Mehr Blei in Weizen-Vollkorn, Küchenkräuter und Blattgemüse

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Moin!

Ein gutes Beispiel ist die Klimaforschung. Die wenigsten arbeiten an der Falsifizierung der These des "Menschen gemachten" Wandels, also wissenschaftlich.

Also arbeitet in Deinen Augen nur wissenschaftlich, wer mit vorgefassten Ergebnissen arbeitet? :roll:

Welche Arbeit aus dem Bereich hast DU Dir denn mal genau angesehen und nicht nur dahingehend, ob Dir das Ergebnis gefällt? Verlink doch mal eine und stell einen wissenschaftlichen review dazu ein, damit die anderen nicht nur Deine Behauptung haben, da wäre was falsch. Butter bei die Fische!!

(oder: Hosen runter :twisted: )

Joe
 
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@2107:

Du mal wieder. Hast Du irgendein Schriftstück vorligen, zu diesem Thema, auf dem mein Name steht? Nein? Dann weisst Du nicht, was ich geschrieben habe und pöbelst dumm rum. Oder Du hast eines vorliegen, dann ist Dein Auftreten nur als Verleumdung zu werten. :no:

Joe

Nö...habe ich nicht. Muss ich das ?. Du bist halt da - wie Blei in der Munition.......Und genauso hast die
Möglichkeit Deine Jungfreulichkeit zu beweisen, wie die Umweltvergifter in grünen Röcken....dass sie unschuldig sind. Wenn Du es für richtig hälst...
Sehr viele Menschen glauben an Tod der Adler durchs Blei und andere Dinge wie an Jesus Christus und
die Heillige Mutter Gottes sowie ihre Jungfreulichkeit....Dürfte doch keine Beleidigung sein, Dich
diesem Glauben zuzuordenen....bleib bitte cool......reg Dich nicht auf.
viele Grüsse

PS
das Angebot mit der Wolfsjagd in Pommern steht noch....
 

50+

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Nicht nur meiner Meinung nach arbeitet der wissenschaftlich, der eine aufgestellte Hypothese zu wiederlegen versucht. Gelingt das nicht, liegt ein starkes Indiz für die Richtigkeit der These vor. Gelingt es jedoch nur in einem Fall ist die Hypothese zu verwerfen oder anzupassen. Gelle?

Ein aktuelles Beispiel der Klimaastrologie ist El Ninjo. Im März war er da, sagten die Wissenschaftler. Er kommt im September, sagen die Wissenschaftler nur einige Wochen später. Damit befinden sie sich in bester Gesellschaft mit meiner Oma, die immer sagte "Das Wetter wird, wie das Wetter wird". Und sie hatte meistens recht.:-D

P.S. Bei Oma muss ich mich wohl entschuldigen, denn sie hatte sich ihren gesunden Menschenverstand bis ins 97. Jahr erhalten.
 
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Beim Auswerten der Forumsbeiträge ergibt sich mit hoher statistisch gesicherter Wahrscheinlichkeit, dass

- die Ablehnung der (Klima)Forschung
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch
- und der Hass gegenüber (Gross)Raubtieren

genetisch gekoppelt sind.
Ausserdem scheint darüber hinaus bei den Betroffenen eine gewisse Prädisposition zur Verwendung von Drillingen oder Vierlingen sowie ein Verfolgungswahn gegenüber den Mitgliedern eines ominösen "Komitees" vorzuliegen, das könnte aber auch noch einmal genauer untersucht werden.

:-D

Das ist doch schön, wenn man mal wieder den Stereotyp vom dummen, sturen Lodenjockel bedienen kann. Zugegebenermaßen machens einem manche auch ganz schön leicht.
Danke, hätte ich auch selbst drauf kommen können : Das muss das Lodenjockel-Gen sein ! ;-)
 
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Beim Auswerten der Forumsbeiträge ergibt sich mit hoher statistisch gesicherter Wahrscheinlichkeit, dass
- die Ablehnung der (Klima)Forschung
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch
- und der Hass gegenüber (Gross)Raubtieren
genetisch gekoppelt sind.
Das ist doch schön, wenn man mal wieder den Stereotyp vom dummen, sturen Lodenjockel bedienen kann. Zugegebenermaßen machens einem manche auch ganz schön leicht.
 
