Mehr Blei in Weizen-Vollkorn, Küchenkräuter und Blattgemüse

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In der von Mohawk verlinkten Studie haben sich einige Wissenschaftler eine Menge Mühe gemacht ...
Das glaube ich ungesehen. Mühe ist aber kein Qualitätskriterium. Cui bono? Studien haben oft einen Auftrag und dienen "nur" der Beweisführung. Contergan gingen Studien voraus. Das traurige Ergebnis ist bekannt.
Man muss nicht jeder Sau, welche durch das Dorf getrieben wird, folgen.

Wenn DU nun zu einem anderen Ergebnis kommst, würde den geneigten Leser doch interessieren, welche Forschungen DU dazu betrieben hast und in welcher Studie oder wissenschaftlichen Fachzeitung man Deine Ergebnisse mit belegenden Zahlen nachlesen kann.
Ich habe dazu gar keine dazu betrieben, wozu meine kognitiven Fähigkeiten, aufgrund des Bleiverzehrs über Generationen, vermutlich gar nicht ausreichen würden.

Du wirst doch nicht erwarten, dass allein DEINE persönliche Einschätzung aus dem Bauch heraus hier mehr Gewicht entfaltet, als die verlinkte Studie, oder?
Es war keine Einschätzung, sondern mein Kenntnisstand, den ich mir erlesen habe.
Ich räume ein u.U. Unrecht zu haben, weil mein Wissensstand überholt ist, ich keine >25 Studien greifbar habe.

Nur, habe ich Unrecht, dass div. Beutegreifer durch DDT fast ausgerottet wurden, die Naitives andere Protein- und Fettressourcen nutzen, welche höher belastet sind...?
 
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....Nur, habe ich Unrecht, dass div. Beutegreifer durch DDT fast ausgerottet wurden,...

DDT ist nicht unser Thema, auch wenn es ein ähnliches Beispiel wie Blei ist, bei dem die Wirkung sich langfristig anreichernder Giftstoffe unterschätzt wurde.


...die Naitives andere Protein- und Fettressourcen nutzen, welche höher belastet sind...?

Glaubst Du ernsthaft, das hätten die Forscher dort "übersehen" oder ausgeklammert?

Wenn wir jeder zitierten Quelle unterstellen, sie wäre zugunsten eines ominösen Auftraggebers manipuliert worden, können wir die Diskussion einstellen. Wenn Daten sauber erhoben und dokumentiert sind, kann man damit eine These zumindest erhärten. Und Poppers Falsifizierung ist kein guter Weg, wenn es um Gefahrenabwehr geht, denn dann braucht es zur Widerlegung der These, Wildpret mit Geschossblei sei für tierische und menschliche Konsumenten unbedenklich, erst noch einige Opfer.
 
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#02

denn dann braucht es zur Widerlegung der These, Wildpret mit Geschossblei sei für tierische und menschliche Konsumenten unbedenklich, erst noch einige Opfer.

Geeeenau - z.B. bei Seeadlern.
Hat man vielleicht eine LZ-Studie gemacht, wie hoch die Bleibelastung bei "unauffälligen" Adlern ist ?
oder was ähnliches bei Jägern oder Wildfleischvielverzehrern?
Welche Opfer konnte man nach über 100 Jahren Verwendung von Geschossblei feststellen,
sondern oral aufgenommen und rektal wieder ausgeschieden haben.?
Nicht einmal an subkutan aufgenommenem Blei ist an solchem jemand erkrankt,
falls überhaupt, dann wäre er das auch mit Kupfer.
 
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...
Jepp. Die Sache hätte so schön einfach geregelt werden können, wenn man sich etwas mehr mit der wissenschaftlichen Basis inklusive der Unsicherheiten beschäftigt hätte (und vielleicht realisiert hätte, dass bei Naturschützern im weitesten Sinne das Vorsorgeprinzip ungeheuer wichtig ist) statt pauschal abzublocken und so zu tun als wären die damals bereits vorliegenden Anhaltspunkte und Untersuchungen allesamt "Blödsinn", wie manche Foristi immer noch versuchen zu argumentieren. :no:
Es ist nicht einmal sicher, ob den Naturverschlimmbesserern das Vorsorgeprinzip wirklich so wichtig ist, schliesslich futtern sie ja auch ziemlich unbeeindruckt das bleihaltige vegetarische Zeug.
Nein, viel wichtiger ist, dass sie ständig Ansatzpunkte suchen um gegen die Jagd zu hetzen und wenn sich dann irgendwelche Tolpatsche hinstellen und allen Ernstes öffentlich verkünden, das giftige Schwermetall Blei sei völlig unbedenklich, wenn es nur im Wildfleisch konsumiert wird, dann sind das natürlich die perfekten Opfer für öffentliche Stimmungsmache.
Wer von den Jagdhassern könnte so dumm sein, eine solche offene Flanke nicht zu nutzen und diese Tolpatsche nicht ständig am Nasenring durch die Manege zu zerren ?
So ein Schwach(sinniger)-Punkt ist doch geradezu eine Einladung für ständige Angriffe und das sind die Themen, mit denen die Jagd diskreditiert werden kann, weil sie nicht auf der Höhe der Zeit ist.
Und das absurdeste : Diese Tolpatsche kommen sich mit ihrer ignoranten und störrischen Blockadehaltung, mit der sie das Geschäft der Jagdhasser betreiben, auch noch ganz schlau vor. :-D
Eben wie im richtigen Leben : je verzweifelter gezappelt wird, desto mehr zieht sich die Schlinge zu.
Was dem Imageschaden betrifft, ist Cecil dagegen ein Bettvorleger.

