Namibia - 46 Nashörner in Etoscha gewildert

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Es hat eigentlich kaum jemand noch Interesse Nashörner auf seinem privaten Grund zu dulden oder gar zu züchten, da dies keine Einahmen bringt, dafür eine enorme Gefahr für Farmer, ihre Familien und Angestellten nach sich zieht.

Also da werden Nashornjagden noch angeboten. Macht ja auch Sinn wenn man alte, unfruchtbare Tiere zum Abschuß freigibt und damit noch Geld für den Schutz kassieren kann.
 
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Ein Nashornabschuss kostet grob 100T€. Damit kann ein Betrieb sehr viele Mitarbeiterlöhne zahlen. Außerdem ist die Jagd auch interessant durch Anblick.
 
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Wer’s übrig hat… Da häng ich mir lieber 10 dicke Hirsche an die Wand das macht mehr her
 
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Außerdem bestellen Behörden weltweit rabattiert. Glaubt hier irgendwer ernsthaft, irgendein Land zahlt bei Toyota die Listenpreise von deutschen Privatleuten? Zumal da ja noch 19% USt drauf sind, was ja bei Behördenbeschaffunhen eh wegfällt.

Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen, und zwar Erdäpfel mit Glühbirnen.
Versteh ich grad nicht. Es hat doch niemand übers Geld oder die Preise gesprochen, geschweige denn verglichen. Oder hab ich was überlesen.
 
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Ein Nashornabschuss kostet grob 100T€. Damit kann ein Betrieb sehr viele Mitarbeiterlöhne zahlen. Außerdem ist die Jagd auch interessant durch Anblick.
In RSA habe ich auch schon deutlich günstigere Angebote gesehen (im Bereich 25 k$).
Wobei das mit Jagd relativ wenig zu tun hat, man eliminiert überschüssige Bullen im überschaubaren Gatter.

Wirkliche Wildnis Jagden auf Nashorn sind m.W.n. derzeit nicht verfügbar, die letzte von der ich gehört habe war in Namibia, die Lizenz wurde IIRC vom DSC für ~ 350 k$ versteigert.
 
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Ich glaube, ich habe diesen Beitrag „Namibia – 46 Nashörner in Etoscha gewildert“ im falschen Forum Thema platziert. Eine bessere Wahl wäre wohl unter „Ausrüstung –Geländewagen“ gewesen!

Da werden in einem Nationalpark 46 Nashörner wegen ihrer Hörner abgeschlachtet und hier im Forum wird zu dieser Meldung über mehrere Seiten darüber diskutiert, ob Dacia Pick-ups nicht besser gewesen wären als die von Toyota…!

Sorry…, geht’s noch?

Wenn man sich über Geländewagen äußern will oder muss, doch dann bitte in den entsprechenden Foren.
Das Thema „Bekämpfung der Wilderei im südlichen Afrika“ ist einfach zu brisant und wichtig, um dabei über Reparaturen und Ersatzteilbeschaffungen für irgendwelche Pickups zu philosophieren.
 
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Eines der Hauptprobleme in Afrika ist die überall herrschende Korruption. Das beginnt in den höchsten Regierungskreisen und geht runter über die Amtsstuben und endet bei den Ärmsten der Armen vor Ort.
Wenn 1 Kilo Hornmasse vom Rino mit 1 Kilo Gold aufgewogen wird, dann muss man sich nicht wundern, dass selbst in einem „geschützten“ Nationalpark die Angestellten und ihre riesige Verwandtschaft bei Verlockungen vom schnell verdienten Geld schwach werden.

Ich war mehrmals im Etoscha Nationalpark und habe mich an dem dortigen Wildreichtum nicht satt sehen können. Highlight des Tages war dann immer die Zeit bei Dunkelheit am hellerleuchten Wasserloch in einem von den drei Park-Rastlagern.

Da geht einem das Herz als Beobachter auf, wenn wie auf einer riesigen Bühne die vielen unterschiedlichen Tiere zum Schöpfen ans Wasser kommen. Vom Honigdachs über Zebras, Antilopen, Giraffen bis zu den Elefanten.

Mit viel Glück auch Mal ein Rino.
1729531671761.png
©️Foto: Monaco

Diese schönen Erlebnisse und Eindrücke bleiben für immer im Kopf.

Ich finde die Aktion der gespendeten 4x4 Geländewagen und Ausrüstung durch unsere deutschen Steuergelder sehr gut.

Es ist immer besser man gibt in Afrika etwas Praktisches und Nützliches in „Hardware“, als raschelndes Papier das schnell in viiiiele Taschen verschwindet.
 
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Da sind doch genug Touris unterwegs. Einfach die Eintrittspreise erhöhen um Autos zu beschaffen wäre doch eine hübsche Idee. Locals gehen da zum arbeiten hin.
 
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Ich glaube, ich habe diesen Beitrag „Namibia – 46 Nashörner in Etoscha gewildert“ im falschen Forum Thema platziert. Eine bessere Wahl wäre wohl unter „Ausrüstung –Geländewagen“ gewesen!

Da werden in einem Nationalpark 46 Nashörner wegen ihrer Hörner abgeschlachtet und hier im Forum wird zu dieser Meldung über mehrere Seiten darüber diskutiert, ob Dacia Pick-ups nicht besser gewesen wären als die von Toyota…!

Sorry…, geht’s noch?

Wenn man sich über Geländewagen äußern will oder muss, doch dann bitte in den entsprechenden Foren.
Das Thema „Bekämpfung der Wilderei im südlichen Afrika“ ist einfach zu brisant und wichtig, um dabei über Reparaturen und Ersatzteilbeschaffungen für irgendwelche Pickups zu philosophieren.
Mit Verlaub dein Eingangsposting beginnt mit der Übergabe der Fahrzeuge.

Und das man von einem deutschen Ministerium erwarten kann, heimische Hersteller zu unterstützen ist nicht zuviel verlangt.

So und jetzt werfe in das Mercedes G Modell in den Raum , das gibt es auch als Pick-up.

Und das in Afrika gewildert wird, ist unschön.
Nur was sollen wir von hier tun?

Bzw. Was war deine Intention?
 
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Wenn man Entwicklungshilfe betreibt, dann in dieser Form.
Direkt "Naturalien" überreichen, kein Geld für imaginäre Fahrradwege.

Diese Pickups werden auch sinnvoll eingesetzt, auch gibt es hierfür (bezahlbare und verfügbare) Ersatzteile.

Zur besseren Überwachung der Parks sinnvoll, die Ursachen der Wilderei wird man damit nicht aus der Welt schaffen. Meinen Ansatz habe ich hier schon kund getan.
 
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Ich habe nur noch das Gefühl die Welt hält die Hand auf und lacht sich über unsere Blödheit kaputt.
Schau ab morgen mal nach Kasan...kommt vielleicht ein nachsichtiges Lächeln von dort...
Afrika für den Laien schwierig.
Um dort was zu gelten braucht es wahrscheinlich mehr als unsere Werte oder einen schlechten Ruf der europäischen Vorfahren.
 
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Kostenlos vorher in Deutschland studiert. Abitur in Windhoek gemacht. Die wissen wie man das macht.
 

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