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Also arbeitet in Deinen Augen nur wissenschaftlich, wer mit vorgefassten Ergebnissen arbeitet? :roll:


Hier sieht man sehr gut nicht vorgefasste Ergebnisse.....:lol:

http://www.seeadlerforschung.de/todesursachen_monitoring.html

Überschrift:

TODESURSACHEN

Überschrift

RÖNTGENAUFNAHMEN

Illustration

Leiche von einer Kreatur mit irgendwas im Bauch......BLEI !!!!! (es könnten auch Stahlschrote sein...
aber der Zuschauer soll das RICHTIGE denken )

Die Wahrscheinlichkeit dass diese Kreatur an Ausscheidunden aus DIESEN Partikeln krepierte , die auf dem Bild zu sehen sind, ist vermutlich gleich Null....Aber da mach doch nix.....oder ?:cool:

Der Leser - Betrachter soll von vorneherein WISSEN was die WAHRE Ursache ist...So sind vermutlich auch die Erwartungen des Auftraggebers....oder ?


Fehlt noch der Prophet Mohawk im Hintergrund....Das Bild wäre dann perfekt....:lol:

Ob dan die Wissenschaft ist...oder Manipulation....is doch egal. Haptsache Kohle stimmt.

Is so ...Mohawk...oder ?

nochmals viele Grüsse
 

50+

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@Spezialist

Und mir fällt ob der teilweise abstrusen Übungen in Verkomplizierung der Realität öfter mal der alte Geheimrat ein.

Das also ist des Pudels Kern, ein fahrender Scholast, der Kasus macht mich lachen.

:-D:-D:-D
 
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- die Ablehnung der (Klima)Forschung
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch
- und der Hass gegenüber (Gross)Raubtieren

Einspruch !!! Euer Ehren !


- Die Klimaforschung (?) macht sich selbst zum Obst mit wiedrsprüchlichen Aussagen und Vorhersagen.
So weit, dass man sie nicht mehr ernst nimmt und nur wie eine Nutte betrachtet die
sicherlich ihren Reiz hat aber eine Nutte bleibt......Sei denn man schmückt sich gerne mit solcher Gesellschaft....aber das ist doch Geschmacksache - nicht jeder muss ein spezialist sein.

- Keiner hier leugnet die Toxizität von Blei - weder im Wildfleisch, noch im Gemüse, noch zu Hause noch
anderswo...Viele haben sicherlich Bedenken wegen dem Dogma, dass das Wildfleisch toxisch wird sobald es Kontakt mit der Jagdmunition hatte....Und nur mit dieser...

- Mangel an Liebe gegenüber den Großraubtieren kann man als Hass interpretieren aber es bleibt doch nur Mangel an Liebe:roll:
Man muss doch nicht gleich : Ich liebe doch alle....Füchse, Wölfe und Ameisenlöwen auch (zugegeben - die sind nicht groß...) brüllen. Nach diesem Vorbild:
https://www.youtube.com/watch?v=1XBEqyu5Mck

Oder ? Euer Eheren ?

Daher die Bitte um ein mildes Urteil...:sad:
 
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Moin!

Nicht nur meiner Meinung nach arbeitet der wissenschaftlich, der eine aufgestellte Hypothese zu wiederlegen versucht. Gelingt das nicht, liegt ein starkes Indiz für die Richtigkeit der These vor. Gelingt es jedoch nur in einem Fall ist die Hypothese zu verwerfen oder anzupassen. Gelle?

Und wieviele Anpassungsarbeiten hast Du z. B. bei Vegetations- oder Ozeanzirkulationsmodellen mitbekommen und mitgemacht? :roll:


@2107:

Selbst Krone ist klug genug, nur von "Schroten" zu schreiben. Die echte Analyse kommt sowieso aus der Toxikologie, denn ob da Blei- oder Eisenschrote zu sehen sind heisst ja eben nicht, dass das Zeugs auch ins Blut übergegangen ist ... Nur wenn da Blei drin ist UND es sich um BLEIschrote handelt ... :roll:

Und zur Wolfsjagd:
Wenn die Polen es nicht gebacken bekommen, alle nötigen (Ausnahme-)Genehmigungen zusammenzubekommen, dann darfst Du Dich gerne bei mir melden, wenn Du die zusammenhast, dann fahren wir gemeinsam. Ansonsten warte ich lieber ncoh ein par Jährchen, bis unsere Besätze die Bejagung erlauben und die Trottel ausgestorben sind, die mit ihrer sturen "Dagegen!"-Panikmache dafür sorgen, dass uns Jägern keiner zutraut, so eine Art vernünftig bewirtschaften zu können.

Munter bleiben!

Joe
 
A

anonym

Guest
...
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch...

Das ist so nicht richtig.

Elementares Blei ist per se zweifelsohne toxisch.

Nur: Ist dies tatsächlich aufgrund der Verwendung bleihaltiger Geschosse im Wildbret vorhanden und wenn ja, wie kommt es dahin?

