Hallo Leo
kann den Rauschigen Keiler nur unterstützen. Noch so ein Beispiel dadfür, was passiert, wenn der Jagdtourismus verboten wird ist Kenia. Bis in die siebziger das Wildparadies in Afrika schlecht hin, ist es nach dem allgemeinen Jagdverbot mit dem Wild immer weiter abwärts gegangen.
War jetzt dasd zweite mal in Afrika und habe geshen, das die Einheimischen sehr gut auf das Wild achten, wenn sie wissen, das es einen bestimmten Wert für sie hat.
Ist ja auch um einiges besser sich einen "Trophäen Jäger" kommen zu lassen, der noch dafür bezahlt, das der Elefant der einen die Ernte auffrisst oder zertrampelt erlegt.
Gerade in Zimbabwe, wo ich zu letzt gejagt habe, ist durch das Campfire Projekt ein sehr efektives Mittel entstanden um die ländliche Bevölkerung an dem Wildreichtum teilhaben zu lassen. Ausserdem überleg dir einmal was es für die Einheimischen in manchen Ländern Afrikas bedeutet, wenn sie in einem Safarie unternehmen beschäftigt sind. Erstens gibt es regelmäsig was zu essen, gute Unterkünfte, Frisches Wasser und auch noch Geld mit dem die Tracker, Skinner usw. ihre Familien unterstützen können. Alles dieses ist in weiten teilen Afrikas nicht normal.
In den armen Gebieten um Harare herum sieht es sehr viel schlechter aus.
Ein weiters Problem stellt die wachsende Bevölkerungszahl dieser Länder da: Mehr Menschen brauchen mehr Platz, folglich gibt es immer weniger Platz für die Wildtiere. Da sind Probleme zwangsläufig vorprogramiert.
Ein weiterer positiver Nebenefekt des Jagdtourismus ist, das die Berufsjäger, deren Gäste und das Camppersonal sehr häufig in den Jagdgebieten anzutreffen sind( soll nicht heißen das man täglich irgendeinen trifft) aber sie sind halt anwesend. Und welcher Berufsjäger würde schon hinnehmen wollen, daß ihm eine Wilderer sein Wild abschießt. Klar steht dabei ein Finanzieler Gedanke im Vordergrund, aber dem Elefanten, Büffel usw. ist es egal warum sie geschont werden. Denn gerade bei der Wilderei wird sehrviel Wild erlegt, das normalerweise nie erlegt würde.
Und Elfenbeinwilderei oder Wilderei auf Nashörner ist nicght das Hauptproblem. Das wirklich riesige Problem ist die Fleischwilderei mit den primitivsten Jagdwaffen und Methoden.
Freut mich aber das man dich doch schon soweit zur Jagd bekehrt hat.
Gruß Florian und viel Glück beim Kurs
kann den Rauschigen Keiler nur unterstützen. Noch so ein Beispiel dadfür, was passiert, wenn der Jagdtourismus verboten wird ist Kenia. Bis in die siebziger das Wildparadies in Afrika schlecht hin, ist es nach dem allgemeinen Jagdverbot mit dem Wild immer weiter abwärts gegangen.
War jetzt dasd zweite mal in Afrika und habe geshen, das die Einheimischen sehr gut auf das Wild achten, wenn sie wissen, das es einen bestimmten Wert für sie hat.
Ist ja auch um einiges besser sich einen "Trophäen Jäger" kommen zu lassen, der noch dafür bezahlt, das der Elefant der einen die Ernte auffrisst oder zertrampelt erlegt.
Gerade in Zimbabwe, wo ich zu letzt gejagt habe, ist durch das Campfire Projekt ein sehr efektives Mittel entstanden um die ländliche Bevölkerung an dem Wildreichtum teilhaben zu lassen. Ausserdem überleg dir einmal was es für die Einheimischen in manchen Ländern Afrikas bedeutet, wenn sie in einem Safarie unternehmen beschäftigt sind. Erstens gibt es regelmäsig was zu essen, gute Unterkünfte, Frisches Wasser und auch noch Geld mit dem die Tracker, Skinner usw. ihre Familien unterstützen können. Alles dieses ist in weiten teilen Afrikas nicht normal.
In den armen Gebieten um Harare herum sieht es sehr viel schlechter aus.
Ein weiters Problem stellt die wachsende Bevölkerungszahl dieser Länder da: Mehr Menschen brauchen mehr Platz, folglich gibt es immer weniger Platz für die Wildtiere. Da sind Probleme zwangsläufig vorprogramiert.
Ein weiterer positiver Nebenefekt des Jagdtourismus ist, das die Berufsjäger, deren Gäste und das Camppersonal sehr häufig in den Jagdgebieten anzutreffen sind( soll nicht heißen das man täglich irgendeinen trifft) aber sie sind halt anwesend. Und welcher Berufsjäger würde schon hinnehmen wollen, daß ihm eine Wilderer sein Wild abschießt. Klar steht dabei ein Finanzieler Gedanke im Vordergrund, aber dem Elefanten, Büffel usw. ist es egal warum sie geschont werden. Denn gerade bei der Wilderei wird sehrviel Wild erlegt, das normalerweise nie erlegt würde.
Und Elfenbeinwilderei oder Wilderei auf Nashörner ist nicght das Hauptproblem. Das wirklich riesige Problem ist die Fleischwilderei mit den primitivsten Jagdwaffen und Methoden.
Freut mich aber das man dich doch schon soweit zur Jagd bekehrt hat.
Gruß Florian und viel Glück beim Kurs