Nosler Varmageddon

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anonym

Guest
Aus der 223 halte ich die 1100m/s für sehr optimistich
E0 von 2153J aus ner 223 nas respekt
 
A

anonym

Guest
Blaser19 schrieb:
hab mit ein paar Wiederladeexperten und Büchsenmachern gesprochen. meinten unabhängig von einander das ich einen Lauf habe mit dem das Geschoss sehr gut schießt, aber nicht tötet!

Dafür wurde ja der Mythenthread gemacht! So ein BS - es gibt einfach keinen NICHT TÖTENDEN LAUF!
 
A

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Guest
crazy_sepp schrieb:
Blaser19 schrieb:
Harras schrieb:
Aus der 223 halte ich die 1100m/s für sehr optimistich
E0 von 2153J aus ner 223 nas respekt

sie is sehr stark geladen!!

Kann mir das ehrlich gesagt auch nicht vorstellen - und in der R93 sowieso nicht gut mit ws. 5000 Bar zu laden!


Bei Brömel komme ich mit egal welchem Pulver bei der V0 nicht unter 5500 Bar oder die Hülse ist viel zu klein
 

JMB

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klausfausf schrieb:
Wenn man das Geschoss auf über 1100 MS Vo lädt sollte nichts über bleiben ausser Splitter.
...
Aber zum Krähen schiessen sicherlich gut geeignet, wenn man es zum fliegen bringt.
Was soll daran besser sein, als bei jedem anderen TM, bei dem auch ein Restkörper übrig bleibt?
Ist die Krähe dann töter, als tot?
Oder denkst Du etwa an geringere Hinterlandgefährdung? :oops:


WaiHei
 
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JMB schrieb:
klausfausf schrieb:
Wenn man das Geschoss auf über 1100 MS Vo lädt sollte nichts über bleiben ausser Splitter.
...
Aber zum Krähen schiessen sicherlich gut geeignet, wenn man es zum fliegen bringt.
Was soll daran besser sein, als bei jedem anderen TM, bei dem auch ein Restkörper übrig bleibt?
Ist die Krähe dann töter, als tot?
Oder denkst Du etwa an geringere Hinterlandgefährdung? :oops:


WaiHei

Nein, es bleibt dann weniger von ihr übrig oder viel weniger in kleineren Teilen. Kann ja auch ein jagdliches ZIel sein :15:
 
A

anonym

Guest
@JMB,
Hinterlandsgefährdung.
Wenn ich die reduzieren kann warum nicht, wenn sich das Geschoss vollständig zerlegt und lediglich eine Splitterwolke über bleibt, welche nach max. 200 mtr auf den Boden rieselt währe toll, oder?
Aber letztendlich, Versuch macht Klug, werde mir mal ne Packung bestellen und Testen.
Waiha Klaus
 

JMB

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klausfausf schrieb:
@JMB,
Hinterlandsgefährdung.
Wenn ich die reduzieren kann warum nicht, wenn sich das Geschoss vollständig zerlegt und lediglich eine Splitterwolke über bleibt, welche nach max. 200 mtr auf den Boden rieselt währe toll, oder?
Noch viel toller ist, dass wenn man vorbei schießt und das Geschoss zwei Kilometer weiter in einen Schädel einschlägt weniger verwertbare Spuren hat um denjenigen der da ohne Kugelfang auf eine Krähe geschossen hat dingfest zu machen. :32: :31:

Ich gebe aber zu, dass ich da eine gemeine Vorlage gegeben habe. ;)


WaiHei
 
A

anonym

Guest
Jo die Vorlage ist Gut.
Aber geh mal davon aus, dass ich auf einen Kugelfang achte, aber alles was man reduzieren kann, besonderst an Gefahren, sollte man tun.
Andere mögen vielleicht nach dem Motto Leben " no risk no fun" aber ich glaube aus dem alter bin ich raus.
In einer so dicht besiedelten Gegend wie das Rhein Main Gebiet sollte man Risiken reduzieren wo es nur geht.
Aber vielleicht solte man anstatt mit Blei mit Kupfer-Solids schiessen.
dann könnte das Risiko mit der Hinterlandgefährdung wieder steigen.
Waiha Klaus
 
A

anonym

Guest
Waihei @ all

Ich persönlich halte wenig von solchen Sprenggranaten.
Bin von der .222 mit 52 grain Sierra match und BallTip jetzt auch umgestiegen
auf eine Hornet mit selbstgeladenen 40 grain BallTip.
Fluchten bei beiden Kalibern bis 30m nur der Ausschuss ist bei der Hornet auf 1-2cm geschrumpft.
Bei der Hornet wird wohl die Energie besser im Körper aufgeteilt.
Ich dachte auch immer das HPBT Matchking bleibt im Fuchs,aber :shock:
Und nachdem ich auf über 180m eigentlich nicht rauskomme hab ich mir eine Hornet
zugelegt und wurde bis jetzt noch nicht enttäuscht.
Nur eine schwache Fähe auf 90m hatte mal das Halbe Gescheide draussen mit Schuss auf dem Blatt.
Hatte ich so auch noch nicht erlebt, die berühmten Ausnahmen!
 
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10 Jan 2006
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8.358
Zirbengeist schrieb:
Waihei @ all

Ich persönlich halte wenig von solchen Sprenggranaten.
Bin von der .222 mit 52 grain Sierra match und BallTip jetzt auch umgestiegen
auf eine Hornet mit selbstgeladenen 40 grain BallTip.
Fluchten bei beiden Kalibern bis 30m nur der Ausschuss ist bei der Hornet auf 1-2cm geschrumpft.
Bei der Hornet wird wohl die Energie besser im Körper aufgeteilt.
Ich dachte auch immer das HPBT Matchking bleibt im Fuchs,aber :shock:
Und nachdem ich auf über 180m eigentlich nicht rauskomme hab ich mir eine Hornet
zugelegt und wurde bis jetzt noch nicht enttäuscht.
Nur eine schwache Fähe auf 90m hatte mal das Halbe Gescheide draussen mit Schuss auf dem Blatt.
Hatte ich so auch noch nicht erlebt, die berühmten Ausnahmen!

Vielleicht ist die neue .17 Hornet von Hornady eine Alternative für gute Bläge.
 
A

anonym

Guest
Gute frage, nach den Ballistischen Daten, welche schon bekannt sind ist die ser schnell(17 Hornet).
Aber warum eine neue Waffe kaufen, wenn man den Schrank gut gefüllt hat und das eine oder andere Kaliber nutzbar ist.
Ich habe nunmal z.b. die 243, Lade selbst, und kann mir gut vorstellen das die Varmageddon zu meinem Stutzen passt.
Wenn ich auch noch eine annähernde übereinstimmung der Treffpunktlage hinbekomme, warum NICHT.
Ich habe mir das Geschoss auf die Wunschliste gesetzt, und bei der nächsten Bestellung ist es dabei,
Und ein Chrony steht auch schon drauf.
Bin dann mal gespannt was da raus kommt.
Waiha Klaus
 

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