Hallo,
Das ist mein erster Eintrag im Forum.
Ich bin Jungjäger und habe im Mai 17 meinen ersten Jagdschein gelöst.
Ich bin gut in einem Revier untergekommen und gehe jetzt Regelmäßig ansitzen auf Sauen und jetzt das erste Jahr auch auf Rehwild.
Ich habe schon mehrere Jahre einen Hund zu dem ich ein gutes Beziehung habe und der mir auch ganz gut gehorcht. Es ist ein Mischling den ich aus 2010 aus Sued Frankreich mitgenommen habe. Welche Rassen ist nicht ganz klar vom typ her, Setter, Labrador, Bordecollie.
Jetzt da ich mich mit der Jagd beschäftige bin ich auf die Idee gekommen meinen Hund auch in diese Richtung zu trainieren.
Mir ist schon klar das das mit 8 Jahren schon viel zu spät ist und das die Grundsteine für eine Jadliche Ausbildung viel Früher gelegt werden müssen. Mir ist auch klar das ich aus ihm keinen Brauchbaren Jagdhund mehr mache. Und darum geht es mir auch nicht.
Ich möchte einfach eine Tätigkeit mit Ihm haben und ihn „Geistig“ beschäftigen…
und vlt. eines Tages machen wir eine sichere totsuche auf rehwild..
Ich habe Jetzt angefangen mit ihm „nachsuchen“ zu üben.
Ich war erstaunt wie schnell er den 30m entfernten Neztzbeutel mit Stuecken vom SW gefunden hat.
Das habe ich dann mehrere male wiederholt und die Entfernung Stueck für Stueck verändert.
Ich habe jetzt das SW durch teile von Lunge und Herz vom RW ersetzt und auch die Entfernung verändert. Heute war die Fährte ca. 300m lang und ging am ende durch ein Gebüsch.
Der Ablauf ist immer der Selbe:
1. Hund ist angebunden ausserhalb der Sichtweite.
2. Ich gehe und mache einen „Anschuss“ mit schweiss spritzer.
3. Ich gehe mit dem Beutel ca. 100-300m ein eine Richtung und lege ihn ab.
4. ich gehe in einem bogen zureuck zum Hund und binde ihn los
5. Wir gehen zum Anschuss ich lege den Hund 5m vom anschuss ab.
6. am Anschuss knie ich mich hin und „Untersuche den Anschuss“
7. Ich Hole den Hund und Lasse ihn am Anschuss riechen.
8. ich gebe das komando „such“ und er geht voran.
9. jetzt variert es immer manchmal lass ich ihn von der leine und er lauft frei, manchmal zieht er mich auch an der schleppleine hinterher. (bin mir nicht sicher was besser ist)
10. wenn er es gefunden hat bleibt er stehen und wird von mir mit einem leckerli belohnt und gelobt.
Ich hätten jetzt gerne noch ein paar tipps wie ich weiter üben soll..
hatte daran gedacht die schweissmenge zu verringern aktuell noch sehr viel.
wie lauft das mit einem Fährtenschuh sollte ich das auch mal machen?
Hatte auch mal uebelegt zu wenn es mal wieder eine nachsuche im revier gibt diese mit meinem hund nachzugehen..??
Das ist mein erster Eintrag im Forum.
Ich bin Jungjäger und habe im Mai 17 meinen ersten Jagdschein gelöst.
Ich bin gut in einem Revier untergekommen und gehe jetzt Regelmäßig ansitzen auf Sauen und jetzt das erste Jahr auch auf Rehwild.
Ich habe schon mehrere Jahre einen Hund zu dem ich ein gutes Beziehung habe und der mir auch ganz gut gehorcht. Es ist ein Mischling den ich aus 2010 aus Sued Frankreich mitgenommen habe. Welche Rassen ist nicht ganz klar vom typ her, Setter, Labrador, Bordecollie.
Jetzt da ich mich mit der Jagd beschäftige bin ich auf die Idee gekommen meinen Hund auch in diese Richtung zu trainieren.
Mir ist schon klar das das mit 8 Jahren schon viel zu spät ist und das die Grundsteine für eine Jadliche Ausbildung viel Früher gelegt werden müssen. Mir ist auch klar das ich aus ihm keinen Brauchbaren Jagdhund mehr mache. Und darum geht es mir auch nicht.
Ich möchte einfach eine Tätigkeit mit Ihm haben und ihn „Geistig“ beschäftigen…
und vlt. eines Tages machen wir eine sichere totsuche auf rehwild..
Ich habe Jetzt angefangen mit ihm „nachsuchen“ zu üben.
Ich war erstaunt wie schnell er den 30m entfernten Neztzbeutel mit Stuecken vom SW gefunden hat.
Das habe ich dann mehrere male wiederholt und die Entfernung Stueck für Stueck verändert.
Ich habe jetzt das SW durch teile von Lunge und Herz vom RW ersetzt und auch die Entfernung verändert. Heute war die Fährte ca. 300m lang und ging am ende durch ein Gebüsch.
Der Ablauf ist immer der Selbe:
1. Hund ist angebunden ausserhalb der Sichtweite.
2. Ich gehe und mache einen „Anschuss“ mit schweiss spritzer.
3. Ich gehe mit dem Beutel ca. 100-300m ein eine Richtung und lege ihn ab.
4. ich gehe in einem bogen zureuck zum Hund und binde ihn los
5. Wir gehen zum Anschuss ich lege den Hund 5m vom anschuss ab.
6. am Anschuss knie ich mich hin und „Untersuche den Anschuss“
7. Ich Hole den Hund und Lasse ihn am Anschuss riechen.
8. ich gebe das komando „such“ und er geht voran.
9. jetzt variert es immer manchmal lass ich ihn von der leine und er lauft frei, manchmal zieht er mich auch an der schleppleine hinterher. (bin mir nicht sicher was besser ist)
10. wenn er es gefunden hat bleibt er stehen und wird von mir mit einem leckerli belohnt und gelobt.
Ich hätten jetzt gerne noch ein paar tipps wie ich weiter üben soll..
hatte daran gedacht die schweissmenge zu verringern aktuell noch sehr viel.
wie lauft das mit einem Fährtenschuh sollte ich das auch mal machen?
Hatte auch mal uebelegt zu wenn es mal wieder eine nachsuche im revier gibt diese mit meinem hund nachzugehen..??