Mitgliederzahl ÖJV

A

anonym

Guest
9x19 schrieb:
Klaus Maylein schrieb:
Und wenn uns schon die selben Leute "Elite" an das Revers heften wollen, die im selben Atemzug in anderen Threads den ÖJV als lächerliche kleine und einflußlose Gruppierung / Splitterung abstempeln, dann macht das den "Vorwurf" der Elite gleich umso unverständlicher. Konsequenz in Vorurteil und Vorwurf wäre hier angebracht! ;)

Dieses elitäre Gehabe kam von den sich hier selbst als ÖJV-Mitglieder bezeichnenden Personen, nicht von der "Gegenseite". :!:
Wenn ich aber sehe, was hier alles von DJV-Mitgliedern verzapft wird und wie man vom DJV tatsächlich verraten ähm vertreten wird, dann hätte ich große Lust, aus diesem Verband auszutreten. Nur hat halt der ÖJV bisher nicht nachhaltig und laut vernehmbar qua Medien um Jagd und Waffenrecht gekämpft, sodaß man vom Regen in die Traufe käme. Gemeinsamer Kampf aller Jagenden gegen die Feinde des privaten Waffenbesitzes in Medien und Parlamenten sowie Regierungen, Fehlanzeige.......Aber das nur am Rande, ist ohnehin bald der Ofen aus und niemand ändert mehr was am weiteren Verlauf der Ereignisse, auch der ÖJV nicht mehr. Das wars zum Thema, schönes Wochenende.

MOOOOOMENT mal!

Also gegenüber den Vordenkern des ÖJV empfinde ich mich selbst aber durchaus forstfachlich und jagdethisch als Elite.
 
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Klaus Maylein schrieb:
9x19 schrieb:
Da ist mir der jagende Bauer im Blaumann lieber wie der angeblich alleinig und wahr studierte, nur TIG schießende, Tierarzt oder Absolvent der philosophischen Fakultät, um nur mal Beispiele zu nennen. Ich krieg gerade Ekel.........

Absolut richtig. Wobei der "jagende Bauer" ja direkt unserem Leitbild der Jagd entspricht. Der Waldbauer und der Jagdgenosse sind beide die Zielpersonen und der Dreh- und Angelpunkt unserer "Jagdpolitik".

"
Schönen Tag noch
Klaus

Moin Klaus,

leider kommt mir immer wieder bei "euch" der Feldjagdanteil zu kurz, ist es ein ungeliebtes Stiefkind oder habt ihr einfach keine Ahnung davon?
Ich lese immer nur Wald, Wald und nochmal Wald. Ich hatte ja schon einmal auf den Holsteiner Ableger mit seinen komischen Jagdzeitenforderungen hingewiesen. Immer nur die Waldkomponente, traurig aber ist das beim ÖJV so?
Es ist ja nicht nur der Wald ein Wirtschaftsgut, die Raps- und Weizenschläge sind ja nicht umsonst, da frag ich mich wie so abstruse Forderungen wie Jagdzeiten für Schwarzwild ab 1.09. von Seiten der AGNJ-SH kommen?
Gut der Vorstand fast alle Förster aber auch um den Forst sind Felder, ist das den Leuten Egal?

WH Michael
 
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9x19 schrieb:
Dieses elitäre Gehabe kam von den sich hier selbst als ÖJV-Mitglieder bezeichnenden Personen, nicht von der "Gegenseite". :!: .

Hi,

nix Elitäres kam von unserer Seite. Im Gegenteil.
Ausgelöst wurd der ganze Sidekick in die Klassendenke durch Gifteleien gegenüber Halbakademikern und ein Elitengetue - das ich auf`s Korn genommen hatte und mit dem satisfaktionsfähigen Herrn Dr. Oberleutnant der Reserve mit Schmiss an der Backe over the top gehen ließ. Und dem ich die oft erlebte Klassenlosiglkeit von ÖJV-lern in Jagdhütten vor großer Bewegungsjagd in Irgendwelchen Wohnungen oder Jagdhütten gegenübergestellt hatte ("WG-sozialisiert").
Die Randbemerkung irgendwann, dass im ÖJV ein erheblich höherer Studiertenanteil vorauszusetzen ist als in üblichen LJV-Kreisen aber: ist schlicht richtig.

9x19 schrieb:
... der ÖJV bisher nicht nachhaltig und laut vernehmbar qua Medien um Jagd und Waffenrecht gekämpft, sodaß man vom Regen in die Traufe käme. Gemeinsamer Kampf aller Jagenden gegen die Feinde des privaten Waffenbesitzes in Medien und Parlamenten sowie Regierungen, Fehlanzeige.

