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Dies ist der größte Irrtum, dem Du offensichtlich erlegen bist.Die Bildung ist das geringste Problem von allen.
Dies ist der größte Irrtum, dem Du offensichtlich erlegen bist.Die Bildung ist das geringste Problem von allen.
Offensichtlich hast Du keine Ahnung was Not bedeutet. Ich schon, und das mehr als mit lieb war.Dies ist der größte Irrtum, dem Du offensichtlich erlegen bist.
Das musst Du mir nicht erklären. Die Folge von Bildung ist mehr Einkommen, als du benötigst. Und daraus folgt, dass sich der junge Mensch die Absicherung der Not leisten kann.Offensichtlich hast Du keine Ahnung was Not bedeutet. Ich schon, und das mehr als mit lieb war.
Bildung ist wichtig, sehr wichtig (Wissen kann keiner nehmen). Aber in gewissen Situationen kann sie einem nicht helfen. Danach wenn diese vorbei ist kann sie helfen. Und von dem davor habe ich Angst.
Not ist nicht gleich Not. Du sprichst von der „einfachen“ Not. Es dreht sich im Leben nicht alles ums Geld und leisten können. Aber lassen wir das. Das führt zu weit.Das musst Du mir nicht erklären. Die Folge von Bildung ist mehr Einkommen, als du benötigst. Und daraus folgt, dass sich der junge Mensch die Absicherung der Not leisten kann.
Dann ist es ja ideal verstärkt braun zu wählen, dann bekommt man was man anscheinend möchte.Och, damals waren anfangs auch nur Randgruppen betroffen. Wo dass hinführen kann ist bekannt.
Warum regen sich denn hier manche so auf. Das ist die Umsetzung des Wunsches Extremisten zu entwaffnen.
Einer Probleme damit?
Bei Messern ändert sich doch relativ wenig. Dann nehme ich eben ein Slipjoint für jeden Tag mit und kein feststellbares. Auch das SAK macht ja keine Probleme. Zum Apfel schnitzen reichts.
Immer diese Vermischung zwischen Polizei und privatem Erleben.
Polizei kommt zu einem Verbrechen/Auseinandersetzung dazu.
Die Beamten sind eigentlich nicht Ziel der Sache.
Jeder weiss, daß die Beamten bewaffnet sind, nicht nur mit Pistole sondern viel wichtiger Schlagstock und Pfefferspray, meist sind die Damen und Herren zu zweit.
So macht deeskalieren Spaß.
Eine Pistole dient nicht der Steigerung des eigenen Selbstbewusstsein, noch taugt sie als Drohkulisse.
Sie ist schlicht letztes Mittel, quasi eine Lebensversicherung.
Wenn der Angreifer das Ding sieht wars das. Ob das in der Situation dann das richtige war zeigt sich vor dem Richter. Die Entscheidung nimmt einem niemand ab.
Aber um einen amerikanischen Spruch anzuwenden.
"Better judged by twelve than carried by six."
Das Problem der KW ist erheblich komplexer als der Erwerb einer Langwaffe.
Wenn ich mir eine KW zulege, muß ich mir überlegen, was ich damit eigentlich will, denn für dei eigentliche Jagd ist sie ja nicht notwendig.
Der Nachsuchenführer und der Jagdaufeseher in seinem eigentlichen Sinn haben meist unterschiedliche Intentionen und die sind ganz anders als die eines Jagdgastes.
In den ersten beiden Fällen gehört die KW dazu, im letzteren Fall nicht unbedingt.
Wenn ich mir als Jagdschutzberechtigter eine KW zulege muß ich mir darüber im klaren sein was es bedeutet eine solche zu führen.
Die KW ist vollkommen ungeeignet damit zu drohen, in Deutschland wird man nicht ernst genommen, da die Wirkung einer KW den meisten Leuten nicht klar ist.Im übrigen wirkt eine Schrotflinte viel bedrohlicher.
Also wenn man sich darüber klar geworden ist, daß man diese KW im Zweifelsfall auch benutzt, nur dann sollte man sie auch führen, dann wird sie verdeckt geführt und kommt erst ans Tageslicht wenn anders die Situation nicht mehr zu lösen ist. Dadurch wird meistens eine Eskalation vermieden, auch tritt der Bewaffnete erstmal den Rückzug an, um einerseits Distanz zu schaffen und damit die Situation zu entschärfen und sich gleichzeitig in eine bessere Ausgangslage für den eventuellen Einsatz der Waffe zu bringen.
Die KW ist eine Lebensversicherung die nur einmal im Leben eingesetzt wird, dann aber richtig.
Wer sie nur braucht um ab und zu mal einem verunfallten Stück den Fangschuß zu geben, der kann sie die meiste Zeit im Safe lassen.
Wer aber in Revieren zur Jagd geht in denen Rumänenbanden oder sonstige böse Buben ihr Unwesen treiben, der hat sie nicht dabei um den Sheriff zu spielen sondern um im Zweifelsfall abends gesund nach Hause zu kommen.
Deswegen, nur weil man eine Waffe dabei hat legt man sich nicht mit jedem an, aber wenn sich eine Situation ergibt die man vorher absolut nicht absehen konnte, sollte man gerüstet sein.
