Neue Marktlücke: Die Jagdgertl… Oder das große Macheten Come Back

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Für alle, die so ne Machete/Gertel/Gretel wie auch immer...regelmäßig hinter dem Fahrersitz liegen haben...
Eine Machete ist ein Messer mit feststehender Klinge über 12 cm und unterliegt dem Führverbot des 42 a WaffG. Es gelten die Ausnahmen des 42 a ...der anerkannte Zweck, hier Garten-/Forstarbeiten. Das bezieht sich allerdings nur auf die unmittelbare Ausübung, nicht auf den Transport in den Garten/Wald. Da gehört das Werkzeug Messer in ein verschlossenes Behältnis.
Also bitte, trotz aller Unwahrscheinlichkeit, bei einer Polizeikontrolle nicht wundern, wenn ihr euch dafür ne Owi fangt und die Machete eingezogen wird. Owi kostet in NRW z.B. 1000 € + Gebühren und Auslagen.
 
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Soweit ich den Texten entnehmen kann, sind Klappmesser (NICHT Einhand!) von jeder Größenbeschränkung befreit: Klappmesser sind eben NICHT feststehende Messer. Auch nicht, wenn sie verriegelt werden können.
Z. B. Das große Opinenel Nr. 13 mit 22cm langer Klinge oder diverse Verlängerungsmesser.
In meinem VW-Bus mit Campingaustattung liegen in der Schublade u. a. mind. 2 große Küchenmesser. - Was ist mit denen? Muss ich die Schubladen verschließbar machen?
 
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Ne einhändige liegt immer im Auto. Ich wollt mir aber noch eine mit langem Griff/Stiel zulegen...evtl. auch mit Rückenschneide...
 
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Für alle, die so ne Machete/Gertel/Gretel wie auch immer...regelmäßig hinter dem Fahrersitz liegen haben...
Eine Machete ist ein Messer mit feststehender Klinge über 12 cm und unterliegt dem Führverbot des 42 a WaffG. Es gelten die Ausnahmen des 42 a ...der anerkannte Zweck, hier Garten-/Forstarbeiten. Das bezieht sich allerdings nur auf die unmittelbare Ausübung, nicht auf den Transport in den Garten/Wald. Da gehört das Werkzeug Messer in ein verschlossenes Behältnis.
Also bitte, trotz aller Unwahrscheinlichkeit, bei einer Polizeikontrolle nicht wundern, wenn ihr euch dafür ne Owi fangt und die Machete eingezogen wird. Owi kostet in NRW z.B. 1000 € + Gebühren und Auslagen.

Kofferraum - Problem gelöst.


Ich hab seit Jahren ein Schweizer Gertel dabei, zum Rumschleppen bei der Jagd viel zu schwer, außerdem hat ein Durchgeher sein Fangmesser dabei. Das muß langen.


rechy
 
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Stellt doch mal Bilder eurer Prachtstück ein.
Und nennt euer bevorzugtes Kaliber.
Ach ne, ist da ja Modell und Größe. 😉
 
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Eine Heppe ist ein Kulturpflege-Werkzeug und kein Messer.
Müssen demnächst noch Motorsäge und Axt verschlossen transportiert werden...?
Oder ein Vorschlaghammer?
Sicher nicht...!
Ganze Berufsgruppen, jeder Handwerker wären betroffen.
 
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Für alle, die so ne Machete/Gertel/Gretel wie auch immer...regelmäßig hinter dem Fahrersitz liegen haben...
Eine Machete ist ein Messer mit feststehender Klinge über 12 cm und unterliegt dem Führverbot des 42 a WaffG. Es gelten die Ausnahmen des 42 a ...der anerkannte Zweck, hier Garten-/Forstarbeiten. Das bezieht sich allerdings nur auf die unmittelbare Ausübung, nicht auf den Transport in den Garten/Wald. Da gehört das Werkzeug Messer in ein verschlossenes Behältnis.
Also bitte, trotz aller Unwahrscheinlichkeit, bei einer Polizeikontrolle nicht wundern, wenn ihr euch dafür ne Owi fangt und die Machete eingezogen wird. Owi kostet in NRW z.B. 1000 € + Gebühren und Auslagen.
Das ist falsch!
 