http://forum.wildundhund.de/showthread.php?83025-LM-am-4-Dezember-im-ZDF!!!/page7 07.12.2012, 10:02 #94
Das peinlichste an diesem Kasperletheater ist, wie trottelig sich "unsere" Verbände auch bei dem Thema anstellen und sich wie Tanzbären am Nasenring durch die Manege ziehen lassen.
Je detaillierter die Untersuchungen und je intensiver die öffentliche Panikmache werden, desto grösser wird auch das Risiko überzogener Regelungen, z.B. ein Verbot von bleihaltiger Munition auch für die Jagd auf Raubwild.
Dümmer kann man sich wirklich kaum anstellen.

Wenn man ein überzogenes Totalverbot vermeiden wollte, könnte man z.B. so vorgehen (es funktioniert aber nur in der Kombination) :

1.) Die Verbände empfehlen die Verwendung von bleifreier Munition bei der Jagd auf freiwilliger Basis überall dort, wo dies im Ermessen der verantwortlichen Jäger sinnvoll ist.
2.) Es wird ein Positiv-Label "Bleifrei erlegtes Wild" eingeführt, die Rechte dafür müssten bei den Jagdverbänden liegen.

Damit wäre der Druck aus dem Kessel, denn der Verbraucher hat durchaus ein Gespür dafür, wo der sinnvolle Verbraucherschutz aufhört und wo Schikane und Diffamierung anfangen.

Es ist wirklich armselig, wie dilettantisch und hilflos "unsere" Verbände auf diesem Gebiet agieren.
Wenn wir das Heft nicht aktiv in der Hand behalten (und das ist mit solchen gestalten wohl kaum möglich), läuft alles auf ein baldiges Totalverbot hinaus.

Nur zum Vergleich : Blei wurde bereits sogar im Lötzinn für Elektronikplatinen verboten, obwohl damit nun wirklich kein Verbraucher direkt in Kontakt kommt. Wie naiv muss man sein um zu glauben, das Zeug würde auf Dauer einfach so in Lebensmittel erlaubt bleiben, obwohl es vermeidbar ist ?
 
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Mal ein Beispiel dafür WIE man professionell Öffentlichkeitsarbeit macht.
Hier wird erklärt, wie das Zeug besser schmeckt und gleichzeitig "nebenbei" die Erweiterung des Einwegsektors so überzeugend erklärt, dass wohl kein Öko-Spi.nner argumentativ dagegen ankommt.

Entsprechend hätte man bleifrei auf freiwilliger Basis (mit Label) und gleichzeitig den Verzehr von Wildfleisch in den Medien bewerben können, wenn man auch nur ansatzweise was auf dem Kasten gehabt hätte.

