probleme mit geocachern

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Bergkind, Dein Vergleich mit dem Schießkino und dem Gatterwildfleischkauf ist genial...

Wenn wir unsere Scheuklappen ablegen, sieht die Welt gleich ganz anders aus - viel weiter und breiter, und auch der dunkle Rahmen rechts und links von uns ist weg...

(und ganz privat gesehen gehen mir die Geocaches im Revier auch auf die Nerven, aber eben nur privat....)
 
A

anonym

Guest
Barry07 schrieb:
sieht die Welt gleich ganz anders aus - viel weiter und breiter, und auch der dunkle Rahmen rechts und links von uns ist weg...
...wie durch ein austriakisches Fernglasel...
:28:
 
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ist ein Geocache eigentlich nicht viel zu geringfügig, als daß sich ein deutsches Gericht damit befassen würde?
v.a., wenn sowas rein zufällig und unabsichtlich beim Revieraufräumen mit entsorgt worden wäre ??
 
Y

Yumitori

Guest
Prämienwunsch schrieb:
ist ein Geocache eigentlich nicht viel zu geringfügig, als daß sich ein deutsches Gericht damit befassen würde?
v.a., wenn sowas rein zufällig und unabsichtlich beim Revieraufräumen mit entsorgt worden wäre ??

Moin,

nicht unbedingt - die Wegnahme ist jedenfalls Bruch des Gewahrsams desjenigen, der den "Schatz" versteckt hat.
Natürlich ist das wahrscheinlich ein Diebstahl geringwertiger Sachen - aber wer weiss denn schon, wie wertig die versteckten Sachen wirklich sind.
Und wenn man - wie oftmals bei der Revierbegehung - dabei die Waffe trägt, dann ist das Diebstahl mit Waffen - denn die Waffe muss nicht unberechtigt geführt werden !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
Y

Yumitori

Guest
gipflzipfla schrieb:
Waidmanns Heil
Lange Büchse schrieb:
.....

Klar kann man sich in der Natur erholen - die aber, die sich besonderer Ausrüstung und besonderer Anstrengung bedienen müssen, sich vermeintlich in ihr zu erholen - bei denen frage ich mich auch, ob bzw. von was die sich erholen müssen ! Man erholt sich durch die Sauerstoffzuführung - o.k. - aber dazu muss man weder I-pod noch sonstwie Musik hören - der normale Spaziergang reicht völlig aus - und natürlich immer hübsch auf dem Weg - das Risiko der Bänderdehnung besteht auch hier in ausreichendem Maße - jedenfalls solange nicht durchgesetzt wird, dass die Waldwege planiert und asphaltiert werden....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
@Lange Büchse,
ich habe Dein Topic gelesen, kann Deine Meinung akzeptieren... ist halt so.

Frag mal einen Bergsteiger, der in die Eiger Nordwand einsteigt und nach deren Durchquerung am Gipfel seinen Glückshormonausstoss geniesst, ob er es Dir verständlich erklären kann..

Und Du erklärst ihm dann, dass Du das Alles für nicht notwendig hältst :21:

Ok, kann man einfach davon ausgehen, dass es einem Individuum völlig frei gestellt sein darf, wie, wann, wo, weshalb er (s)eine Erholung sucht?

Und dass es weiter auch individuell sein darf, welche Gründe Jemand als zu seiner Erholung nötig befindet?

Ok, nur als Beispiel: Stichtwort Burnout...

Manch Einer würde gar nicht für möglich halten wollen, dass man sich auch davon, oder im Optimalfall lange Zeit vor dessem Eintreten, erholen muss.

Weshalb zu Hause, in engen Wänden, unter einer Raumdecke die einem auf den Kopf zu fallen droht?

Sind hier einige Jäger etwas kurzsichtig?

Aber neeeeiiinnn.................. nicht doch.

So lange sich "individuelle Erholung" auf befestigten Wegen und in unsensiblen Bereichen abspielt, ist das zu akzeptieren.

Wer gibt eigentlich gerade Dir als Jäger ohne Eigenjagd das Recht, Dich bei Deiner individuellen Tätigkeit der Jagd zu erholen?

Oder mir? ...... oder sonst wem in grün :14:

Ohne Industrie der Freizeitgeräte... kein Massen Mountainbiking
Ohne Industrie der superfunktionalen Freizeitbekleidung... keine Massenströme an Erholungssuchenden in unserer an sich freien Landschaft
Ohne Industrie der GPS Gerätehersteller.... kein :idea:

Noch mehr Beispiele?

Ohne Angebote und Annahmen im Massentauchtoursimus keine Zerstörung von seltensten Korallenbänken.. usw.

Und wie immer trägt keiner der jeweilig Ausübenden zur Störung der Natur bei.
Es sind immer nur die Anderen....

