist.
Legt man also Luder, Decken oder Müll ins große Lockbild ist die gebotene Szene also wenig realistisch - Erfolge lassen sich nur schwer zuordnen - kam die Krähe nun WEGEN oder TROTZ der zusätzlichen Beuteattraktion.
Nicht zu verwechseln mit einem echten Luderplatz oder um es in der alten Sprache zu formulieren: Der Schaffung eines Knallerfraßplatzes.;-)
(Ich hoffe es kommt jetzt niemand auf die Idee regelmäßig den Müll aus der Systemgastronomie in die Landschaft zu werfen um so einen Knallerfraßplatz zu schaffen .... :roll
Ist ein solcher Platz aber regelmäßig von Krähen besucht, gilt aber auch hier: 30 statische Lockis drum rum ist eher abschreckend, weil unrealistisch - zwei oder drei Wächter meist das Mittel der Wahl.
Mit den Magneten wars genau so eine Sache - wurde er eingesetzt kamen (auch) Krähen - Die Frage war immer: Kamen die jetzt TROTZ oder WEGEN des Magneten ?
Wenn man ehrlich ist, .... man weiß es nicht.
Wenn man welche verkaufen will, kommen die natürlich alle nur WEGEN des Magneten.
Nicht nur ich habe aber festgestellt, daß sich einfliegende Krähen manchmal bei der Bewegung des Magneten in den Wind warfen und schimpfend das Weite suchten.
Für mich Anlass genug auf dieses Hilfsmittel zu verzichten.
Wenn ich recht entsinne gab es vor Jahren Foristen, welche mit aus dem Schirm schaltbaren Karussells oder Magneten experimentierten.
Leider ist mir entfallen wer das war.
Man darf aber vermuten, das die Versuche ebenfalls eingestellt wurden - sonst hätte man davon sicher wieder gehört.
Sicher wird es immer mal wieder Neuerungen oder Gimmicks geben die das jagen erleichtern.
Die Basics aber sind sämtlich beschrieben und auch nachzulesen.
Und wie lautete eine Weisheit aus alter Zeit:
Krähenjagd ist ja nun auch keine Atomphysik.
Ich füge hinzu:
Man jage nach den eisernen Grundsätzen - TARNUNG, REALISTISCHE SZENEN, TREFFSICHERHEIT - dann klappt das auch auf Dauer.
Wer meint von diesen Grundsätzen abweichen zu müssen hat von vorn herein die A-Karte, auch wenn erste Erfolge in unbejagten Beständen zunächst eine andere Botschaft senden.
Irgendwelches technisches Plastikspielzeug wird dann auf jedenfall keine Wunder vollbringen wenn die Bestände erstmal schlau geschossen sind.
Erfolge bringt erst wieder die konsquente Rückkehr zu den eisernen Grundsätzen.
Waihei und Gruß
Kastljaga
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