meine elfte Sau und keiner will helfen

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Nachdem Vorgestern unser Mitpächter Rupp einen richtig schwarz gefärbten ÜL-Keiler am Bösleck erlegt hatte, konnte mich gestern daheim keiner mehr halten. Obwohl unser Frühlingsfest startet, ließ mich meine Hausgöttin raus.
Ziel war der Sitz an der von Sauen bereits schlimm zugerichteten Moosbacher Wiese. Der komplett offene Sitz steht an einem Wäldchen am Ortsrand und zu meinen Füßen liegt dann über gute 100m Breite die Wiese. Anschließend beginnt gleich der Wald, woraus ich das Wild erwarte. Der Wind steht nicht nur gut, teilweise bläst er auch mal ordentlich, so dass mein an den Bäumen angelehnter Sitz die Schwankungen der Bäume mitmacht.

Ich hatte es mir gegen 21:20 in meinem Ansitzsack gemütlich gemacht und linker Hand ein paar Ästchen abgebrochen, die mir die Sicht versperrten. Ich beobachtete das in der Dämmerung ausgetretene Rehwild und gleichzeitig vertrieb mir ein richtig aktiver Fuchs bei der Mäusejagd die Zeit. Dem Fuchs lasse ich um diese Jahreszeit natürlich seine Freude.

Wie üblich schlummerte ich so vor mich hin und glaste hin und wieder die freie Fläche ab. Die Rehe sind verschwunden, der Fuchs mit seiner weißen Blume holt sich mittlerweile auch wo anders Appetit. Eine Ruhe, wie man sie eben auf Jagd spüren kann.

Als ich nach einem Schlummerchen gegen 23:00 wieder erwachte und die Augen öffnete, um mit bloßem Auge die Wiese absuchte, blieb mein Blick gegenüber am Waldrand hängen. Schwarze Batzen, das können nur Wildschweine sein. Ich nahm das 8x56 zur Hand um meine Vermutung zu bestätigen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, alle in etwa gleich groß... DAS ist doch die Rotte vom Montag, wo sie bei mir noch zu sechst war! Ohrenstöpsel rein, Leuchtpunkt an, Vergrößerung auf etwa 6fach. Das Gewehr in Anschlag nehmen und nochmal und mit der Linken nochmal abglasen war eins. Die Rotte setzt sich nach links in Bewegung und die erste verlässt schon die Wiese in Richtung schützenden Wald. Jetzt pressiert es: Ich nehme die vorletzte, sie steht auch breit und die brauche ich nicht so weit zu schleppen, zielen und die 70 Meter fliegen lassen...

Nach dem Knall ist die Bühne umgehend leer. Wie machen das eigentlich die vielen Jäger, die in solchen Situationen angeblich mindestens zwei auf die Schwarte legen? Ich bin scheinbar zu langsam. Aber ich habe das gute Gefühl, wieder gut abgekommen zu sein. Mit dem Glas suche ich vom Sitz aus meine Beute. Direkt am Anschuss ist irgend so ein undefinierbarer Schatten. Ich meine, er wäre vorher noch nicht da gewesen. Es beruhigt mich zumindest und ich informiere freudig meine Frau zu Hause.

Nach knapp einer Viertelstunde mache ich meine Sachen abmarschfertig und verlasse den Sitz Richtung Anschuss. Im Schein der Gothaer-Aspherilux (ich krieg ja bald so ein neues Tag-machen-Teil, gell Michael) freue ich mich schon über meine elfte Sau in meinem Jägerleben. Die Hoffnung auf heuer ist groß, da ich mich nach dem Hausbau wieder stärker den Sauen widmen möchte. Der Sauenzuwachs im letzten Winter scheint mehr als gesichert zu sein. Und in diesem Jagdjahr ist es schon die zweite.

