Preis
- Ersteller Anker11
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Hallo Jens, wie schon Kranich festgestellt hat liegen die Teckelwelpenpreise zwischen 800 und 1500 DM, wobei die höheren Preise sehr stark dann vom Schönheitspotential abhängig sind. Wie in früheren Berichten immer wieder erwähnt, wird im DTK sowohl auf jagdliche Leistung, als auch auf Schönheit gezüchtet. Viel Erfolg.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Becker:
Hallo Jens, wie schon Kranich festgestellt hat liegen die Teckelwelpenpreise zwischen 800 und 1500 DM, wobei die höheren Preise sehr stark dann vom Schönheitspotential abhängig sind. .<HR></BLOCKQUOTE>
Tja und die gute alte Mark wird auch keiner mehr nehmen, Preise zwischen 400 und 500 Euro halte ich als Teckelzüchter für angemessen, ist der Welpe schon etwas älter so über 10 Wochen vielleicht noch fünfzig mehr. Wer mehr verlangt wartet auf einen von denen die jeden Tag aufstehen.
Aus leidiger Erfahrung, wenn der Züchter seinen Preis nennt sollte man den bezahlen oder nicht, aber nicht versuchen ihn runterzuhandeln. Bei mir wollte einer mal die 800 Mark für einen Welpen mit der Begründung nicht bezahlen für seinen Drahthaarwelpen hätte er genausoviel bezahlt, und da wäre doch bedeutend mehr "dran".
Ich hab ihn dann darauf hingewiesen, dass Hunde nur in Korea nach Gewicht verkauft werden und Ihn weggeschickt.
Stephan
Hallo Jens, wie schon Kranich festgestellt hat liegen die Teckelwelpenpreise zwischen 800 und 1500 DM, wobei die höheren Preise sehr stark dann vom Schönheitspotential abhängig sind. .<HR></BLOCKQUOTE>
Tja und die gute alte Mark wird auch keiner mehr nehmen, Preise zwischen 400 und 500 Euro halte ich als Teckelzüchter für angemessen, ist der Welpe schon etwas älter so über 10 Wochen vielleicht noch fünfzig mehr. Wer mehr verlangt wartet auf einen von denen die jeden Tag aufstehen.
Aus leidiger Erfahrung, wenn der Züchter seinen Preis nennt sollte man den bezahlen oder nicht, aber nicht versuchen ihn runterzuhandeln. Bei mir wollte einer mal die 800 Mark für einen Welpen mit der Begründung nicht bezahlen für seinen Drahthaarwelpen hätte er genausoviel bezahlt, und da wäre doch bedeutend mehr "dran".
Ich hab ihn dann darauf hingewiesen, dass Hunde nur in Korea nach Gewicht verkauft werden und Ihn weggeschickt.
Stephan
Hallo,
ein guter und wichtiger Punkt - älter als 10 Wochen-
was sagen die Fachleute hier zum Thema wenn ein Welpe 3 oder 4 Monate alt.
Prägung und Eingewöhnen z.B.
Sind Probleme zu erwarten oder ist es bei einem Welpen von einem " guten Züchter " kein Nachteil?
Auf was sollte man besonders achten?
Ich frage so genau, da ich einen Züchter gefunden habe ,der einen kleinen Rauhaarteckel Rüden vom fast 4 Monaten hat.
Jens
ein guter und wichtiger Punkt - älter als 10 Wochen-
was sagen die Fachleute hier zum Thema wenn ein Welpe 3 oder 4 Monate alt.
Prägung und Eingewöhnen z.B.
Sind Probleme zu erwarten oder ist es bei einem Welpen von einem " guten Züchter " kein Nachteil?
Auf was sollte man besonders achten?
Ich frage so genau, da ich einen Züchter gefunden habe ,der einen kleinen Rauhaarteckel Rüden vom fast 4 Monaten hat.
