Ich meine damit ich gehe zum Büchser und sag ihm welche Waffe ich möchte. Er bestellt die mir ich komme bezahle und nehme die mit. Fertig...
Das macht er wohl bei 95% seiner Waffenverkäufe so .
Vom Aufwand ist das aber die gleiche Arbeit , und die gleichen Kosten , wie bei einer Waffe die er auf Lager hat . Dort hat er halt Kohle gebunden im Regal stehen .
Die Handelsspanne ist bei Waffen im Vergleich zu Klamotten sehr gering .
Wenn dann der Händler nicht den entsprechenden Umsatz mit dem Waffenlieferanten macht , dann bleibt er auch in einer niedrigen Rabattstufe .
Viel verkaufen , ist viel Rabatt.
Aber wenn dort das Geschäft nur kurz einbricht , bleiben die Betriebskosten , der Rabatt sinkt..... und dann ist schnell der Ofen aus .
Das schlimme ist mittlerweile , das sich dan im Internet fast immer ei Händler gibt , der den ortsansässigen Büchsenmacher unterbietet .
Der macht dann irgendwann zu , weil die Kosten für Werkstatt und Laden zu hoch sind , und der Internethändler , weil der Umsatz mal nicht passt.
Aber das ist nicht nur beim Waffenhandel so , daß zieht sich mittlerweile durch den gesamten Handel und Handwerk.