Meine Fragen diesbezüglich weiter oben:
...Fragen diesbezüglich:

ad1) Blei schmilzt bei ca. 330°C. Woher stammt die Energie, das Geschoßblei auf diese Temperatur zu erhitzen? Die Verdampfungswärme beträgt 177kJ/mol. Woher stammt diese Energie?

ad2) Wie groß sind die winzigen Bleipartikel, welche Masse besitzen sie, wie schnell sind sie und welche kinetische Energie haben sie infolge dessen inne und welche Durchschlagskraft - die sie zur Verteilung im Wildbret benötigen - verleiht ihnen diese?

hast Du jedenfalls nicht zufriedenstellend - um nicht zu sagen überhaupt nicht - beantwortet.
Macht im Übrigen niemand, da hier die elementare Physik als Argumentationsgrundlage scheitert und okkulte Erklärungen herhalten müssten.

Also, klär uns auf: Wie gelangt Blei in elementarer Form aus dem Bereich des Schußkanals im Kammerbereich in Blätter, Rücken oder gar Keulen?
 
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Das ist so nicht richtig.
Elementares Blei ist per se zweifelsohne toxisch.
Nur: Ist dies tatsächlich aufgrund der Verwendung bleihaltiger Geschosse im Wildbret vorhanden und wenn ja, wie kommt es dahin?
Da würden Dir hier einige wie z.B. der Sir aber vehement widersprechen ...

Meine Fragen diesbezüglich weiter oben:
hast Du jedenfalls nicht zufriedenstellend - um nicht zu sagen überhaupt nicht - beantwortet.
Macht im Übrigen niemand, da hier die elementare Physik als Argumentationsgrundlage scheitert und okkulte Erklärungen herhalten müssten.
Also, klär uns auf: Wie gelangt Blei in elementarer Form aus dem Bereich des Schußkanals im Kammerbereich in Blätter, Rücken oder gar Keulen?
Ich habe Bleisplitter aus Kammerschüssen schon an allen möglichen Stellen im Wildkörper gesehen, und dann gibt es ja nicht nur Kammerschüsse ...
Und den Aufbruch bei Kammerschüssen will man ja auch nicht immer wegwerfen, oder bist Du für ein VERBOT der Verwendung des Aufbruchs beim Einsatz bleihaltiger Munition ? :roll:
 
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A

anonym

Guest
Betr.: #65 & 78


Moin!



1. - Die First Nations waren nicht nur wegen der Geschossblei-Aufnahme als Beispiel herangezogen worden, auch, weil es nach wie vor Leute gibt, die die Aufnahme von Blei durch den Menschen komplett ignorieren.

2. - Niemand bezweifelt multiple Einflüsse, auch die Bleifrei-Forderer nicht. Also versuch bitte nicht, gerade mir das mit einem "to Mohawk" in den Mund zu legen, sonst werde ich sauer.

@Stoeberjaeger:

Sehr schön! :cheers:

Viele Grüße

Joe

to Mohawk!

Ach du lieber Gott - Mohawk ! WAS HABE ICH GETAN ?

Ich bin entsetzt und fassungslos, was Du von mir denkst!

Ich habe in #65 nur auf den Einfluß weiterer Einflußfaktoren hingewiesen.
Ich habe Dir NICHTS unterstellt, "nichts in den Mund gelegt" und verbitte so eine schwachsinnige Unterstellung.

Wenn hier jemand meint, er müßte als Ralitätsverweigerer mit selektivem Wahrnehmungsvermögen in Manier von Glaubenskriegern hier mit Schaum vor dem Mund seine
Statements verbreiten- bitte, so möge er dies tun,
aber wo DU doch soviel Wert auf "Wissenschaftlichkeit" legst,
wirst Du dich wohl ebenfalls von solchen Machenschaften distanzieren.
Coyotesniper :cheers:
 
A

anonym

Guest
...
Ich habe Bleisplitter aus Kammerschüssen schon an allen möglichen Stellen im Wildkörper gesehen, und dann gibt es ja nicht nur Kammerschüsse ...
Und den Aufbruch bei Kammerschüssen will man ja auch nicht immer wegwerfen, oder bist Du für ein VERBOT der Verwendung des Aufbruchs beim Einsatz bleihaltiger Munition ? :roll:

Sorry, aber Du redest um den heißen Brei herum.

Aufbruch macht man doch aus Nieren, Leber und Herz.

Wenn das Herz einen Volltreffer hat, kann man es mangels Masse nicht mehr essen, Sollte es tangiert sein wird großzügig - wie bei allen anderen Stellen eines Schußkanal auch - weggeschärft.
Leber und Nieren liegen jenseits des Zwechfells und sind somit in der Regel gänzlich unbelastet.