"Braune Brause
Deutschland-Chef verrät, wie Coca-Cola besser schmeckt
Ulrik Nehammer leitet Coca-Cola Deutschland. Er verrät, wie die braune Brause besser schmeckt. Außerdem erklärt Nehammer, warum seine Firma Teile des Mehrwegsystems abschafft. ...
...
Die Realität sieht anders aus: Unser Mehrweganteil liegt derzeit fast doppelt so hoch wie der Branchenschnitt bei alkoholfreien Erfrischungsgetränken.
...
Nehammer: Unsere Sortimentsanpassung spiegelt die Wirklichkeit im Markt wider.
...
Nehammer: Wir setzen weiterhin klare Signale für Vielfalt und Auswahl.
...
Nehammer: Das hat unter anderem demografische Gründe.
...
Das Resultat sind jedes Jahr Hunderttausende von unproduktiv verfahrenen Kilometern. Das ist weder wirtschaftlich sinnvoll noch gut für die Umwelt.
...
Nehammer: Auch hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Die Ökobilanzen von Einwegpfand- und Mehrwegflaschen haben sich in den letzten Jahren stark angenähert.
...
Nehammer: Da gibt es große Unterschiede, denn Mehrweg ist nicht gleich Mehrweg.
...
Die Wirklichkeit ist manchmal weit vom Wunschbild entfernt.
...
Nehammer: Veränderung ist Teil unserer DNA. Wir brauchen die Fähigkeit zur kontinuierlichen Veränderung in einer Branche, die sich ständig weiterentwickelt.
...
Damit haben wir einvernehmlich die Basis dafür geschaffen, künftige Weichenstellungen verantwortlich vorzunehmen.
...
Nehammer: Über zusätzliche Vorschriften möchte ich nicht spekulieren. Nur so viel: Eine Zwangsabgabe, also eine weitere Steuer neben der Mehrwertsteuer, würde wohl besonders Geringverdiener und Familien bei ihrem Lebensmitteleinkauf treffen.
...
Nehammer: Diese Entscheidung sollte wohlüberlegt sein. Eine Kennzeichnung bedeutet viel Aufwand und Bürokratie – gerade für unsere Handelspartner.
...
Mein Eindruck ist, dass die Verbraucher hierzulande sehr interessiert, gut informiert und angenehm selbstbewusst sind. Sie kaufen meist undogmatisch ein und nutzen verschiedene Angebote für unterschiedliche Anlässe.
...
Verbraucher möchten Flexibilität und Auswahl. Genau das bieten wir ihnen.
...
Nehammer: Das kommt darauf an, wen Sie im Blick haben. Wir führen sehr viele Gespräche zu diesem Thema und finden nicht immer Applaus, aber viel Verständnis. Wir schätzen den konstruktiven Dialog mit allen, die ehrlich mit uns diskutieren wollen. Dabei respektieren wir auch andere Ansichten. Ich finde es aber wichtig, dass wir uns sachlich auseinandersetzen und bei den Fakten bleiben.
...
Nehammer: Wir beschäftigen uns jeden Tag mit der Zukunft und damit verbunden ist auch die Verbesserung unserer Verpackungen.
...
Wir bringen in diesen Wochen eine Packungsinnovation auf den deutschen Markt, mit der wir den Materialkreis vollständig schließen
...
Innovationen gibt es zudem auch in anderen Bereichen: Im brandenburgischen Genshagen vor den Toren Berlins läuft unser Pilotprojekt einer sogenannten Zero-Waste-Plant.
...
Nehammer: 99 Prozent unserer Produkte werden in Deutschland produziert und abgefüllt.
...
Es ist wirklich kurios, dass manche Trendmarke sich unter einem Regionallabel präsentiert, in Wahrheit aber mehrere Hundert Kilometer in die Szenebars transportiert wird. Das ist zwar auch 'mehr Weg', aber anders.
... "


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/W...f-verraet--wie-coca-cola-besser-schmeckt.html

SO argumentiert man heute erfolgreich !
 
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Moin!

@ Mohawk

Die erhöhten Belastungen der First Nations sind überwiegend auf die Verwertung von Kreaturen, welche sich am Ende der Nahrungskette befinden, zurückzuführen. Diese sammeln sämtliche Umweltgifte mit der Nahrung stetig an.

Ach ja? Elche und Rentiere etc. stehen also am Ende der Nahrungskette? :roll:

Eine insgesamt höhere Belastung an und für sich ist eine Sache, die Zusammensetzung eine andere.

Im Übrigen ist der Einfluss insb. auf befiederte Beutegreifer hiinreichend geklärt. Für den Einbruch bzw. Rückgang und erneutes Ansteigen der Populationen sind andere Faktoren entscheidener. Hauptsächlich ist dabei die Landwirtschaft zu nennen.

Du hast es nicht kapiert - es geht den "Bleifreifanatikern" nicht um die Populationen, sondern um das Leiden der einzelnen Tiere. :no:

Sir Henry schrieb:
Geeeenau - z.B. bei Seeadlern.
Hat man vielleicht eine LZ-Studie gemacht, wie hoch die Bleibelastung bei "unauffälligen" Adlern ist ?

Ja. Hatte ich erwähnt. :roll:


oder was ähnliches bei Jägern oder Wildfleischvielverzehrern?

Ja, in USA z. B. Auch veröffentlicht.

Viele Grüße

Joe
 

50+

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...

SO argumentiert man heute erfolgreich !

NEIN. SO bedient man sich des Neusprech und vermeidet jeglichen Austausch von Argumenten.

Und hören wir nicht bald auf mit diesem ungeheuerlichen aber auch letztlich dummen Mißbrauch unserer Sprache(n) geht es uns wie den Menschen in Babel.
 
A

anonym

Guest
Ich für mich habe die Diskussion beendet:

Es gibt - außer ein paar wenigen Extrem-(!)-fällen - keine Nachweise, daß es für den Menschen schädlich ist, weiterhin das Wild mit bleihaltigen Geschossen zu jagen und anschließend zu verzehren.

Das interessiert unsere Verbotswahnnarren und Katastrophenirren aber nicht.