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Das erklärt einem dann am Ende des Verfahrens der Richter. Eine Machete ist erst einmal ein großes Dingsi, das dem Führverbot per se unterliegt. Dass "wir" wahrscheinlich zu den Ausnahmefällen zählen, ändert erst einmal nix am Grundsatz.
Jörg Sprave hat deswegen extra eine Klappmachete designt.
 
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Ich war schon oft im Knast (Material abholen) manchmal mit offen rumliegender voller Waldwerkzeug Ausrüstung, auch mit Machete. Das hat keinen interessiert. Aber die Kamera, das Telefonino und der Hund mussten draußen bleiben. Jedoch ist möglicherweise heute alles anders.
 
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extra eine Klappmachete designt
Das Äquivalent zum Taschenmesser, nur klappt es zu ist nicht nur der Finger ab sondern gleich der Arm? 🤪

Wenn der Gestzgeber nicht will, dass ich arbeite, dann soll er es klar ansagen und zahlen, statt mir das Werkzeug zu verbieten.


rechy
 

steve

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Meine erste Jagd in dieser Saison hat es gezeigt. Mannshoher Ginster, Dornenwälle und riesige Altasthaufen, nein -Teppiche…. Die Kalamitätsflächen sind explodiert.

Mir hat ein Freund am Wochenende meine Linie gezeigt, die ich bei seiner Jagd anstellen soll. Mache ich seit ~15 Jahren. Es sieht seit Jahren jedes Jahr anders aus. Ehemals war fast alles Fichte, seit ein paar Jahren sah es aus wie ein großer frischer Kahlschlag, letztes Jahr wurde es schon schwierig sich durch den Bewuchs durchzukämpfen. Dieses Jahr jetzt keine Chance wie gewohnt quer zum Weg im ehemaligen Bestand zu laufen. Ich bin sehr gespannt wie das jetzt auf der Jagd läuft; Treiber bekommen kaum Druck aufgebaut in diesen Verhauen und die Anzahl der Hunde wird man auch nicht beliebig erhöhen können an einem Samstag Ende November.
 
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Ne einhändige liegt immer im Auto. Ich wollt mir aber noch eine mit langem Griff/Stiel zulegen...evtl. auch mit Rückenschneide...
Sowas hatten wir damals, nur eben nicht die schweren mit langem Griff... meist einhändig mit der Rückenschneide geschlagen... war super scharf, das Ding.
Das Material mit der linken Hand auf Spannung setzen und mit rechts ein schräger Schlag und ab ist das Gewächs !
Weichlaubholz (Birke, Weide), Ginster, Faulbaum...Brombeere usw.
Damals machte man noch Pflanzen richtig frei (Fichten! :LOL: )
Von den Freigestellten wurden sicherlich schon Bretter gesägt, Spanplatten und Papier hergestellt...

Aber solche Produkte brauchen wir ja heute alle nicht mehr...:cool:

Kürzlich mit dem Fiskars-Teil einen Standplatz für eine Auslegerstrebe am neuen Sitz im Fichten-Bürstenwuchs freigelegt... bis die Kumpels die MS an hatten, war ich schon fertig mit der Heppe (die ich mal langsam schleifen muss, hat einige Macken in der Klinge).

Die Kulturheppen damals feilten wir nach der Arbeit mit der Flachfeile.
 
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Mir hat ein Freund am Wochenende meine Linie gezeigt, die ich bei seiner Jagd anstellen soll. Mache ich seit ~15 Jahren. Es sieht seit Jahren jedes Jahr anders aus. Ehemals war fast alles Fichte, seit ein paar Jahren sah es aus wie ein großer frischer Kahlschlag, letztes Jahr wurde es schon schwierig sich durch den Bewuchs durchzukämpfen. Dieses Jahr jetzt keine Chance wie gewohnt quer zum Weg im ehemaligen Bestand zu laufen. Ich bin sehr gespannt wie das jetzt auf der Jagd läuft; Treiber bekommen kaum Druck aufgebaut in diesen Verhauen und die Anzahl der Hunde wird man auch nicht beliebig erhöhen können an einem Samstag Ende November.
Dies Jahr wirds wirklich schwierig, es ist überall enormes Wachstum der Begleitflora zu verzeichnen !
Hoffen wir auf frühen Frost und eine erste Schneelage !
 
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