Dann rufe ich doch gleich einen der Jagdpächter an, der mir helfen darf. Einen schätzungsweise 50kg-Brocken alleine ins Auto hieven? Nein! Sollen sich die Herren Pächter doch auch freuen :) !!! Anruf, seine Frau würgt mich ab, da er schon den ganzen Tag gearbeitet hat und morgen wieder früh raus muss, außerdem sei er schon 66... Leider hat er das Telefon selbst nicht gehört, sonst wäre er gekommen. Das erzählte er mir am nächsten Tag und so kenne ich ihn auch. Egal, es sind ja mehrere Pächter. Und das schönste: Alle Telefonnummern sind in meinem Handy gespeichert :)!

Jetzt ziehe ich die Sau aber schon mal zum Weg hoch, damit ich wenigstens was ausgerichtet habe. Mit einem gesuchten Holzstecken kombiniert mit dem Seil aus meinem Rucksack ging es los. Die Entfernung kam mir wie 3 Kilometer vor, waren aber nur gute 300 Meter. Das bestätigte, dass ich die Sau alleine nicht in meinen Golf kriegt hätte. Da wäre doch so ein Teil an die Anhängekupplung fein. Naja kurz ausruhen und den nächsten Pächter rausklingeln. Es war mittlerweile gegen 23:45. Der soll antanzen und mir helfen, wenn seine Schützlinge schon den Wildschaden begrenzen helfen... Das Telefon läutete und läutete und läutete. Gott sei Dank hat der keinen Anrufbeantworter, sonst wäre ich von dem abgefertigt worden. Dann kam eine verschlafene Stimme ans Telefon. Die Begeisterung bei ihm hielt sich in Grenzen, da er auch täglich um 5 aufsteht und er die Nächte vorher sich mit Aufbrechen ums Ohr gehauen hatte. Egal was sein muss, muss sein.

15 Minuten später ist er bei mir, kurzes Waidmannsheil, einladen, zu ihm in die Wildkammer fahren und ausladen; das ging alles ohne viel Worte aber mit vielem Gähnen!!! Ich war ja noch richtig aufgedreht, außerdem habe ich samstags frei. Mist, da hängt ja noch der Keiler vom Vortag im Schlachtraum, also den gleich in die Kühlung. Da der Pächter selbst Metzgermeister ist und ich ein Schreibtischtäter bin, war klar, dass er aufbricht, da es schnell gehen sollte. Das ging aber auch flott. Bei ihm bin ich ja schon sehr geübt - im Zuschauen!!!

Die Überläuferbache hatte bereits vier inne. Lange hätten die nicht mehr gebraucht. Schade eigentlich, aber so ist es dieses Mal für den Wildschadenzahler besser gelaufen. Leider kann ich bis heute noch keine Überläuferbache von einem Überläuferkeiler auf einer Entfernung von 70m im Mondschein unterscheiden.

Anschließend waren wir auch nur noch eine Zigarettenlänge zusammengestanden und haben uns dann Richtung Koje verabschiedet.

Mauser 03
8x57IS Norma Alaska
Entfernung etwa 70 Meter
Blattschuss
Flucht 0 Meter

Leider nur ein Handybild ohne Blitz
20080418%202300%20%dcL-Bache%2045kg_1.jpg


Wiese.jpg


Waidmannsheil

Thomas
 
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TerWer schrieb:
Die Überläuferbache hatte bereits vier inne. Lange hätten die nicht mehr gebraucht. Schade eigentlich, aber so ist es dieses Mal für den Wildschadenzahler besser gelaufen. Leider kann ich bis heute noch keine Überläuferbache von einem Überläuferkeiler auf einer Entfernung von 70m im Mondschein unterscheiden.
Warum schiesst Du dann??? Hättest ruhig ein Bild von der aufgebrochen Bache mit den Föten im Bauch ins Forum setzen können, sowas wird hier doch unter Weidmannsehr vermerkt. :evil:
 
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@TerWer
Waidmannsheil

PS. lass dich von der Vorstadtjungfer nicht ärgern
 
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Versteh auch nicht, wieso du dann geschossen hast.
Für mich hört sich´s da mit der Weidgerechtigkeit auf...nicht böse sein.
Erst vor 1 1/2 Wochen hatte ich ein 70-80kg Schwein an der Kirrung- da bleibt´s halt beim Beobachten mit dem Fernglas.

