Mehrheit im EU Rat für Absenkung des Schutzstatus beim Wolf

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Ach? Der bei Bremen auf der A1 überfahrene Wolf, der komplett gegen Staupe und Tollwut durchgeimpft war, ist also ein Fake? Interssant - oder ist es jetzt plötzlich kein Wolf mehr?

Nein, war es nicht. Aber jemand der Deinen Account gehackt hat, hat es bereits richtiggestellt:

Ein Exemplar wurde bei Bremen überfahren und zunächst für einen Wolf gehalten. Deswegen wurde der Kadaver untersucht - und ei der daus, der „Wolf“ war komplett gegen Staupe und Tollwut durchgeimpft.....
 
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Die wählen doch jetzt eh alle rot damit blau nicht Mehrheit wird
Wenn man dem offiziellen Endergebnis trauen darf,wählte knapp ein Drittel Blau,der "Rest" war ziemlich bunt unter nahezu völligem Verzicht auf reines Gelb.
Exzellente Wahlbeteiligung. Das sollte auch mal gelobt werden!
 
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Das ist leider noch größerer Unfug. Und zwar von Anfang bis zum Ende.
Du hast Dich nicht im Geringsten mit der Problematik der Abschussgenehmigungen gemäß BNatschG und dem des "Schnellabschussverfahrens" außeinander gesetzt.
Nun Herr Feldahorn;
ich habe mich soweit damit Befast als das wir selber vom Wolf Betroffen sind. Die Erste Sichtung hatten wir auf meinem Grundstück wo der gesamte Betrieb angesiedelt ist. In Unserem Ort hatten wir einen Riss vom Damhirsch mitten in der Neubausiedlung; das NWKLN wollte es totschweigen und ie Loborproben " interpretieren"... leider gab es B-Proben. Ich hab selber beim Nachansitz mehren Wölfen bis unter 30 Meter gegenüber gestanden; nicht ich hab auf die Wölfe gewartet; die Wölfe auf mich. Obwohl in unserem Ort schon Ein Wolf geschossen wurde ( Fallwild PKW; Fangschuss von Polizei in Zusammenarbeit mit Vetrenär..) bin ich immer noch der Meinung es giebt zuviel Fiktionen aber zuwenig Fakten in der Diskution um Wold haben oder Nicht haben. Ich selber habe nichts gegen den Wold; aber die Einseitiger Heiligsprechnung aus Idiologischen Gründen bei völliger Mißachtung von Tatsachen hilft weder dem Wolöd noch den Betroffene Weidetierhaltern oder Schäfern im Ländlichen Raum. Viel der Schäfer die zur Deichpflege; nicht nur am Blanken Hans ( Nordsee) sondern auch an den Flüssen ( Weser; Elbe; Ems; Hunte, Leine..) eingesdetzt werden geben ihren Job auf weil ihre Tier nicht geschützt werden können. Ich serlber habe Diskutionen mit Wenzel geführt der Meinter die Deichschäfer sollten Herdenschutzzäune aufstellen.... die Reaktion der DEichgrafen war Heftig. Jeder der DEiche beschädigt ( und Löchergraben zum Zaunbau) macht sich STrafbar ! Da sind dann Menschen in Gefahr... Aber das kein einen Idiologen nicht Erschüttern. Auch nicht wen er mir sagt " es gibt eine Ploitische Mehrheit die éine Willkommenskultur Pro Wolf haben wollen; und dem habt ihr Weidetierhalter euch zu Beugen" und ich dann Dummdreist einfach nach den Protokollen der Parlamentarischen Abstimmung frage in denen REchtmäsig die Parlamentarischen Vertreter unsere Pasrlamente mit Mehrheit Entschieden haben " pro Wolf" und dafür Steuergelder auf den Tisch..." Diese Abstimmung gibt es nicht. Auch die Frage wieviele Wölfe wir den ( Greschätzt oder Gezählt) wir Tasächlich haben ? Die Antworten die genannt werden kann mann Glauben oder nicht... die Diskutionen ( auch öffentlich ) werden dann immer sehr schnell mit Hinweis auf Nähe zu Rechtsradikal beendet ( Selbnst erlebt) wen wir dann nach Zahlen der Verunfalten Wölfe fragen und wieviel Prozent des angenommene Bestzes den durch Einfluss der Siedlungsbebauung ( Lebansraumanspruch des Menschen) den zu Tode gekommen sind....

Dsa Procedrer der Abschussgenhmigungen beobachte ich sehr genau; wir sind auch im Dialog mit Berufskollegen im Stader Raum wo Plötzlich die Genehmigte Entnahme dann wider sehr schnell; schneller als die Genehmigung Veröffentlicht wirde; kasiert war...

