'nabend Allerseits,
aufgrund des anhaltenden Regens steht auf weiten Teilen meines Revieres seit dem Frühjahr das Wasser und geht nicht weg. Hierbei handelt es sich um Wiesen. Das betrifft ca. 10-15% der Jagdfläche, sind aber die "Filetstücken", auf denen bislang am meisten Rehwild erlegt wurde. Dieses Jahr - nada, keine Besserung in Sicht. Auch die Wege dorthin sind mit dem Auto nicht mehr befahrbar. Ist das rechtlich betrachtet ein Grund für eine Minderung der Pacht?
Falls diese Frage schon anderswo diskutiert wurde, freue ich mich über einen Link.
WMH
aufgrund des anhaltenden Regens steht auf weiten Teilen meines Revieres seit dem Frühjahr das Wasser und geht nicht weg. Hierbei handelt es sich um Wiesen. Das betrifft ca. 10-15% der Jagdfläche, sind aber die "Filetstücken", auf denen bislang am meisten Rehwild erlegt wurde. Dieses Jahr - nada, keine Besserung in Sicht. Auch die Wege dorthin sind mit dem Auto nicht mehr befahrbar. Ist das rechtlich betrachtet ein Grund für eine Minderung der Pacht?
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WMH