Und hierzu: der ÖJV MUSS überhaupt nix, meine ich. Weder komplexe Handlungsanweisungen zur Rebhuhnhege noch Sperrfeuer gegen doofe Wffenrechtsreformen.
Denn eine schlichte Mehrzahl der ÖJV-ler, die ich kenne, ist auch im LJV oder Forum Waffenrecht oder beiden Organisationen. Oder im NABU, BUND, bei den GRÜNEN oder im Schwöbischen Albverein oder in Faire Welt Organisationen oder in lokalen Agenda Clubs...
Kannst Dir aussuchen, wo ich überall mit vernetzt bin - und diese Vereinchen tun m.E. mehr für das Niederwild als der ganze DJV unter seinem Dach echt bewegt. Einen holistischen Anschlag, downloadbar für alle unsere kritischen Freunde: müssen wir nicht bieten.

Gruß,

Martin
 
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Feuerlein schrieb:
...dem satisfaktionsfähigen Herrn Dr. Oberleutnant der Reserve mit Schmiss an der Backe over the top gehen ließ. ...

Gruß,

Martin

Du meinst damit jemand speziellen, oder nutzt diese Äusserung eher pars pro toto?
 
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Woody2001 schrieb:
Hallo! Weiß zufällig jemand, wieviele Mitglieder der ÖJV (Bund und Länder) mittlerweile hat? Die halten sich da ja immer sehr bedeckt. 2005 gab es ja schonmal einen Thread darüber, aber mittlerweile sind ja vier Jahre vergangen. Vielleicht hat sich die Mitgliederzahl auch vervierfacht?!? :wink:

WeiHei

Die Auflage der Ökojagd beträgt 3000 Stück. 2000 Exemplare liegen an Tankstellen, Bahnhofsmissionen und Kiosken aus. 995 Hefte werden von den Zeugen Jehovas gemeinsam mit dem Wachturm vertrieben. 5 Exemplare bekommen die Mitglieder des ÖJV automatisch zugeschickt. Der ÖJV hat also 5 Mitglieder.

Die Ausgangsfrage ist so überflüssig wie das was aus dem Thread geworden ist - Kein Aushängeschild des Ökologischen Jagdverbandes !

Ich überlege mir das nochmals mit der Mitgliedschaft :wink:
 
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Klaus Maylein schrieb:
Dass eine öffentliche Stellungnahme fehlte und nach wie vor fehlt, wird von vielen bedauert; auch von mir. Da diesem Verhalten jedoch eine demokratische Entscheidung zugrunde liegt, muss ich das so akzeptieren.
Mich interessiert die Fragestellung, über die abgestimmt wurde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Klaus Maylein schrieb:
Ich bitte deshalb diese sinnlosen Diskussionen und Angriffe gegeneinander aufzugeben.

Ich bin gespannt, ob sich die notorischen DJV-Gegner und Querulanten hier im Forum das auch zu Herzen nehmen.

Hier wird regelmaessig und, das sei auch mal gesagt, wesentlich haeufiger als das bisschen harmlose OeJV-Kritik, zu Lasten unserer Kreis-, Landes und Bundesverbaende in teilweise ruepelhafter Form boese geholzt. Ich weiss nicht, was fuer Kindheitstraumen da aufgearbeitet werden. Wurden manche mit dem gamsbaertigen Lodenhut des Opa gepruegelt oder mussten sie auf den Hochsitz in's "time-out"? Gab's tagein, tagaus nur Rehwild bei "du bleibsch hocke bis dr Teller leer isch!" und erzeugte das einen abgrundtiefen, jetzt oekologisch sublimierten Hass auf die Knospenbeisser? Wurden sie taeglich mit dem Kirreimer in den Wald gepruegelt?

Seelische Abgruende tun sich auf, aber das ist hier nicht das Thema.

Ich habe schon mehrmals geschrieben, wer frech austeilt und ueber die jagdlichen "nicht-oekologischen" Konkurrenzverbaende in oft sehr polemischer und denunzierender Form den Massenmedien herzieht, der muss zumal in einem jagdlichen Forum auch mal einstecken koennen, ohne gleich zu heulen, oder? Don't visit hell if you can't stand the heat...

Im uebrigen bitte ich darum, Realnamen hier aus dem Spiel zu lassen, das gehoert sich einfach nicht. Wenn's der Herr Maylein nicht selber tut, kann das vielleicht ein freundlicher Moderator fuer ihn erledigen.
 
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michik007 schrieb:
Moin Klaus,

leider kommt mir immer wieder bei "euch" der Feldjagdanteil zu kurz, ist es ein ungeliebtes Stiefkind oder habt ihr einfach keine Ahnung davon?
Ich lese immer nur Wald, Wald und nochmal Wald. Ich hatte ja schon einmal auf den Holsteiner Ableger mit seinen komischen Jagdzeitenforderungen hingewiesen. Immer nur die Waldkomponente, traurig aber ist das beim ÖJV so?
Es ist ja nicht nur der Wald ein Wirtschaftsgut, die Raps- und Weizenschläge sind ja nicht umsonst, da frag ich mich wie so abstruse Forderungen wie Jagdzeiten für Schwarzwild ab 1.09. von Seiten der AGNJ-SH kommen?
Gut der Vorstand fast alle Förster aber auch um den Forst sind Felder, ist das den Leuten Egal?

