- Registriert
- 29 Sep 2023
- Beiträge
- 1.013
Was spricht denn gegen den Doppeldeal von Guide? Das 630 für 1600 und 640er Sensor ist doch nicht verkehrt, oder?
Die stammen aus Bulgarien, soweit ich weiß.Optix ist ein einheimischer Hersteller?
@torfWAKAN: deute ich das richtig als Bestätigung für meiner Priorisierung?
Ja, Optronik Hersteller EUAls Nebendiskussion:
Optix ist ein einheimischer Hersteller?
Anschaffung Beobachtungs-Gerät vor VorsatzgerätWiederum Danke!
So allmählich haben wir, glaube ich, die Runde der wesentlichen Faktoren durch, um die es bei einer Anschaffung geht.
Für mich liest sich das weiterhin so, dass die aktuellen 50er Geräte mit 640er Sensor eigentlich keine Wünsche offen lassen und sowohl in Bezug auf Sehfeld, Zuverlässigkeit, höhere Schussentfernungen, Gewicht, etc. Stand der Dinge sind.
Wenn's weniger Geld sein muss, dann tut's auch ein 35er mit 384er Sensor in vielen Fällen.
Wer viel auf wirklich kurze Entfernungen jagd, der hat wohl mit dem Guide (640er Sensor mit 35er Linse) seine Freude - sofern er das vor das passende ZF mit geringer Anfangsvergrößerung packt.
Das Viper (oder auch andere 'Relikte' aus älteren Generationen) sind inzwischen durch modernere Geräte schlicht überholt und nur in einigen speziellen (Anforderungs-)Fällen und vor allem auch durch einen Abverkaufspreis interessant - was sie insgesamt nicht schlechter macht, aber man mus sich die Frage natürlich schon genau durch den Kopf gehen lassen, wieso man denn ein solches Gerät einem z.B. Hunt335 vorzieht.
Egal wie man's macht: da sind zwischen 2 und 3000€ fällig.
Abgekoppelt vom Schießen dann die Beobachtung/ das Ansprechen. Hier - je nach Gegebenheit - kommt dann nochmal die selbe Summe ins Spiel. Zurzeit habe ich noch keins, da ohne Option zum Schießen sinnfrei. An irgendeinem Ende muss man aber ja anfangen.....
Zurück zu meiner Ausgangsfrage: nehme ich mal unsere klar einstellige Sauenzahl mit in die Diskussion (und, dass Elektronik im Lauf weniger Jahre abgehängt veraltet ist), wird vlt. etwas klarer, warum ich die Frage, was man wirklich benötigt (und den Preis dafür), immer wieder mit ins Gespräch nehme.
Letzten Endes ist es nicht mehr Stand der Dinge, nachts auf dunkle Flecken im Mondenschimmer zu schießen, aber die Gelegenheiten halten sich in Grenzen. Wenn allerdings im Weizen oder am Mais oder auch auf den Wiesen einmal die 'Party' losgeht, dann kann man nicht mehr länger damit argumentieren, dass eine sinnvolle Bejagung/ Wildschadensverhütung wegen Licht/ Mond etc. nicht möglich ist.
Die momentan mit als erstes in Frage kommenden Geräte ( z.B. Mate 50 / Hunt 650/ 335, Hikmicro, Guide TB630) sind hier wohl auch schon genannt.
... schlimm ist, dass ich nach dem ganzen Überlegen und Googeln inzwischen gerne die Technik des 650er Hunt im Gehäuse des Viper mit dem Sehfeld des TB630 hätte. Das Viper behält aber einen Liebhaberbonus, da bin ich nicht objektiv vernünftig
Trotzdem lasse ich das jetzt mal sich setzen und dann mit Ruhe geht's in eine Entscheidung.
Auch.…
Aber klar weiß ich, was Du meinst - wurde hier ja auch schon mehrfach angesprochen: Beobachten und sauber Ansprechen gehört in den Fokus; der Rest ist dann eine kurze Geschichte, wo es nur um die reine Machbarkeit gehen braucht
In irgendeine Menüstruktur musst du dazu bei allen Geräten. Mir ist jedenfalls keins bekannt, bei dem jede Bildeinstellungsmöglichkeit direkt mit ner Taste zu steuern ist. Zudem meine Prognose, dass du die Bildeinstellungen wahrscheinlich nicht allzu oft ändern wirst. Und wenn doch: Ich mache das ggf. einmal je Jagd unmittelbar nach (bspw.) Ansitzbeginn. Ob ich dazu in ein Menü muss, ist MIR egal.Man kann durch geschickte Anpassung im Menü das Bild optimieren - das ist mir aber nicht praxisnah genug.
Das ist zwar in der Tat etwas ungünstig, aber ich wage die Prognose, dass du den Farbmodus sehr selten bis nie ändern wirst.Genauso wenig wie die Umstellung der Farbmodi über das Menü.
Stimmt. Und wenn du noch jemanden überzeugen kannst und somit zwei Geräte zugleich kaufst, wirds nochmal deutlich billiger.Momentan tendiere ich in Richtung des Guide TB630 - das ist preislich zurzeit sehr attraktiv
Ein großes Sehfeld ist schon so eine Art Fetisch bei dir, oder? ;-) Aber gut, jeder setzt eigene Prioritäten.und das enorme Sehfeld spricht mich ebenfalls an .
Da sehe ich noch keinen Vorteil. Eher erschien es mir, dass dieser Modus wie viele andere auch nicht so kontrastreich ist wie white-hot.Gleiches gilt für den Farbmodus Amber Hot.
Umstellung Farbmodi muss ich in der Praxis mal ausprobieren. Nachts tendiere ich erst einmal zu einem dunklen Grundbild mit heller Wärmesignatur - ob Amber Hot da DIE tolle Option ist, wird sich zeigen müssen. Die Grundidee ist auf jeden Fall nicht schlecht.Nur um möglichen Enttäuschungen oder falschen Erwartungen vorzubeugen:
In irgendeine Menüstruktur musst du dazu bei allen Geräten. Mir ist jedenfalls keins bekannt, bei dem jede Bildeinstellungsmöglichkeit direkt mit ner Taste zu steuern ist. Zudem meine Prognose, dass du die Bildeinstellungen wahrscheinlich nicht allzu oft ändern wirst. Und wenn doch: Ich mache das ggf. einmal je Jagd unmittelbar nach (bspw.) Ansitzbeginn. Ob ich dazu in ein Menü muss, ist MIR egal.
Das ist zwar in der Tat etwas ungünstig, aber ich wage die Prognose, dass du den Farbmodus sehr selten bis nie ändern wirst.
Und ansonsten:
Stimmt. Und wenn du noch jemanden überzeugen kannst und somit zwei Geräte zugleich kaufst, wirds nochmal deutlich billiger.
Ein großes Sehfeld ist schon so eine Art Fetisch bei dir, oder? ;-) Aber gut, jeder setzt eigene Prioritäten.
Da sehe ich noch keinen Vorteil. Eher erschien es mir, dass dieser Modus wie viele andere auch nicht so kontrastreich ist wie white-hot.