MeisterE
 
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lioness schrieb:
TerWer schrieb:
Die Überläuferbache hatte bereits vier inne. Lange hätten die nicht mehr gebraucht. Schade eigentlich, aber so ist es dieses Mal für den Wildschadenzahler besser gelaufen. Leider kann ich bis heute noch keine Überläuferbache von einem Überläuferkeiler auf einer Entfernung von 70m im Mondschein unterscheiden.
Warum schiesst Du dann??? Hättest ruhig ein Bild von der aufgebrochen Bache mit den Föten im Bauch ins Forum setzen können, sowas wird hier doch unter Weidmannsehr vermerkt. :evil:
da Du es nicht verstanden hast, bin ich bereit es Dir noch einmal zu erklären.
die Reproduktionsrate bei Schwarzwild ( Wildschwein ) liegt nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen bei 330 %.
das liegt überwiegent daran, daß die Frischlinge (Stücke bis 12 Monate ohne Gewichstbeschränkung) zu einem Großteil an der Reproduktion (Vermährung)
beteiligt sind.
das erlegte Stück wog 50kg, ob es ein Überläufer (13-24 Monate alt) ist, mag dahingestellt sein.
jedenfalls war es mit seinen Geschwistern unterwegs, weil die Bache (Mutter)wohl, so wie es von der Natur vorgesehen ist, mit neuen Frischlingen
im Kessel (Wohnung)liegt.
eigentlich sollte keines dieser Stücke inne haben.
leider ist dieses heute auf Grund von Umwelteinflüssen und Landwirtschaftlichen Gegebenheiten nicht mehr so.
sodas beim Schwarzwild mitlerweile das ganze Jahr Stücke angetroffen werden können die trächtig sind.
Früher und teilweise heute auch noch wurden Überpopulationen beim Wildschwein durch die Schweinepest dezimiert.
dieses möchte mann heute aber aus volkswirtschaftlichen Gründen vermeiden da diese natürlich auch auf die Hausschweinbestände übergreifen kann.
deshalb soll der Jäger versuchen unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften, den Wildschweinbestand unter Kontrolle zu halten.
von daher hat sich der Erleger vollkommen korekt verhalten.

kein erleger hat daran freude ein tragendes Stück zu erlegen.
wenn dieses Stück vor 3 Monaten erlegt worden wäre hätte es wohl keiner mit bekommen, aber es wäre genau so trächtig gewesen wie jetzt.

habe selber schon Frischling mit 21kg erlegt der inne hatte

dem Erleger mein Wh

Die Natur ist aus menschlicher Sicht manchmal grausam
 
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Waidmansheil Thomas, sauberer Schuß !

Als ich die Geschichte gelesen habe mußte ich mehrmals über ähnliche Situationen nachdenken, die ich selbst schon erlebt habe.
Natürlich gibt es gerade jetzt im April kleinere Überläuferrotten, die auch sehr einfach zu bejagen sind. Die ÜL sind sehr unerfahren und man kann sie fast jede Nacht mitten im Feld brechen sehen.
Trotzdem sind nicht alle kleinere Rotten aus drei, vier oder fünf Überläufern gleich nichtführende Sauen ! Vielleicht gibt es da ja regionale Unterschiede, aber bei uns im Revier habe ich mich im Feld schon mehrmals an vermeintliche Überläufertrupps bis auf 30m - 50m heranpirschen können und konnte erst im allerletzten Moment feststellen, daß sich im Gras oder in einer Ackerrinne auch noch ganz kleine Frischlinge befanden.
Vielleicht muß Dich erst ein richtig mieses jagdliches Erlebnis zu mehr Vorsicht veranlassen. Die kritischen Kommentare Deinen Jagdkollegen sind aber im Grunde nur lieb gemeinte Ratschläge. Da sie Dich vor Fehlern und leidvollen Erfahrungen bewahren sollen, die andere schon längst durchlebt haben.
Schon in vier Wochen kann man (wenn man denn möchte) noch viel einfacher die männlichen Überläufer gezielt bejagen. Das Büchsenlicht reicht dann schon bis etwa 23 Uhr aus und die Suhlen werden an warmen Tagen schon recht zeitig aufgesucht. Ein richtiges Ansprechen fällt da schon viel leichter !

