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Bevor er sich das gleiche Kaliber noch mal kauft, lieber eine vernünftige Pistole in 9 Para, 40S&W oder 357 SIG
, dann fällt auch noch das lästige Gewichtsproblem weg und er braucht den 6 Zöller nur noch für den Stand, da für ist der spezielle "Champion" auch gemacht.
herzlichen Dank erstmal für euere Meinungen.
Ich glaube, ich mache das mit der .40 S & W
Pistole als H&K USP und lasse das Holster anständig überarbeiten.
Übrigens,das mit den 740 Gramm des 329 PD stimmt.
Schaut mal auf der Homepage von S & W nach,
die Umrechnung der Unzen auf Gramm ergibt das.
Entschuldige bitte Nils, aber glaubst du noch an den Weihnachtsmann?
357 Mag fabrikgeladen aus 4 Zoll Lauf max.
700-750 Joule. Die Werte der europäischen Hersteller sind ein Witz, meistens ermittelt aus speziellen 250 mm Testläufen ohne Ventilierung (Trommelspalt. Über 1000 Joule mit dem 158 grains Geschoss würden 450 m/s bedeuten. Das ist theoretisch mit einer Handladung möglich aus einem 6 Zoll Lauf!!. Fabrikgeladen nie.
Auch wenn die 1030J nur ein Wunschtraum sind langt es doch satt. Eine dickere Kanone bracht man eigentlich nicht. Wobei ich persönlich finde, daß sich die 44 Magnum mit einer leichten Laborierung um 1000J (auch hier Katalogangabe!) angenehmer schießt als eine 357 mit der gleichen Leistung.
Zur Leistung der Fabrikgeladenen 44 Mag empfehle ich das Sonderheft von Visier
"Magnumwaffen".
Einzig die PMC kommt aus einem 6,5 Zoll Lauf auf etwa 1200 Joule, alle anderen dümpeln so um die 1000 Joule oder darunter (CCI Blazer).
Ein echter Witz, da die 44 Magnum ursprünglich so um die 1500 Joule leistet.
Ist aber eine Folge der Produkthaftung in USA. Da die meisten 44er sowieso auf dem Stand geschossen werden ist die Energie auch irrelevant. Nur auf der Jagd hätte ich auch gerne die Leistung,die so einem Gerät zusteht.
Ob 750 Joule "satt langen" sollte man mal so stehen lassen, muß jeder selbst wissen. Diese Leistung steht übrigens an der Mündung an und nicht nach 10 m.
ich selbst führe einen 44 iger mit einem 4 Zoll Lauf der Firma Taurus. Durch die Bohrungen am Ende des Laufes (mir fällt gerade der Name nicht ein) wird der Gasdruck gemindert. Wirkt sich aber nicht auf die Schußleistung aus. Somit "haut" dieser nicht so stark und auch nach einem Extrentraining im Schießkino (50 Schuß) tut einem die Hand nicht allzu sehr weh. Was aber beim Fangschuß auf Sauen ind dieser Schußzahl ja wohl nicht vorkommen wird. Auch die Reizvisierung ist sehr vom Vorteil.
Warum muß es immer S&W sein? Taurus ist mindestens genauso gut, wird halt in Südamerika produziert, aber im Preis doch etwas günstiger.
Das ist leider falsch.
Nur das Hochschlagen der Waffe wird gemindert.
Die Nachteile dieser Compensatorbohrungen überwiegen, siehe weiter oben Beiträge zur Glock mit Compensator.
Wem die 44 Magnum in 4 Zoll zuviel ist, der kann sich das Ganze ja in 6 oder 8 Zoll kaufen und schon sind die Probleme geringer.
Naja, bei den neuen mit MIM Teilen könntest du recht haben, aber bei den guten alten mindestens 25-jährigen kann man das so eindeutig bestimmt nicht sagen.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
Entschuldige bitte Nils, aber glaubst du noch an den Weihnachtsmann?
357 Mag fabrikgeladen aus 4 Zoll Lauf max.
700-750 Joule. Die Werte der europäischen Hersteller sind ein Witz, ...<HR></BLOCKQUOTE>
Siehste ?
Diese gut 700 J erreich ich gemessen aus meiner niedlichen Glock 32 - allerdings hab ich davon dann gleich 16 Ausgaben im Gegensatz zu sechs aussem Revolver.
Noch Fragen, wieso ich meinen 4" - 686er verkauft hab ?
Ich mag die Glock ja auch, ich habe eine 19er aus der Zeit bevor es vernünftige TM oder HP (fabrikgeladen)für die 357 SIG gab.
Aber an eine ordentlich handgeladene 357 Magnum oder mehr kommt sie nicht heran.
Aer vielleicht hast du recht und man braucht nicht mehr, obwohl ich da so meine Zweifel habe.