Genau das gesteht uns der Gesetzgeber mit der bewaffneten Notwehr und auch Nothilfe!! zu.
Gegenwärtigen !!, rechtswidrigen Angriff und die Verhältnismäßigkeit nicht vergessen.
Carsten
Und?Möglicherweise bekommt jemand ein Problem damit, der öffentlich schreibt, daß er die Kurzwaffe weniger zu jagdlichen Zwecken, sondern eher zum Einsatz gegen Menschen führt.
- Bei der Prüfung von Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung können künftig auch Äußerungen gegenüber der Behörde sowie öffentliche Äußerungen , beispielsweise aus den sozialen Medien, herangezogen werden. (§ 4 Abs. 5 u. 6)
- Die Waffenbehörden können allein schon, wenn der Verdacht der Unzuverlässigkeit besteht, Waffen und Munition für bis zu sechs Monate sicherstellen , wenn tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, dass durch den weiteren Umgang mit Waffen oder Munition eine Gefährdung bedeutender Rechtsgüter droht. Notfalls dürfen dazu Wohnungen durch die Behörde durchsucht werden. (§ 46 Abs. 4 S. 2)
Ich habe bereits mehrfach geschrieben. Bereits heute besteht die Möglichkeit die "Unverletzlichkeit der Wohnung" durch Maßnahmen zu durchbrechen. Es werden halt Tatsachen gefordert und das Ganze dient dem Schutz der Gesellschaft und unseres demokratischen Systems.Möglicherweise bekommt jemand ein Problem damit, der öffentlich schreibt, daß er die Kurzwaffe weniger zu jagdlichen Zwecken, sondern eher zum Einsatz gegen Menschen führt.
- Bei der Prüfung von Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung können künftig auch Äußerungen gegenüber der Behörde sowie öffentliche Äußerungen , beispielsweise aus den sozialen Medien, herangezogen werden. (§ 4 Abs. 5 u. 6)
- Die Waffenbehörden können allein schon, wenn der Verdacht der Unzuverlässigkeit besteht, Waffen und Munition für bis zu sechs Monate sicherstellen , wenn tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, dass durch den weiteren Umgang mit Waffen oder Munition eine Gefährdung bedeutender Rechtsgüter droht. Notfalls dürfen dazu Wohnungen durch die Behörde durchsucht werden. (§ 46 Abs. 4 S. 2)
Nein, das finde ich gar nicht. Menschliche Schicksalsschläge können jeden treffen und davor, dass sie einen treffen könnten, sollte man weniger Angst haben sondern sich etwas mehr in Demut und Dankbarkeit üben, wenn es einem gut geht.Not ist nicht gleich Not. Du sprichst von der „einfachen“ Not. Es dreht sich im Leben nicht alles ums Geld und leisten können. Aber lassen wir das. Das führt zu weit.
Aber ja natürlich. Du hast Recht und ich meine Ruhe.Nein, das finde ich gar nicht. Menschliche Schicksalsschläge können jeden treffen und davor, dass sie einen treffen könnten, sollte man weniger Angst haben sondern sich etwas mehr in Demut und Dankbarkeit üben, wenn es einem gut geht.
Geld hingegen lindert oder beseitigt vielleicht nicht jegliche Ursachen von Not, wohl deren Symptome ("Geld ist nicht alles im Leben, aber ohne Geld ist alles nix"). Und genau deshalb ist Bildung das A und O!
Ich denke da eher an die hunderttausenden rechtschaffenen Bürgern, denen völlig willkürlich elementare Grundrechte entzogen werden. Mord und Leute abstechen ist schon verboten, wird von bestimmten Gruppen trotzdem täglich praktiziert. Und jetzt überlegen wir mal was sich daran wird.Dann ist es ja ideal verstärkt braun zu wählen, dann bekommt man was man anscheinend möchte.
Hier geht's um "Randgruppen"? Nö, hier geht's um kriminelle und Staatsfeinde, die genau das wollen was du hoffentlich nicht willst.
Mir ist es schleierhaft sich für die in die Bresche zu werfen.
Das sehe ich deutlich anders. Ich bin dienstlich sehr regelmäßig mit der Bahn unterwegs und darf hier noch nicht mal mehr ein Schweizer Messer mitnehmen. Das bedeutet quasi ein vollständiger Umstieg auf den PKW :/Warum regen sich denn hier manche so auf. Das ist die Umsetzung des Wunsches Extremisten zu entwaffnen.
Einer Probleme damit?
Bei Messern ändert sich doch relativ wenig. Dann nehme ich eben ein Slipjoint für jeden Tag mit und kein feststellbares. Auch das SAK macht ja keine Probleme. Zum Apfel schnitzen reichts.
Für meine Person brauch ich keinen, das geht ganz gut... und für die in meinem direkten Umfeld brauch ich auch keinen...Wer dies ablehnt muss sich darüber im Klaren sein, dass Behörden nicht vollumfänglich unsere freiheitliche demokratische Grundordnung oder konkrete Personen werden schützen können.