Und dann klingelst Du Deine Pächter um kurz vor zwölf aus dem Bett, damit sie Dir bei einem 50 kg ÜL helfen ! Klar das die nichtjagenden Frauen dann am Telefon ein wenig gereizt klingen. Falls die Sau nicht am Anschuß gelegen hätte und Du für eine evtl. Nachsuche am nächsten Morgen Hilfe benötigt hättest, wäre das wohl auch kein Problem gewesen.
Leider weiß ich jetzt nicht wie alt und gebrechlich Du bist. Aber bei einen Überläufer sollte man(n) doch in der Lage sein allein auf den niedrigen Heckträger vom Golf zu hiefen. Und wenn man eine Sau erlegt, sollte man auch selbst das Aufbrechen übernehmen. Oder endet bei Dir die Jagd mit dem Schuß ? Ich hoffe nicht, aber so kommt es leider in der Geschichte rüber.

WH, Falko

P.S.: Um aus einer kleineren Rotte eine zweite Sau zu strecken benötigt man meistens viel Glück. Entweder bleibt die Rotte verdutzt stehen und muß sich erst einmal sammeln oder sie kommen schon nach 15 Minuten wieder auf die Bühne. Und dann ist es natürlich wichtig, daß Du auf dem Hochsitz nicht Dein Handy am Ohr hast, sondern recht zügig mit Deiner Waffe wieder in Anschlag gehen kannst. Ist mir selbst nur wenige Mal so gegangen.
 
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Da der Pächter selbst Metzgermeister ist und ich ein Schreibtischtäter bin, war klar, dass er aufbricht, da es schnell gehen sollte. Das ging aber auch flott. Bei ihm bin ich ja schon sehr geübt - im Zuschauen!!!

Wenn mich einer meiner Begeher wegen eines ÜL und zum Aufbrechen nachts aus dem Bett holt, kann er isch eine andere Jagdgelegenheit suchen ! :evil:
 
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TerWer,
ein fettes Weihei!

Lass dich von den Sauzüchtern (Oh, böse, eine innehabende Bache!) nicht kirremachen.
SW muss auch reduziert werden. Und zwar vorrangig bei den weiblichen Zuwachsträgern. ÜL haben ganzjährig Jagdzeit, und wenn nicht Mini-Frilis dabei sind knallt es.

Zum Thema bergen: es macht zwar nicht viel Spaß, aber bis 50- 60 kg sollte man die Viecher schon selbst in einen (Golf) Kofferraum bringen. Danach sieht man zwar auch aus wie Schwein und die Stoßstange auch. Vorschlag: kläre vorher mit Pächtern und anderen Mitjägern, wer dir ggf. behilflich sein kann.
Und: es ist natürlich klasse, wenn einem nachts um zwölf ein Fachmann eine Sau aufbricht. Ich nehme aber stark an, dass du es dir von ihm zu anderer Zeit mal richtig beibringen (er sagt, was DU tun musst, nicht nur zeigen) lässt.
Oder hast es schon?
LG
Torf
 
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1. Die Sau hat gepasst.
2. Weil sie inne hatte, hat sie noch besser gepasst.
3. Meine Jagdfreunde können mich jederzeit zu Nachsuchen und von mir aus auch zum Wildbergen aus dem Bett holen.
 