WH Michael
Ich denk mal die Gegebenheiten sind auch für einzelne ÖJV-ler verschieden.
Bei mir schaut es so aus, dass ich mich für Hasen, Enten und Hühner interessiere. Für Schweine auch. In der Form, dass ich sie in den Feldrevieren nicht anlocke und binde. Die Grundbesitzer wollen aber, dass sich nach den Aufräumarbeiten in ihren Wäldern der Wald von selbst verjüngt und gepflanzte Flächen nicht mehr gezäunt werden müssen.
So ist für mich dieses an erster Stelle, Und deswegen bin ich als Pächter angetreten.
Sicher, das gefällt dir und vielen anderen Jägern nicht.

Gruß
Hans
 
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Dojan schrieb:
Die Auflage der Ökojagd beträgt 3000 Stück. 2000 Exemplare liegen an Tankstellen, Bahnhofsmissionen und Kiosken aus. 995 Hefte werden von den Zeugen Jehovas gemeinsam mit dem Wachturm vertrieben. 5 Exemplare bekommen die Mitglieder des ÖJV automatisch zugeschickt. Der ÖJV hat also 5 Mitglieder.
...

Ein Stück mehr Sachlichkeit wäre wünschenswert in der Diskussion...
 
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djuke05 schrieb:
Ich denk mal die Gegebenheiten sind auch für einzelne ÖJV-ler verschieden.
Bei mir schaut es so aus, dass ich mich für Hasen, Enten und Hühner interessiere. Für Schweine auch. In der Form, dass ich sie in den Feldrevieren nicht anlocke und binde. Die Grundbesitzer wollen aber, dass sich nach den Aufräumarbeiten in ihren Wäldern der Wald von selbst verjüngt und gepflanzte Flächen nicht mehr gezäunt werden müssen.
So ist für mich dieses an erster Stelle, Und deswegen bin ich als Pächter angetreten.
Sicher, das gefällt dir und vielen anderen Jägern nicht.

Gruß
Hans

Moin Hans,

doch das gefällt mir schon, insbesondere da ich deine Reviere ja schon gesehen habe.
Zurecht sagst Du das es unterschiedliche Gegebenheiten gibt, nur sind Landwirte mit Feldern keine Grundbesitzer? Sind Schäden im Feld nicht genauso ärgerlich wie im Wald?
Sicher gibt es Idioten die sich die Schweine "ranfüttern", nur gibt es eben auch Regionen da braucht man das nicht, da sind die Schweine halt da.

Gruß Michael
 
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Woody2001 schrieb:
Dojan schrieb:
Die Auflage der Ökojagd beträgt 3000 Stück. 2000 Exemplare liegen an Tankstellen, Bahnhofsmissionen und Kiosken aus. 995 Hefte werden von den Zeugen Jehovas gemeinsam mit dem Wachturm vertrieben. 5 Exemplare bekommen die Mitglieder des ÖJV automatisch zugeschickt. Der ÖJV hat also 5 Mitglieder.
...

Ein Stück mehr Sachlichkeit wäre wünschenswert in der Diskussion...

Hättest du meinen Beitrag verstanden und komplett kopiert, wäre dir unter Umständen aufgefallen das sich deine und meine Forderung decken !

Würde die Mitgliederzahl eines Verbandes die Glaubwürdigkeit inhaltlicher Forderungen bestätigen, wären BJV und LJV über jeden Zweifel erhaben....sind se aber nicht...
 
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michik007 schrieb:
djuke05 schrieb:
Ich denk mal die Gegebenheiten sind auch für einzelne ÖJV-ler verschieden.
Bei mir schaut es so aus, dass ich mich für Hasen, Enten und Hühner interessiere. Für Schweine auch. In der Form, dass ich sie in den Feldrevieren nicht anlocke und binde. Die Grundbesitzer wollen aber, dass sich nach den Aufräumarbeiten in ihren Wäldern der Wald von selbst verjüngt und gepflanzte Flächen nicht mehr gezäunt werden müssen.
So ist für mich dieses an erster Stelle, Und deswegen bin ich als Pächter angetreten.
Sicher, das gefällt dir und vielen anderen Jägern nicht.

