Neuer Revolver in .357. Empfehlungen?

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Mit Originalladungen ausgesprochen weich, bei 240 J etwas bissiger.
Aufgelegt halte ich auf 25 m den Spiegel.
 
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Die sind mir völlig unbekannt bisher. Die Tschechen bauen eigentlich sehr robuste Waffen, das schau ich mir genauer an, danke für den Hinweis.

Gibt keinen deutschen Importeur, ich war mal auf der IWA bei denen, Vertrieb läuft über S&B aber für Deutschland bauen sie nur Schreckschuss als Auftragsfertigung.
 
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Gibt keinen deutschen Importeur, ich war mal auf der IWA bei denen, Vertrieb läuft über S&B aber für Deutschland bauen sie nur Schreckschuss als Auftragsfertigung.
.., letztes Jahr waren sie mit eigenem Stand und allen Kalibern auf der IWA. ????
Jedoch kenne ich euren Importeur nicht.
 
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Der Nummer nach ist es ein .455 Kaliber aus dem 1. WK. 1913-1919, wohl so gegen 1917. Sollte er .38 SW Kaliber haben, dann passt die Nummer nicht zur Seriennummerliste.
Viel mehr kann ich dir leider auch nicht sagen.
Normalerweise trugen nur höhere Offiziere die Kurzläufigen Varianten.
Eines habe ich schon rausbekommen:
Bei Webley gehen die Bezeichnungen wild durcheinander.
Mein Schätzchen wurde eher unter der Bezeichnung Mk III Pocket oder Civilian gehandelt und wurde ganz sicher nicht an die Armee ausgegeben.
Besser erhaltene Stücke werden offenbar bis 1.800 € gehandelt.
 
R

Rübezahl

Guest
Eines habe ich schon rausbekommen:
Bei Webley gehen die Bezeichnungen wild durcheinander.
Mein Schätzchen wurde eher unter der Bezeichnung Mk III Pocket oder Civilian gehandelt und wurde ganz sicher nicht an die Armee ausgegeben.
Besser erhaltene Stücke werden offenbar bis 1.800 € gehandelt.
In der britischen Armee kauften sich die Offiziere ihre Revolver in aller Regel selbst. Insofern ist es nicht unwahrscheinlich, das er zrotzdem gedient hat. Ist er nun .455 oder .38S&W?
 
G

Gelöschtes Mitglied 4026

Guest
Gab es den Webley nicht von mehrere Herstellern mit dem Aufdruck „War finish“ für das Militär?
 
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Ist . 38 S&W und passt in meine Handfläche.
Gab es so ähnlich auch mit "Vogelkopfgriff"
Charakteristisch für ein Zivilmodell war das Fehlen einer Fangschnuröse.

Ja, z. B. Enfield baute welche.
Das Innenleben war aber nicht austauschbar.
Als größeren Revolver erstand ich mir danach einen 4 Zoll - Taurus im Kaliber. 44 spez.
Hat den Body einer. 357, dafür aber nur 5 Schuss in derTrommel.
Ich mag eher bummelige große Kaliber.
Besonders, wenn sie sich in modernen Revolvern bis über 700 Joule aufpeppen lassen.
 
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Colt Trooper tauchen immer mal wieder auf und sind eine Überlegung wert.

Ich kann meinen Trooper MK V in 4" nur empfehlen 👍 Noch handlich, schiesst sich gut, war günstig und ist trotzdem wertig (ordentliche 80er Qualität vor den Problemen bei Colt...)
 
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Manurhin MR73.
Leicht, extrem guter Schloßgang, zuverlässig, präzise. Ganz hervorragend. Stahlqualität tiptop. Nimm den im Vergleich zu nem gepimpten S&W aus der Target Champion Reihe. Den S&W siehst du dann eher mitleidig an. Hab beides im Schrank.
Der MR73 hat 5 3/4". Achte auf Fertigung in Colmar.
 
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Manurhin MR73.
Leicht, extrem guter Schloßgang, zuverlässig, präzise. Ganz hervorragend. Stahlqualität tiptop. Nimm den im Vergleich zu nem gepimpten S&W aus der Target Champion Reihe. Den S&W siehst du dann eher mitleidig an. Hab beides im Schrank.
Der MR73 hat 5 3/4". Achte auf Fertigung in Colmar.

Fertigung aus welcher Zeit? Ein Bekannter hat den aus den 80ern, Top(y)
 

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