Jens
Hallo Anker,
laut tierärztlicher Sicht und aus Sicht der Verhaltenstherapeuten geht man heute bereits dazu über einen Welpen schon in der sechsten Woche an den neuen Besitzer zu geben. Es gibt jedoch einige antiquierte Ansichten (die auf keinerlei wissenschaftlichen Überlegungen beruhen) Bedenken gegen dieses Vorgehen. Nicht umsonst werden Diensthunde hier in der Gegend immer nur genommen, wenn sie die sechste Woche nicht überschritten haben. Ein gutes Buch zu dem Thema mit Prägephase etc. ist von Markmann, Jagdhundwelpe oder auch das Buch von Rehage, Ein Welpe kommt ins Haus. Der allerspäteste Zeitpunkt, um stressfrei einen Hund zu übernehmen sollte jedoch die achte - zehnte Woche sein. Immer unter dem Aspekt, je früher je besser. Ich selber habe einen sechs Monate alten Welpen mal übernommen (es gab genügend Gründe dafür), und weiss wie viel Arbeit gerade in solch einem Hund steckt, um die bis dahin stattgefundene Prägung dahin zu beeinflussen wo man sie hinhaben will. Als Kontrast dazu habe ich mal einen Welpen übernommen, da war er einen Tag alt, er blieb bei der Mutter, ich hatte aber täglich mehrstündigen Kontakt. Wie einfach war es da, den Welpen den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu formen.
Ich wünsch Dir viel Erfolg.
laut tierärztlicher Sicht und aus Sicht der Verhaltenstherapeuten geht man heute bereits dazu über einen Welpen schon in der sechsten Woche an den neuen Besitzer zu geben. Es gibt jedoch einige antiquierte Ansichten (die auf keinerlei wissenschaftlichen Überlegungen beruhen) Bedenken gegen dieses Vorgehen. Nicht umsonst werden Diensthunde hier in der Gegend immer nur genommen, wenn sie die sechste Woche nicht überschritten haben. Ein gutes Buch zu dem Thema mit Prägephase etc. ist von Markmann, Jagdhundwelpe oder auch das Buch von Rehage, Ein Welpe kommt ins Haus. Der allerspäteste Zeitpunkt, um stressfrei einen Hund zu übernehmen sollte jedoch die achte - zehnte Woche sein. Immer unter dem Aspekt, je früher je besser. Ich selber habe einen sechs Monate alten Welpen mal übernommen (es gab genügend Gründe dafür), und weiss wie viel Arbeit gerade in solch einem Hund steckt, um die bis dahin stattgefundene Prägung dahin zu beeinflussen wo man sie hinhaben will. Als Kontrast dazu habe ich mal einen Welpen übernommen, da war er einen Tag alt, er blieb bei der Mutter, ich hatte aber täglich mehrstündigen Kontakt. Wie einfach war es da, den Welpen den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu formen.
Ich wünsch Dir viel Erfolg.
Hallo Jens,
ich denke, bei einem GUT GEPRÄGTEN UND SOZIASIERTEN WELPEN kommt es bei ein paar Wochen mehr oder weniger nicht an. Meinen Rüden habe ich z.B. erst mit knapp 14 Wochen übernommen, und ich empfand es als wesentlich angenehmer als bei meinem vorherigen Hund, den ich schon mit 7 1/2 Wochen bekam. Der Hund war einfach schon "gefestigter", verkraftete die Trennung von seiner Mutter einfacher und ist auch heute noch nervlich wesentlich ausgeglichener (aber auch sehr anhänglich). Das bedeutet zwar noch lange nicht, daß das immer so sein muß. Aber so lange an der Aufzucht des Dackelwelpens bisher nichts auszusetzen war, hätte ich bei einem Kauf keine Bedenken. War die Haltung und Prägung bisher allerdings nicht ideal, ist das natürlich umso schwerer wieder auszugleichen, je älter der Hund ist.