Gruß
Hans

Moin Hans,

doch das gefällt mir schon, insbesondere da ich deine Reviere ja schon gesehen habe.
Zurecht sagst Du das es unterschiedliche Gegebenheiten gibt, nur sind Landwirte mit Feldern keine Grundbesitzer? Sind Schäden im Feld nicht genauso ärgerlich wie im Wald?
Sicher gibt es Idioten die sich die Schweine "ranfüttern", nur gibt es eben auch Regionen da braucht man das nicht, da sind die Schweine halt da.

Gruß Michael

Die Landwirte mit den Feldern würden mir gewaltig Dampf machen, wenn es größere Schäden durch Sauen geben würde. Es wird in Absprache mit der Jagdgenossenschaft nicht gekirrt und gefüttert. Dafür sieht man mal über kleinere Schäden hinweg.
Gruß
Hans
 
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Dann musst du aber schauen das aus kleineren Schäden keine größeren werden denn 80% der Sauenstrecke wird in der Regel an Kirrungen gemacht.
 
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Dojan schrieb:
Dann musst du aber schauen das aus kleineren Schäden keine größeren werden denn 80% der Sauenstrecke wird in der Regel an Kirrungen gemacht.
Ich will keine Sauen haben! Die wenigen die es in der Gegend gibt will ich erst gar nicht anlocken. Der Futtereimer bleibt leer! Ich darf mit sowas gar nicht anfangen. Das ist mit der Jagdgenossenschaft so vereinbart! Den Teufelskreis
Kirren/Füttern - Sauen haben- noch mehr kirren- noch mehr sauen-.... fangen wir erst gar nicht an.

die "Mitgliederzahl" soll bei den Schweinen gering bleiben. Wir brauchen keinen "Saustall".
:wink:
 

steve

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Ist das nicht natürlich, dass es bei den Mitgliedern eines Jagdverbandes unterschiedliche Interessen gibt? Im DJV brauche ich einem ganz großen Teil der Jäger auch nicht mit Niederwild zu kommen. Das mag in den Niederwildgegenden noch anders sein, in den Schalenwildecken - kann man eigentlich fast den ganzen Osten, aber auch die Mittelgebirge usw. dazuzählen - haben die Jäger ganz andere Probleme und Interessen. Ist doch nur logisch.

Ich habe beispielsweise einen Bekannten in Brandenburg der ein großes Waldgut sein Eigen nennt. Er hat 4 Schalenwildarten in hervorragenden Beständen und Muffelwild wenigstens phasenweise auch im Revier. Klar, theoretisch könnte er auch Enten in dreistelliger Zahl erlegen und auch Gänse wären drin. Er ist sich auch bewusst, welchen Rolle Prädatoren spielen. Alles kein Thema...aber er hat einfach andere Sorgen als Fuchs & Co. zu bejagen. Außer der winterlichen Baujagd macht er nichts in die Richtung und auch die wird eher aus Freude an der Jagdart durchgeführt und nicht um irgendwelche Effekte zu erreichen.

Was das ÖJV/DJV-Thema angeht: Der ÖJV an sich ist für einen Niederwildjäger derartig weit weg, dass es eigentlich gar keiner offiziellen Stellungnahme bedarf. Ich habe zu keinem interessanten Niederwild-Thema auch nur einen Satz vom ÖJV/von ÖJV-Veranstaltungen gelesen, der auch nur ansatzweise zur Interessenvertretung taugen würde. Ganz im gegenteil, zum Thema Fallenjagd und "Vogeljagd" habe ich einige Dinge gelesen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass der ÖJV versucht die offziellen Standpunkte des Nabu (die Gott sei Dank nicht immer die Meinung der Praktiker vor Ort sind) mit radikalen Forderung links zu überholen.

Und was das Thema Eliten etc. angeht, da menschelt es in allen Verbänden doch sehr. Nach außen hin sind die Standpunkte und Thesen - ob ÖJV oder DJV oder weiß der Geier was - immer ganz hübsch und nett. Wunderschön, kann man als Funktionär des jeweiligen Verbandes super drauf verweisen. "Wir sind ja für Wald UND Wild, wir sind ja GEGEN Fütterungsmissbrauch..." Wie man sich dann draußen im stillen Revier verhält ist eine ganz andere Sache. Ob nun DJV-Funktionäre freudig an Jagden im hochgemästeten Schweinepuff teilnehmen oder ein ÖJV-Funktionär den Feldhasen bei der Drückjagd mit großer Kugel und afrikanischem Blattschuss streckt...die von ihnen ausgearbeiteten Richtlinien sind jedenfalls VORBILDLICH! :roll:

Bei uns spielt der ÖJV gar keine Rolle (bin mir gar nicht sicher, ob im Kreis Mainz-Bingen jemand Mitglied ist, vielleicht einer der Förster im ganz nordwestlichen Zipfel? ) und unser LJV wird verwaltet nach dem Motto "Bloß nirgendwo anecken". :wink: Jeder bekommt halt den Interessenverband den er verdient. :mrgreen:

Wh

Steve
 

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