Leider störe auch ich das Wild im Hochwald.

Aber ich habe ja eine gesetzliche Legitimität dazu :14:

Moin,

ich sehe ja ein, dass wir alle lieber ohne Konflikte im Revier sein würden - aber es ist ganz einfach zu beantworten und glücklicherweise auch richtig so:
Das Recht, die Jagd - auch ohne Eigenjagdbezirk - auszuüben, bekomme ich durch die Erteilung des entgleltlichen oder unentgeltlichen Begehungsscheins. Und dieses ist gestezlich so vorgesehen -Punkt.

Ich weiss, dass ich den brüllenden Horden von vermeintlich Erholungssuchenden nur schwer das Betreten des Waledes oder der Natur verbieten kann - aber deshalb habe ich trotzdem meine Meinung dazu !
Ich bin auch der Auffassung, dass man das Abitur - bei Euch Matura ? (besseres Wort in meinen Augen!) - noch früher machen kann, wenn man sich richtig auf den Hosenboden setzt - und dennoch sieht das Schulrecht hier acht bzw. 9 Jahre vor.

Und natürlich kann ich auch immer wegsehen, wenn - das geht jetzt aber nicht in Richtung Deines Beitrages - einer seinen Abfall im Revier rechtswidrig entsorgt.
Ich gestehe gerne zu, seit ich kein Revierpächter mehr bin, melde ich sowas nur dem Pächter oder Eigner und lass' ansonsten den lieben Gott einen guten Mann sein. Man kann aber streiten, ob das richtig ist.

Mir persönlich geht es nicht darum, irgendwen zu überzeugen - meinungen, die sich mit der meinen nicht decken, soll es immer geben dürfen, wenige regen mich zum Nachdenken an - der Rest ist mir ohnehin gleichgültig.
Aber eins ist klar: Wenn die Jägerschaft immer nur hinnimmt, was ihr eine vermeintlich freiheitliche Gesellschaft zu verdauen gibt (welche ja eigentlich nur die eigene Dummheit nach Kräften auslebt und glücklich wird dabei, frei nach dem Motto "panem et circenses"), dann braucht sie sich nicht zu wundern.
Dass ein etwaiges "Sich-Wehren" natürlich ausschließlich eng an den Buchstaben des Gestezs zu erfolgen hat und ausserdem in absolut höflicher Art und Weise, ist völlig klar !

Zum Bergsteiger: Habe ich allergrösstes Verständnis dafür - undich kann sogar bis zu einem gewissen Grad Verständnis für Geocacher entwickeln - aber alles verstehen, heisst doch nicht, alles gutzuheissen.
Ich würde beispielsweise sehr gerne mal eben so ein paar Übungsschüsse zusammen mit Freunden - oder auch alleine - am Schuttplatz in unserem ehemaligen Revier durchgeführt haben - einfach nur zum Spass.
Aber das geht eben nicht, auch wenn's Spass macht. Und dass den Geocahcern das, was sie betreiben Spass macht, glaube ich - aber ich zweifle sehr stark, dass das Verstecken v. "caches" abseits von Wegen und in Wäldern und Dickungen vom Recht auf Erholung gedeckt ist.
Spass machen - klar - aber vielleicht ist unsere ohnehin im dekadenten Untergang begriffene Gesellschaft in den letzten 20 Jahren (oder so) viel zu sehr auf "Spass haben" gepolt, weil man nur auf das, was Spass macht, "Bock hat"....

Meine Güte, wenn ich nur das machen würde, was mir Spass macht.....
Mir erzählt nach ca. 30 Jahren mit regelmässig 10 bis 12 Stunden täglicher Arbeit, oft genug am Wochenende - keiner mehr was über "burn out" - mein Körper hat sich letztes Jahr auch tatsächlich getraut, mir total den Dienst zu versagen.
Warnsignale habe ich nicht beachtet - gebe ich gerne zu. Aber seit wann ist das Leben ein Wunschkonzert?

Klar, wenn man im Leben gar keinen Spass hat, wird's ein Problem - aber bitte doch mit Rücksicht auf andere Interessen - die des Wildes, der Umwelt und bitte - warum auch nicht ? - die der zahlenden Jagdausübungsberechtigten und deren Erfüllungsgehilfen.

Ich denke, ich habe jetzt wirklich genug geschrieben in diesem thread - er ist ohnehin totgeritten.
Wenn wir weiterhin Schmusekurs mit allem und jedem fahren, wird man uns zwar Nettigkeit attestieren, jagen werden wir aber alsbald nicht mehr können.
Was letztendlich aber auch gleichgültig ist, denn da die staatliche Ordnung ohnehin ebenfalls alsbald beim Teufel sein wird, abgelöst von grünsozialistischen Öko-Faschisten, was macht's.....