Und leider, wie auch beim Anti-Atomkraftwerkekurs, der Klimawandelreligion und diversen anderen Schwachsinnigkeiten dieser Leute, haben sie sich wieder einmal durchgesetzt.

Die Deutschen wollen in ihrer Mehrheit Bevormundung - und je unsinniger und bescheuerter diese Bevormundung, um so besser.

:evil:

Rolf2
 
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Mahlzeit,

@ Rolf2, genau s o siehts aus.

:thumbup:
oder
:thumbdown:
oder doch
:evil:?


Waidmannsheil und, ab sofort,
immer mit Einstein.


Beuterheinländer
 
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Irganedwann wird es sich schon klären.....:biggrin:

Spätestens dann, wenn keine Bleimunition bei der Jagd verwendet wird . Erst die Überprüfung der Bleibelastung "danach", nach dem kompletten Ausschluß dieses Faktors kann eine eindeutige Aussage
getroffen werden ob und wie groß der Einfluß auf die Umwelt und Arten war.....

Bloß dann .....ist es zu spät.:cool: Egal wie hoch die Kosten waren und welchen Aussmass die Konflikte erreicht
hatten. Mohawks & Co. juckt das nicht im geringsten. Gerade die Wissenschaftler tragen absolut keine
VERANTWORTUNG für falsche Vorhersagen und Diagnosen....Null. Egal was passiert. Desto mehr dass die
wirklichen Auswirkungen der Maßnahmen die aufgrund von Blicken in eine Kristallkugel eingeleitet werden, erst spät/Zeitversetzt
auftreten - oder entgegen Erwartungen - nicht auftreten....:cool:

Und gerade im Bereich des Umwelt, Naturschutzes gilt heutzutage jede Massnahme als heilig...
Was die bringt - oder nicht bringt - is so ziemlich egal......

Wie Mittelalter.... geheiligt sei alles was im Namen Jesu Christi geschieht......nur dass die Zeichen des Erlösers heute nicht die Kreuze sind sonder Sonnenblumen..

Später gab`s das auch...
 
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A

anonym

Guest

Tolpatsche sind diejenigen, die abstruses Zeugs von Bleidampfwolken bei der Deformation und sich im Wildbret verteilenden winzigen Bleipartikeln faseln.

Fragen diesbezüglich:

ad1) Blei schmilzt bei ca. 330°C. Woher stammt die Energie, das Geschoßblei auf diese Temperatur zu erhitzen? Die Verdampfungswärme beträgt 177kJ/mol. Woher stammt diese Energie?

ad2) Wie groß sind die winzigen Bleipartikel, welche Masse besitzen sie, wie schnell sind sie und welche kinetische Energie haben sie infolge dessen inne und welche Durchschlagskraft - die sie zur Verteilung im Wildbret benötigen - verleiht ihnen diese?
 
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@2107:

Du mal wieder. Hast Du irgendein Schriftstück vorligen, zu diesem Thema, auf dem mein Name steht? Nein? Dann weisst Du nicht, was ich geschrieben habe und pöbelst dumm rum. Oder Du hast eines vorliegen, dann ist Dein Auftreten nur als Verleumdung zu werten. :no:

Joe
 
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Wer Blei sparen möchte, der steige um von 12/76 auf 12/70 auf 16/70 auf 20/70 etc und reduziere die Vorlage gleich mit. Jeder unternehme das freiwillig und für sich, ohne andere zu gängeln. Und hier sind wir am Kern. Wir leben in einer Ochlokratie und da gehört Gängelei zu einem der wichtigsten Verhaltensmuster. Wie immer in der untersten Schublade, wo wir leider angekommen sind.
 
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Und die just-in-time-Politik braucht sofort Resultate. Wie ein Standgericht. Anklage, Verurteilung, Vollstreckung in einer Hand. Und hier werden wir auch weitere Skepsis an wissenschaftlichen Arbeiten sehen, denn in unseren Breiten werden sie im Wesentlichen vom Staat bezahlt. Das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung IPCC ist nur der Gipfel der Frechheit. Deren unverhohlene Lügen beschädigen das hohe Ansehen der Wissenschaft und diese wird künftig vielleicht so angesehen sein, wie es die Justiz heute schon ist.
 

50+

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@Alg_de

Das war doch nie anders. Die Masse derer die sich Wissenschaftler nennen sind eigentlich Hofastronomen. Auch wenn sie das allesamt bestreiten.
Ein gutes Beispiel ist die Klimaforschung. Die wenigsten arbeiten an der Falsifizierung der These des "Menschen gemachten" Wandels, also wissenschaftlich. Dabei zieht man sich nämlich den Zorn der Mehrheitswissenschaftler zu, die gut von der Klimaforschung leben, solange sie den Weltuntergang prophezeien ob unserer Sünden.
 

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