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Die Diskussion darüber wann ein Leben (würdevoll?) endet und Organe ggf. zu transplantationszwecken entnommen werden könn(t)en ist genauso wie die, wann es beginnt und/oder (noch) abgetrieben werden dürfte.
Ob das in Relation zur Leistung immer gerechtfertigt ist steht auf einem anderen Blatt.
Warum gehen die Vertreter der
Ärzte und Pharmzeuten haben schon immer, mit wenigen Ausnahmen und mit dem Recht jeden Handwerkers, Arbeiters und sonstige Dienstleisters, Geld mit ihrer Tätigkeit verdient....
Ein interessanter Gedanke, der mir gerade kommt. Wie intensiv die Werbung um den "Akt der Nächstenliebe und sozialen Verantwortung" wohl noch betrieben würde, wenn man bei einem ethisch so schwierigen Thema nur noch eine kostendeckende Aufwandsentschädigung zahlen, und die Profiterwartung deutlich zusammenstreichen würde...
Ob das in Relation zur Leistung immer gerechtfertigt ist steht auf einem anderen Blatt.
Warum gehen die Vertreter der
Fraktion nicht mit gutem Beispiel voran und arbeiten umsonst bzw. für ein freiwilliges Almosen!Fakt ist aber doch, das die Hauptinteressen an der Organspende bei den großen Pharmaunternehmen liegen, die nach der erfolgter Transplantation den Reibach an Folgemedikamentation machen. gefolgt von, Eurotransplant, den Ärzten und Krankenhäusern sich daran dumm und dämlich verdienen.