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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gipflzipfla schrieb:
... Ok, kann man einfach davon ausgehen, dass es einem Individuum völlig frei gestellt sein darf, wie, wann, wo, weshalb er (s)eine Erholung sucht? ...
Nein, kann man nicht. Diese Freiheit findet ganz selbstverständlich ihre Grenzen dort, wo sie Andere persönlich oder die mehrheitlichen Interessen der Gesellschaft beeinträchtigt.

gipflzipfla schrieb:
... Und dass es weiter auch individuell sein darf, welche Gründe Jemand als zu seiner Erholung nötig befindet? ...
In gleichem Maße, wie diese Gründe ganz individuell angezweifelt werden dürfen.

gipflzipfla schrieb:
... Ok, nur als Beispiel: Stichtwort Burnout...
Manch Einer würde gar nicht für möglich halten wollen, dass man sich auch davon, oder im Optimalfall lange Zeit vor dessem Eintreten, erholen muss. ...
Schlechtes Beispiel. "Modeerkrankung".
 
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childfromthemountains schrieb:
... Wer sagt, zum i-Pod-Hören und Joggen braucht man den Wald nicht, für den ist die Welt sehr eng. ...
Ich sage es gerne noch einmal: Zum i-Pod-Hören und Joggen braucht man den Wald nicht. Das ist kein Zeugnis meiner engen Weltsicht, dass ist schlicht eine nicht zu widerlegende Tatsache. Wer´s nicht glaubt, den lade ich gerne zum Musikhören auf der 400m Bahn des Sportplatzes ein - funktioniert tadellos. Ich laufe selber - wenn auch ohne Kopfhörer oder Ohrstöpsel - und es ist mir bisher (auch im dicht bevölkerten Bundesland NRW) problemlos gelungen, dort zu laufen, wo ich niemanden störe oder belästige.
Meinem Herz-Kreislauf-System ist es übrigens auch völlig schnuppe, wo ich es trainiere.
 
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Ich halte ja auch nichts persönlich von der exzessiven Wladnutzung, aber pers. führe ich auch meine Hunde lieber schattig mit etwas niedrigeren Temperaturen als auf einer Aschenbahn aus. Und solange sie durch den schattigen Wald joggen dürfen, dürfen sie das eben.
 
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Am Besten gleich nen Zaun drum um den Wald. Die ganzen Unbefugten kommen nicht rein und mir kann das Wild nicht abhauen !!!
:15:


Vielleicht hätte ich im zersiedelten NRW auch ne andere Einstellung,
von hier aus fehlt mir wahrscheinlich etwas die Empathie und die Phantasie wie es in intensiv genutzter Natur so abläuft.


Verbote und weitere Reglementierungen würde ich mir auch unter diesen Bedingungen nicht wünschen.

Ganz nebenbei hat das Wild mit Spaziergängern und Nordic-Walkern meisst überhaupt kein Problem.




PH
 
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Plott Hound schrieb:
... Verbote und weitere Reglementierungen würde ich mir auch unter diesen Bedingungen nicht wünschen. ...
Nur damit das klar ist: Ich wünsche weder Verbote, noch weitere Reglementierungen. Dennoch erlaube ich mir - danz persönlich und subjektiv - die Sinnhaftigkeit mancher Entwicklungen der Spassgesellschaft in Frage zu stellen.

Wer sich vor lauter political correctness nicht einmal mehr fragt, ob der Nachtjogger mit Starlight-Express-Beleuchtung, der nächtens um 00:30 h über den Luderplatz stolpert, nicht auch anders in gleicher Qualität seine "Erholung" suchen könnte, der hat tatsächlich eine Bewußtseinsstufe erreicht von der ich noch weit entfernt bin.

Selbst Mahatma Gandhi dürfte gelb vor Neid werden wenn er in diesem Forum liest, mit wieviel Verständnis und Toleranz der brave Waidmann seinen Mitmenschen gegenüber tritt. :mrgreen:
 
G

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Guest
Waidmanns Heil @Skogman
Skogman schrieb:
....
Wer sich vor lauter political correctness nicht einmal mehr fragt, ob der Nachtjogger mit Starlight-Express-Beleuchtung, der nächtens um 00:30 h über den Luderplatz stolpert, nicht auch anders in gleicher Qualität seine "Erholung" suchen könnte, der hat tatsächlich eine Bewußtseinsstufe erreicht von der ich noch weit entfernt bin.

....
ich sprach und spreche in diesem Zusammmenhang stets von Geocachern "in Schrittnähe von befestigten Wegen".

Das ist wohl etwas unter gegangen oder Deiner Aufmerksamkeit sonst wie entgangen.

Das ich Deine Extrembeispiele ebensowenig gutiere wie Du, das dürfte eigentlich eine Selbstverständlichgkeit sein!

