Hallo zusammen!
Eigentlich wundert's mich,dass die revierlosen Jäger,die zum jagdlichen Überleben neben Privateinladungen noch auf die Jagd im Staatsforst "an gewiesen" sind,bislang noch nicht Laut gegeben haben bezüglich der aktuellen Abschussgebühren für Einzelabschüsse bzw.Gebühren für Pirschbezirke.Es muss doch eine Menge solcher Revierlosen geben,die davon betroffen sind.In meinem Umfeld sind Etliche erbost über die Pirschbezirk-Bedingungen,wo bei "Intervalljagden" jede Menge zusätzlich(!) Jagender im Pirschbezirk auf tauchen und so die Bezirke gleich mehrmals vergeben werden.Auch die Einzelabschussgebühren sind derart in die Höhe geschnellt,dass man sich an den Kopf fasst:
2002:16(!) Tage Intervalljagd - 51 Euro.(Plus Abschussentgelt)
2003: 4(!) Tage Intervalljagd - 200 Euro.(Plus Abschussentgelt je nach dem)
Was halten die revierlosen Schicksalsgenossen unter Euch davon?
Gibt es eine"Sozialpflicht des Staates zur Gewährleistung einer bodenständigen Jagd in den Landesforsten"?(Vgl. DJZ 2003-04-17 Aktuell-"Teure Jagd im Staatsforst")Sollte sich nicht auch mal der lokale LJV darum kümmern unter dem Aspekt,dass hier der Jagd möglicherweise Unterstützung von der Basis der nicht so üppig betuchten Jägerschaft verloren gehen kann ?
Eigentlich wundert's mich,dass die revierlosen Jäger,die zum jagdlichen Überleben neben Privateinladungen noch auf die Jagd im Staatsforst "an gewiesen" sind,bislang noch nicht Laut gegeben haben bezüglich der aktuellen Abschussgebühren für Einzelabschüsse bzw.Gebühren für Pirschbezirke.Es muss doch eine Menge solcher Revierlosen geben,die davon betroffen sind.In meinem Umfeld sind Etliche erbost über die Pirschbezirk-Bedingungen,wo bei "Intervalljagden" jede Menge zusätzlich(!) Jagender im Pirschbezirk auf tauchen und so die Bezirke gleich mehrmals vergeben werden.Auch die Einzelabschussgebühren sind derart in die Höhe geschnellt,dass man sich an den Kopf fasst:
2002:16(!) Tage Intervalljagd - 51 Euro.(Plus Abschussentgelt)
2003: 4(!) Tage Intervalljagd - 200 Euro.(Plus Abschussentgelt je nach dem)
Was halten die revierlosen Schicksalsgenossen unter Euch davon?
Gibt es eine"Sozialpflicht des Staates zur Gewährleistung einer bodenständigen Jagd in den Landesforsten"?(Vgl. DJZ 2003-04-17 Aktuell-"Teure Jagd im Staatsforst")Sollte sich nicht auch mal der lokale LJV darum kümmern unter dem Aspekt,dass hier der Jagd möglicherweise Unterstützung von der Basis der nicht so üppig betuchten Jägerschaft verloren gehen kann ?