- Registriert
- 6 Feb 2009
- Beiträge
- 264
So.. jetz is wieder gut.
a Ruah is!
Freund Tigger, so sehe ich das, beschäftigt sich halt mit seiner büchse
und sucht lösungen für sein Problem.
Gut so.
Die qualität seiner Jungjägerausbildung steht nicht zur Debatte.
Dass er die Waffe nicht bearbeiten darf, denke ich, weiss er auch.
zurück zur sache:
ich denke auch, dass es an der Rampe und deren form liegt, wie die
patronen aus dem magazin zugeführt wird. Beim 98er ist dies durchaus
möglich, dass z.b. alle rechten patronen mit der spitze zu weit links
geraten und dann am Rand des Patronenlagers entweder schaben
oder ganz hängenbleiben.
Hier sind grössere OAL naturgemäss gefährlicher als kurze Patronen,
bzw. Geschosse.
Spitzigere sind auch weniger problematisch.
Abhilfe wäre in tiggers fall (sollte ihm die büchse gut liegen und gefallen) nicht, sie wieder herzugeben, sondern:
Zum büchsenmacher eilen,
der soll dann feilen.
sollte also kein problem sein das ding zum repetieren zu bringen!
Viele Grüsse, schönen sonntag
a Ruah is!
Freund Tigger, so sehe ich das, beschäftigt sich halt mit seiner büchse
und sucht lösungen für sein Problem.
Gut so.
Die qualität seiner Jungjägerausbildung steht nicht zur Debatte.
Dass er die Waffe nicht bearbeiten darf, denke ich, weiss er auch.
zurück zur sache:
ich denke auch, dass es an der Rampe und deren form liegt, wie die
patronen aus dem magazin zugeführt wird. Beim 98er ist dies durchaus
möglich, dass z.b. alle rechten patronen mit der spitze zu weit links
geraten und dann am Rand des Patronenlagers entweder schaben
oder ganz hängenbleiben.
Hier sind grössere OAL naturgemäss gefährlicher als kurze Patronen,
bzw. Geschosse.
Spitzigere sind auch weniger problematisch.
Abhilfe wäre in tiggers fall (sollte ihm die büchse gut liegen und gefallen) nicht, sie wieder herzugeben, sondern:
Zum büchsenmacher eilen,
der soll dann feilen.
sollte also kein problem sein das ding zum repetieren zu bringen!
Viele Grüsse, schönen sonntag