Gruß,
Anne
ich denke, bei einem GUT GEPRÄGTEN UND SOZIASIERTEN WELPEN kommt es bei ein paar Wochen mehr oder weniger nicht an. Meinen Rüden habe ich z.B. erst mit knapp 14 Wochen übernommen, und ich empfand es als wesentlich angenehmer als bei meinem vorherigen Hund, den ich schon mit 7 1/2 Wochen bekam. Der Hund war einfach schon "gefestigter", verkraftete die Trennung von seiner Mutter einfacher und ist auch heute noch nervlich wesentlich ausgeglichener (aber auch sehr anhänglich). Das bedeutet zwar noch lange nicht, daß das immer so sein muß. Aber so lange an der Aufzucht des Dackelwelpens bisher nichts auszusetzen war, hätte ich bei einem Kauf keine Bedenken. War die Haltung und Prägung bisher allerdings nicht ideal, ist das natürlich umso schwerer wieder auszugleichen, je älter der Hund ist.
Gruß,
Anne
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Ich sehe das ähnlich wie Anne, wenn die Haltung ok und der Züchter sich mit dem Welpen beschäftigt hat und ihn nicht allein im Zwinger hat versauern lassen, dann solltest du hier keine Probleme haben. Frag aber auch mal warum der Welpe mit 4 Monaten noch im zwinger steht.
Stephan
Stephan
Bei täglich (wahrscheinlich ja mehrmals) ein Stockwerk die Treppe rauf/runter ist's für den Teckel besser Du trägst ihn.
Ein Bekannter lies seinen Teckel immer aus dem Geländewagen rausspringen (täglich x-fach), sodass der Teckel recht früh Probleme mit der Wirbelsäule (Teckellähme) bekam und damit nicht mehr jagdlich einsatzfähig war.
Ein Bekannter lies seinen Teckel immer aus dem Geländewagen rausspringen (täglich x-fach), sodass der Teckel recht früh Probleme mit der Wirbelsäule (Teckellähme) bekam und damit nicht mehr jagdlich einsatzfähig war.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Anker11:
Hallo,
was sagen die Fachleute hier zum Thema Teckel und wohnen im 1. Stock?
Ich überlege ob es schaden kann so etwa 3 mal täglich eine Treppe gehen muß oder sollte er besser getragen werden ?
Jens<HR></BLOCKQUOTE>
Durch diese Überlegungen bin ich zum PRJT gekommen. Ich habe nunmal ein großes Haus mit vielen Treppen. Zu meinem schönen Jagdkeller führt auch wieder eine Treppe. Und dann habe ich gesehen, wie Jäger ihren Teckel vorsichtig aus dem Geländewagen heben und wieder reintun. Ich liebe Teckel - aber ein PRJT springt die Treppen rauf und runter und ins Auto. Da brauchst du keine Rücksicht nehmen.
Hallo,
was sagen die Fachleute hier zum Thema Teckel und wohnen im 1. Stock?
Ich überlege ob es schaden kann so etwa 3 mal täglich eine Treppe gehen muß oder sollte er besser getragen werden ?
Jens<HR></BLOCKQUOTE>
Durch diese Überlegungen bin ich zum PRJT gekommen. Ich habe nunmal ein großes Haus mit vielen Treppen. Zu meinem schönen Jagdkeller führt auch wieder eine Treppe. Und dann habe ich gesehen, wie Jäger ihren Teckel vorsichtig aus dem Geländewagen heben und wieder reintun. Ich liebe Teckel - aber ein PRJT springt die Treppen rauf und runter und ins Auto. Da brauchst du keine Rücksicht nehmen.
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Original erstellt von Anker11:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Hallo,
sorry aber was bedeutet PRJT ??
Jens
<HR></BLOCKQUOTE>
Lieber Jens,
damit ist sichrlich der PJRT gemeint, also der Parson Jack Russell Terrier, der seit neustem wohl Parson Russell Terrier heißen soll, damit er sich auch namentlich besser vom Jack Russell Terrier unterscheidet!
Gruß Himmelsziege
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Hallo,
sorry aber was bedeutet PRJT ??
Jens
<HR></BLOCKQUOTE>
Lieber Jens,
damit ist sichrlich der PJRT gemeint, also der Parson Jack Russell Terrier, der seit neustem wohl Parson Russell Terrier heißen soll, damit er sich auch namentlich besser vom Jack Russell Terrier unterscheidet!
Gruß Himmelsziege
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