Von diesen
  • 23. Januar: Balje (Schafe: sieben Tiere tot, sechs verletzt, zwei verschollen), Verursacher: Fähe GW3167f
  • 19. März: Oederquart (Schafe: drei Tiere tot, zwei verletzt), Verursacher: Fähe GW3024f (das Tier wurde bereits bei drei Wolfsrissen im Spätherbst 2022 mit insgesamt 19 toten Schafen nachgewiesen - u.a. in Hamelwördener Moor und in Großenwörden)
  • 4. Mai: Großenwörden (Schafe: fünf Tiere tot, vier verletzt): Verursacher: unbekannter Wolf
  • 10. Juli: Drochtersen-Hüll (Rind: ein totes Tier), Verursacher: unbekannter Wolf
  • 26. August: Estorf-Gräpel (Schafe: 55 Tiere tot, 30 verletzt), Verursacher: Wolfsrüde GW1582m
  • 12. September: Großenwörden (Schafe: vier Tiere tot, eins verletzt), Verursacher: Fähe GW3647f
  • 19. September: Stade-Wiepenkathen (Rinder: zwei Tiere tot), Verursacher: Wolfsrüde GW1582m
Hinzu kamen im September zwei Attacken gleich hinter der Kreisgrenze:

  • 12. September: Nieder Ochtenhausen (Schafe: fünf tote Tiere, vier verletzt, fünf verschollen), Verursacher: Fähe GW3647f
  • 28. September: Schüttdamm-Isensee (Rind: ein totes Tier): Verursacher: noch kein Ergebnis
130 Getöteten und Verletzten Tieren in 2023 konnten 119 ganzen 4 Wölfe zweifelsfrei per DNA Test zugeordnet werden.
In der Urteilsbegründung Wurde auf die fehlende Alternativen zum Abschuss hingerwiesen; es wurde aber nicht Hinterfragt ob der Schutzstatus des Wolfes; der aus Gründen der Besorgnis der Gringen Betandsentwicklung begründet war; immer noch Rechtmäsig ist. Fakt ist : der Schutzstatus kann nicht Rechtmäsig sein weil die Parameter nicht defeniert sind. Ab wann gilt der Wolf gefährdet; ab wan sein Besätze stabil; nach welchen Kriterien werden Überhaupt Benstandzahlen ermittel ? Wen die nicht Vorgegeben sind; dann kann rechtlich auch nicht Defeniert werden " es gibt zu wenige" weil Die Begründung dafür nicht nach " Es gibt Genug" und " es gibt zu viele" diferenziert. Das Derzeitige Procdere erinnert stark an : "Wieviel Geld willst du Verdienen bis du Genug hast ?" Die Antwort wird immer sein : Noch mehr... Genug hab ich nie. Für diese Antwort jedoch hat der Gesetzgeber eine Diferenzierung erlassen : ab welcher Verdienstgrenze gilt mann als Arm; Armutzgefährdet; Gut Verdienender oder als Reich... weil nach diesen Kriterien auch festgelegt ist wer wann wieviel zusätzlich Leistungen erhält. Das diese Diskution nicht immer Sachbezogen ist; erleben wir gerade sehr Aktuell. Dann streitet Mann sich in der Sach über die Differenzierung; aber nicht OB ( jemand Arm;oder Reich ist..) nur bei Wolf wird diese Sachlich orintiere Differenzirung sofort einer Idiologie geopfert. Was den Wolf in keiner Weise helfen wird.
 
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In der Vergangenheit sehr viel sogar.
Wer so einen Unfug raus haut, sollte anderen besser keine Fake News unterstellen. Außerdem sind die Grünen inzwischen nicht nur das Hassobjekt Nr. 1 der Jägerschaft, sondern großer Teile der Bevölkerung.
Natürlich sind sie selbst daran völlig unschuldig... Das ist nur die Schuld der Trolle und Hater, welche mit bösartigen McDonald Memes, gegen die grüne Parteispitze gehetzt haben.
 
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Nach welcher Diskussion und welchem Druck? Von Wahlergebnis mal abgesehen….

Glaubst Du wirklich ein Grüner der sich für die Wolfsbejagung einsetzt, macht sich bei seinem Wählerklientel beliebt ?
Und das irgend ein Wahlergebnis zuletzt mit dem Thema Wolf auch nur entfernt zusammenhängt ?
So naiv kann man nicht sein.
 
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Glaubst Du wirklich ein Grüner der sich für die Wolfsbejagung einsetzt, macht sich bei seinem Wählerklientel beliebt ?
Und das irgend ein Wahlergebnis zuletzt mit dem Thema Wolf auch nur entfernt zusammenhängt ?
So naiv kann man nicht sein.
Nun ich war sehr lange in der Politik um zu wissen dass man sehe genau analysiert aus welchen Wählern die Stimmen kamen. Die Hardliner (Grün oder andersfarbig) oder eher die Liberalen. Je nach dem welche die Mehrheit ausmachen wird entsprechend im Wahlkampf reagiert. Aber unterstelle Du hier allen keine Ahnung zu haben. 😉
Die meisten Politiker sind nicht ganz dumm und müssen eben ihre „Mehrheit“ bedienen und möglich ausweiten. Da unterscheiden sich alle nicht wirklich.
 
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Nun ich war sehr lange in der Politik um zu wissen dass man sehe genau analysiert aus welchen Wählern die Stimmen kamen. Die Hardliner (Grün oder andersfarbig) oder eher die Liberalen. Je nach dem welche die Mehrheit ausmachen wird entsprechend im Wahlkampf reagiert.

Wenn Du sehr lange in der Politik tätig warst , wüsstest Du, dass sich das grüne Klientel vor allem aus der Mitte der Großstädte rekrutiert. Abseits von Natur und dörflichen Problematiken.
Genau dort erzielt man mit der aktuellen Politik eben keinen Stimmzuwachs.
Dazu ist die ehemalige Fundi-Fraktion an der Basis der Großstädte noch zu stark und die Naturverklärtheit im zukünftigen Wählerpotential zu stark vertreten.

In den letzten drei Landtagswahlen war es bestimmt nicht das Theman Wolf was die Grünen scheitern ließ. So viel solltest Du als Politprofi schon realisieren können
 

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