- Registriert
- 14 Mrz 2003
- Beiträge
- 265
Am 23.04. war es endlich soweit wir bekamen die Hütten und Schrankenschlüssel unseres neuen Reviers das wir zu 4 von den Ö - Bundesforsten gepachtet haben.
Nach einer Teilbegehung am 24.04.mit dem Revierförster, bei der wir alle aus dem letzten Loch pfiffen, bei dem Tempo das er vorlegte.
Danach war uns allen klar das die Reviereinrichtungen noch schlechter waren als uns Angekündigt, also gleich Material heranschaffen, Hütten putzen, Pirschsteige fegen, Abschüsse planen und verlosen.
Dienstags Bemerkten wir das der Schnepfenstrich auf 1100 meter immer noch voll im Gange ist und 2 von uns versuchten sich auch noch am Schnepf aber leider ohne Erfolg.
Mittwochs nächstes Treffen in der Unteren Jagdhütte und Brennholz machen um 19,30 wollten dann mein Vater und ich es auch mal auf Schnepf versuchen und machten uns zur mittleren Wildwiese auf den weg.
Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten kam auch schon nach 5 Minuten ein guter II Bock auf 20 Meter an mich rann, plötzlich ein Kracher und mein Vater der ca.80 Meter weiter unten auf seinem neuen Ansitzstuhl saß war verschwunden aber nicht nur mein Vater war weg auch der Bock, meinem Vater war der Stuhl in zweit Teile gebrochen.
Bei einsetzender Dunkelheit und verstummen der Singvögel waren auch schon die ersten Schnepfen zu hören und zu sehen , leider zu weit um einen ordentlichen Schuß loszuwerden .
Als ich mich über die Mäuse ärgere die im Trockenen Laub einen Lärm machen als kämme jeden Moment eine Rotte Sauen, sehe ich im Augenwinkel gerade noch einen Schnepf 10 Meter neben mir über die Bäume streichen , anbacken , mitschwingen, überholen, bumm und mein erster Schnepf rotiert wie ein Hubschrauber zu Boden .
An diesen Abend wären noch ein zwei Stück möglich gewesen die aber unbeschossen Pardoniert wurden da wir uns auf ein Stück pro Jahr und Jäger beschränkt haben.
Anschließend wurde das erste Stück das im neuen Revier erlegt wurde noch ausgiebig gefeiert.
Weihei
Jürgen
Nach einer Teilbegehung am 24.04.mit dem Revierförster, bei der wir alle aus dem letzten Loch pfiffen, bei dem Tempo das er vorlegte.
Danach war uns allen klar das die Reviereinrichtungen noch schlechter waren als uns Angekündigt, also gleich Material heranschaffen, Hütten putzen, Pirschsteige fegen, Abschüsse planen und verlosen.
Dienstags Bemerkten wir das der Schnepfenstrich auf 1100 meter immer noch voll im Gange ist und 2 von uns versuchten sich auch noch am Schnepf aber leider ohne Erfolg.
Mittwochs nächstes Treffen in der Unteren Jagdhütte und Brennholz machen um 19,30 wollten dann mein Vater und ich es auch mal auf Schnepf versuchen und machten uns zur mittleren Wildwiese auf den weg.
Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten kam auch schon nach 5 Minuten ein guter II Bock auf 20 Meter an mich rann, plötzlich ein Kracher und mein Vater der ca.80 Meter weiter unten auf seinem neuen Ansitzstuhl saß war verschwunden aber nicht nur mein Vater war weg auch der Bock, meinem Vater war der Stuhl in zweit Teile gebrochen.
Bei einsetzender Dunkelheit und verstummen der Singvögel waren auch schon die ersten Schnepfen zu hören und zu sehen , leider zu weit um einen ordentlichen Schuß loszuwerden .
Als ich mich über die Mäuse ärgere die im Trockenen Laub einen Lärm machen als kämme jeden Moment eine Rotte Sauen, sehe ich im Augenwinkel gerade noch einen Schnepf 10 Meter neben mir über die Bäume streichen , anbacken , mitschwingen, überholen, bumm und mein erster Schnepf rotiert wie ein Hubschrauber zu Boden .
An diesen Abend wären noch ein zwei Stück möglich gewesen die aber unbeschossen Pardoniert wurden da wir uns auf ein Stück pro Jahr und Jäger beschränkt haben.
Anschließend wurde das erste Stück das im neuen Revier erlegt wurde noch ausgiebig gefeiert.
Weihei
Jürgen