Privat oder beim Staat??

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baumkoeter schrieb:
.... stimmt die Chemie etc.
....
.

Einer der wichtigsten Faktoren steht da ganz alleine und verloren herum...

Jage bei dem, bei dem du dich wohlfühlst: der Jagdherr (Förster / Pächter) kann sehr nett oder eben auch ein A.sch sein.

Torf
 
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[quote="Klappspaten"Jagdknecht ist aber was anderes als 8€/h oder xRicken=1 Bock....
[/quote]

Kommt drauf an wieviel Du schiesst?

Bei Landesforsten.de ist auch nix zu finden :?
 
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torfstecher schrieb:
baumkoeter schrieb:
.... stimmt die Chemie etc.
....
.

Einer der wichtigsten Faktoren steht da ganz alleine und verloren herum...

Jage bei dem, bei dem du dich wohlfühlst: der Jagdherr (Förster / Pächter) kann sehr nett oder eben auch ein A.sch sein.

Torf

So genau weiß man das aber immer erst hinterher :wink:
 
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Jeddiah schrieb:
Privat:

- wenig Gestaltungsmöglichkeiten


Landesforst
+ höhere Gestaltungsmöglichkeiten als Verantwortlicher

Jed

Sehe ich eher andersrum.
Ein Förster hat seine JNA und seine Erlasse und Dienstanweisungen.
An die hat er sich strikt zu halten und du damit auch.
Willst du was gestalten oder verändern, musst du Forstminister werden.
Im Revier eines Pächters sagt dieser wo es lang geht.
Wenn du dessen Vertrauen erwirbst und Überzeugungskraft hast, stehen dir viele Möglichkeiten offen.
 
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Ich kann mich über Nds.Landesforsten nicht beklagen.Wenn man die Denkweise erstmal verstanden hat ist es wie ein eigenes Revier.Wildäcker selber anlegen(Material,Saatgut ,Dünger wird gestellt),freischneiden,Ansitze selber richten,Hunde und Katzen Tabu,dann kann man fast machen was man für richtig hält.Und schon gibt was auf den Abschussplan on Top und der Förster schreibt auch was auf seine Streckenmeldung.Und keiner sagt"der Bock im fünften Jahr" hätte aber noch zulegen können oder "da biste aber ein bisschen weit hinten abgekommen".
 
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Forestqumq schrieb:
Wenn Du beim Staat jagst, kannst Du mehr schiessen.

genau und deshalb sind bei uns die Staatsjäger so beliebt. Denn für die gillt nur ein todes Reh ist ein gutes Reh. Und ab Herbst wird jede Woche gedrückt das auch noch das letzte Reh erwischt wird. Das ist keine jagd sondern Ausrottung vom Rehwild.
 
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Zum Thema Jagd im Staatsforst sag ich mal soviel..

Ich kenne Studenten einer renomierten Forst-Universität in Niedersachsen..

Wenn die beim "Staat" im Mai jagen dürfen, legen dei !jeden! Bock um... ob da ein "braver 6er" im Bast ist oder nicht..egal..haupsache drauf.

Ichhabe bilder von diesen Böcken gesehen und mir blutet da das Herz...

Aber Staat ist sicherlich niht immer Staat..von daher will ich nicht verallgemeinern.

Musste aber gerade mal raus..
 
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Honigmacher schrieb:
Wenn man die Denkweise erstmal verstanden hat
du meinst die Denkweise "nur ein totes Reh ist ein gutes Reh"?
ist es wie ein eigenes Revier.
Sprichs du von Pacht oder Begehungsschein?
dann kann man fast machen was man für richtig hält.
Auch noch vor z.B. DJ-Terminen? Gilt da keine Jagdruhe? Darfst du dir Ansitzeinrichtungen hinstellen wo du möchtest? Was genau darfst du tun, wie du's für richtig hältst?
Und schon gibt was auf den Abschussplan on Top und der Förster schreibt auch was auf seine Streckenmeldung.
aber nur Rehwild, oder? ;)
Und keiner sagt"der Bock im fünften Jahr" hätte aber noch zulegen können oder "da biste aber ein bisschen weit hinten abgekommen".
gehört wohl zur Denkweise, die man verstehen muss

Mich würde interessieren, was du konkret bezahlst und was du dafür bekommst. Dabei ist für mich nur interessant, was da im Vertrag schriftlich zugesichert wird und nicht, was vom Förster durch den Nasenfaktor dazukommt, wenn ihr euch einig seid.
 
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naja der nasenfaktor unterliegt in den meisten forstverwaltungen den agb. ich kenne kaum noch staatliche die den handlungsspielraum nase haben
 
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Der_Profi schrieb:
naja der nasenfaktor unterliegt in den meisten forstverwaltungen den agb. ich kenne kaum noch staatliche die den handlungsspielraum nase haben
Kenn ich eigentlich auch so. Das klang mir nur etwas danach:
Und schon gibt was auf den Abschussplan on Top und der Förster schreibt auch was auf seine Streckenmeldung.
 
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Hallo!

Hab Erfahrungen mit beiden gemacht.
Falls du als Jungjäger über fast keine Praxis verfügst,kann ich dir zunächst einmal von einem Pirschbezirk abraten,weil du da ganz alleine auf dich gestellt bist!
Falls du dir aber zutraust, das Ganze alleine zu bewälltigen,ist das wirklich eine sehr schöne Sache!Mußt keinen fragen,und kannst ohne schlechtes Gewissen den Finger krummachen!Keine Knechterei die dir sowieso keiner dankt usw......
 

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