Irgendwo hat natürlich auch meine pc eine Schmergrenze.




(Dass Du Bournout als "Modekrankheit" ab tust, naja.. das ist mir egal. Dazu gibt es ja für am Thema Interessierte anderweitig gesicherte Studien...)
 
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Skogman schrieb:
gipflzipfla schrieb:
... Ok, nur als Beispiel: Stichtwort Burnout...
Schlechtes Beispiel. "Modeerkrankung".

sag mal: weißt Du eigentlich was Du da von Dir gibst?
ich wünsche Dir das Du nie von dieser "Modererkrankung" betroffen wirst
Du solltest Dich mal Sachkundig machen(das ist ja das was Du von anderen immer
einforderst) bevor Du solche unqualifizierten und völlig falschen Behauptungen
von Dir gibst.
 
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Skogman schrieb:
...Dennoch erlaube ich mir - danz persönlich und subjektiv - die Sinnhaftigkeit mancher Entwicklungen der Spassgesellschaft in Frage zu stellen.

Wer sich vor lauter political correctness nicht einmal mehr fragt, ob der Nachtjogger mit Starlight-Express-Beleuchtung, der nächtens um 00:30 h über den Luderplatz stolpert, nicht auch anders in gleicher Qualität seine "Erholung" suchen könnte, der hat tatsächlich eine Bewußtseinsstufe erreicht von der ich noch weit entfernt bin.

"Spaßgesellschaft" der Begriff hat sich schon länger erledigt.
Überindividualisierte Gesellschaft meinst du wahrscheinlich.

Nächtliche Mountainbike "Nightrides" mit Halogenbeleuchtung, Pilze suchen im letzten Licht in Kirrungsnähe, die Stangensucher im Frühjahr und zum Glück sehr selten die Motocrosser, das gibts hier nun auch.

Reden hilft.
Zumindest hier, trifft man auf Verständnis, selten auf Verdränger nur einmal auf Patzige.
Mancher hat einfach das Problem nicht gesehen.

Mountainbiker und Motocrosser fahren vermutlich jetzt nur woanders aber zumindest haben sie Problembewusstsein vorgegeben.
Pilzsucher und Stangensucher wollen auch lieber nicht mit Wild verwechselt werden.

So wie ich das Münsterland kenne seid ihr da auch nicht unbedingt von Jagdfeinden überschmemmt.
Den Starlight Express hätte ich sicher angesprochen.


Der Rest ist Polemik, auf eine poltische Wertedebatte in einem Jagdforum verzichte ich.

Ärgern werd ich michheute in den nächsten 20h noch genug.

:26:


PH
 
Y

Yumitori

Guest
Skogman schrieb:
childfromthemountains schrieb:
... Wer sagt, zum i-Pod-Hören und Joggen braucht man den Wald nicht, für den ist die Welt sehr eng. ...
Ich sage es gerne noch einmal: Zum i-Pod-Hören und Joggen braucht man den Wald nicht. Das ist kein Zeugnis meiner engen Weltsicht, dass ist schlicht eine nicht zu widerlegende Tatsache. Wer´s nicht glaubt, den lade ich gerne zum Musikhören auf der 400m Bahn des Sportplatzes ein - funktioniert tadellos. Ich laufe selber - wenn auch ohne Kopfhörer oder Ohrstöpsel - und es ist mir bisher (auch im dicht bevölkerten Bundesland NRW) problemlos gelungen, dort zu laufen, wo ich niemanden störe oder belästige.
Meinem Herz-Kreislauf-System ist es übrigens auch völlig schnuppe, wo ich es trainiere.

Moin Skogman,

auch wieder fast hundertprozentig Deiner Meinung - allein in einer Sache von "weiter vorne" möchte ich widersprechen, die Menschen, die an "burn-out" leiden, gab's schon früher - nur hiess es damals schlicht "Überarbeitung" und wurde nicht so schnell und vielleicht auch nicht voreilig diagnostiziert.
D a s ist es, was "Mode geworden" ist, dass man bei den kleinsten Anzeichen von "Aua" und "Weh" recht schnell v. "burn-out-syndrome" spricht, anstatt die A....backen zusammenzukneifen.
Damit will ich jetzt nicht dem vorzeitigen Herztod oder dergl. das Wort reden, nur deutlich machen - es gibt überarbeitete Menschen, deren Körper und/oder Geist an den schwächsten Stellen bricht, wenn sie nicht behandelt werden.
Die aber, die des Nächtens in weit über einer Schrittweite entfernt "Schäzte vergraben oder suchen", die sind weit entfernt von dieser Krankheit, d a s glaube ich auch.

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Wie sieht es denn rechtlich aus, wenn man die Sachen mitnimmt und zum Fundamt bringt?
 

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