Es kann - ausser in unmittelbarer Umgebung um den Schußkanal - aus grundlegenden physikalischen Gründen keine signifikante Verunreinigung des Wildbrets durch metallisches Geschoßblei geben.

Und somit auch keine Gefährdung.

Also hör doch bitte auf, diese Mär der Bleiverseuchung als Grund für ein Bleiverbot anzuführen. Nenne Roß und Reiter und lass das Gefasel.

Oder widerlege die physikalischen Grundgesetze.
 
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@2107:

Selbst Krone ist klug genug, nur von "Schroten" zu schreiben. Die echte Analyse kommt sowieso aus der Toxikologie, denn ob da Blei- oder Eisenschrote zu sehen sind heisst ja eben nicht, dass das Zeugs auch ins Blut übergegangen ist ... Nur wenn da Blei drin ist UND es sich um BLEIschrote handelt ... :roll:

Und zur Wolfsjagd:
Wenn die Polen es nicht gebacken bekommen, alle nötigen (Ausnahme-)Genehmigungen zusammenzubekommen, dann darfst Du Dich gerne bei mir melden, wenn Du die zusammenhast, dann fahren wir gemeinsam. Ansonsten warte ich lieber ncoh ein par Jährchen, bis unsere Besätze die Bejagung erlauben und die Trottel ausgestorben sind, die mit ihrer sturen "Dagegen!"-Panikmache dafür sorgen, dass uns Jägern keiner zutraut, so eine Art vernünftig bewirtschaften zu können.

Das Bildchen - die Darstellung - hat eine suggestive Wirkung, die den Autoren wohl nicht bewußt ist ...;-)
Dir vermutlich auch nicht.....


Ansonsten warte ich lieber ncoh ein par Jährchen, bis unsere Besätze die Bejagung erlauben und die Trottel ausgestorben sind, die mit ihrer sturen "Dagegen!"-Panikmache dafür sorgen, dass uns Jägern keiner zutraut, so eine Art vernünftig bewirtschaften zu können.

Abwarten.....:biggrin:

Wolf bejagen ? Oder reduzieren ?. .....Man kann sich darüber streiten......

Aber wie ?????. Darüber macht sich keine Sau Gedanken....:biggrin:

Ganz schnell hat man aus eiem Rudel zwei...ist eben in der Görlizer Heide
passiert. Obwohl man nicht genau weiss was einem der Alphatiere passierte. Schwupp...da, wo es seit einger Jahren ein Rudel unterwegs war, sind jetzt zwei ...:lol:. Die fast die gleiche Fläche nutzen...
Wäre das im Sinne "der Jagd auf Wölfe" ?

Jungtiere eliminieren ?. Wieeee.....????. Nach bewährten Rezepten Ia, IIb, IIc....?????
Bringt das was ?. Die werden eh überfahren...

Abknallen wie es kommt ?. Zahl vor der Wahl.....? Mal sehen was dann passiert ?. Und das von der Ebene
eines Reviers mit 70 ha Fläche.....

Also wenn ich ehrlich sein sollte.....

.......Jägern keiner zutraut, so eine Art vernünftig bewirtschaften zu können.

Da bin ich selber etwas skeptisch und natürlich gespannt .....:biggrin:. Auch deswegen, weil keiner sich traut über das WIE ? zu denken....geschweige denn sprechen.

Irgendwie wird`s sich schon klären....aber eben ...wie....?????
 
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...Da bin ich selber etwas skeptisch und natürlich gespannt .....:biggrin:. Auch deswegen, weil keiner sich traut über das WIE ? zu denken....geschweige denn sprechen. ...
Es könnte so einfach sein, wenn man sich dem Thema pragmatisch nähern würde :
Sobald alle geeigneten Lebensräume in ausreichender Dichte besiedelt sind, wird die Art nachhaltig bejagt.
Dazu werden Wolfs-Hegeringe mit wissenschaftlich fundierten Abschussquoten innerhalb eines revierübergreifenden Abschusspools eingerichtet. Sobald dieser ausgeschöpft ist, ruht die Jagd (Information durch die zuständige UJB über das Internet).
Jagdzeit ist vom 1.12. bis 31.1.
Abschüsse sind auf der Streckenliste A umgehend zu melden, Halsbandsender und andere Markierungen sind bei den zuständigen Behörden abzugeben, bei Bedarf bzw. auf Anforderung ebenfalls Proben für DNA-Untersuchungen.
Die Trophäen (v.a. Bälge, ev. auch Schädel) sind eine willkommene Bereicherung der Hegeschauen (Ausstellungspflicht) und verbleiben im Eigentum des Erlegers. ;-)
 
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