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Orchis schrieb:
Aber bei einen Überläufer sollte man(n) doch in der Lage sein allein auf den niedrigen Heckträger vom Golf zu hiefen.

Wenn man lesen kann, wird man bemerken, dass er keinen Wildträger besitzt, sondern sich nur einen herbeigewünscht hat. :!:
 
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Wmh zum Überläufer

Ob die Sau inne hatte oder nicht ist doch völlig latte, hauptsache sie hat nicht geführt! Jede Ricke hat schließlich im winter auch schon inne. Natürlich muss man nicht gerade ein hochtragendes Stück erlegen wenn man es erkennt. Aber wenn ich dreihunder Meter ziehen muss breche ich vorher auf ist mir sonst zu anstrengend, wie ich zugeben muss.
 
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Waidmannsheil. Hast dich völlig richtig verhalten :wink: .

Wenn jemand im Dezember/Januar ein Schmalreh schießt, dann hat dieses doch genauso schon inne. Bei den Sauen kann man da inzwischen sowieso nie sicher sein ob sie inne hat oder nicht. Man kann auch nicht vor alles hinstehen (schwäb. Sprichwort)

Bei 5 gleichgroßen Sauen hätte ich genau dasselbe getan.

Edit: Was lioness da verzapft zeugt einfach nur von akuter Unwissenheit.
 
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Waidmannsdank!

@MeisterE
Dass die Sauen keine 70-80kg hatten, konnte ich schon deutlich erkennen. Und dass sich die Rotte ständig versprengt auf den Wiesen rumtreibt, ist halt ein Problem. Die Bachen haben sich bereits zurückgezogen und die Vorjährigen abgestossen. Dann bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit eben die im Normalfall nicht Trächtigen bzw. ohnehin zu jung Trächtigen zurück.
Natürlich kann man zuschauen, wie sich die jüngsten Bachen (eher "Bächlein") kräftig vermehren, dann umgehe ich dieses Risiko. Der letzte Winter hat die Sterblichkeit Richtung Null gefördert. Und dann wieder schreien, wenn die Bestände explodieren. Ich bin überzeugt, richtig gehandelt zu haben, zumal ich bei gutem Licht ansprechen konnte.

@Orchis
Das Licht war gut. Frischlinge konnte ich keine ausmachen.
Dass ich die Pächter rausklingle, wissen die. Die angesprochene Ehefrau ist auch Jägerin. Sie kannte lediglich die so abgestimmte Situation nicht. Das war wiederum mir nicht klar, daher hat sich es so ergeben. Einer der Pächter muss raus, da diese die Schlüssel für den Schlachtraum haben, das ist auch OK so. Und die Hygiene soll passen, drum wird im Revier (Fahrtzeit nach Hause 5 Minuten) nicht aufgebrochen. Das bleibt auch so!
Ich bin 33 und fit, einen Heckträger wünschte ich mir herbei und mein Kreuz will ich nicht mutwillig kaputtmachen. Zumal der Golf eine ungünstig hohe Ladekante hat.

@K 95
Meine machen es ja gerne! Ätsch! Und bei uns ist es so, dass eine Hand die andere wäscht. Ich bin in guter Gemeinschaft, deine Situation/Möglichkeiten kenne ich nicht. Dann um 18 Uhr hole ich die komplett hergerichteten und eingeschweißten Portionen von deranderen Sau vom Montag ab. :)

@torfstecher
Das war natürlich abgesprochen. Die eine Holde wußte es nur nicht. Das hat sich zufällig so ergeben. Normalerweise rennt schon er ans Telefon...
Natürlich kann ich aufbrechen, als Metzgermeister geht es aber schneller. Und in dieser Nacht sollte es flott gehen.
 

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