Mauser 66 (S) Fan-Club

[Neukuekenstein]

Wobei die Wechselläufe immer Kontroll geschossen werden müssen.
Da sind separate Waffen mit Glas schon von Vorteil.

Da bin ich anderer Meinung. Habe zu meiner Standard 66s einen Wechsellauf in 9,3, den ich nur auf bestimmten Bewegungsjagden und in Schweden führe, nix Setzschuss, super Schussleistung und vor Allem, ich führe denselben Schaft und Abzug, das ist viel wert.

 

[Neukuekenstein]

Um den Unterschied wirklich zu fühlen, die unterschiedliche karakteristik
mussen man beide nebeneinander in den Finger haben und schießen.
Es ist ja nicht nur den Finger krum machen.
Ohne das man beide kennt, kann niemand wirklich sagen welcher Abzug für ihn der optimale ist und ob die 400 Euro unterschied gerechtfertigt sind oder eben nicht.
Da geben Sportschützen weit aus mehr Geld aus für ihre Spielzeuge.

Habe OR und Keidler von Bekannten getestet und mich entschieden, beim Stecher zu bleiben. Dann traf ich zufällig Jemanden auf einer Drückjagd mit Kessler und war sehr angetan. Also Kontakt mit Kessler (sehr freundlich und kompetent) und das Ergebnis ist halt für mich perfekt.

 

[Dackelblick]

Da bin ich anderer Meinung. Habe zu meiner Standard 66s einen Wechsellauf in 9,3, den ich nur auf bestimmten Bewegungsjagden und in Schweden führe, nix Setzschuss, super Schussleistung und vor Allem, ich führe denselben Schaft und Abzug, das ist viel wert.

Hab ich bei meinem Drilling auch, Laufpaar wechseln, anderes Glas aus dem Schrank nehmenund ab gehts.
Wie geschrieben, ich hatte nur ein Glas für die Sauer 200.
Habe mir notiert in welche Richtung ich das korrigiert habe.
Beim Wechsel vom Lauf die Klicks verändert und bisher brauchte ich nicht korrigieren. Hat immer gestimmt.
Jetzt habe ich ein zweites Glas und brauche nichts mehr zu notieren, aber ich wechsel nicht so häufig.
Derzeit ist der 30.06 Lauf auf der Sauer 200
Der 270 win. brauche ich so ja nicht habe ja die M66s in 7x64 und noch die GK in in 7x64.

 

[Ips typographus]

Um den Unterschied wirklich zu fühlen, die unterschiedliche karakteristik
mussen man beide nebeneinander in den Finger haben und schießen.

Nö, muss ich nicht - wozu? Der Unterschied interessiert mich nämlich eigentlich gar nicht, zumal ich mit dem zufrieden bin, was ich habe.

Es ist ja nicht nur den Finger krum machen.

Bis zur üblichen jagdlichen max.Entfernung ist es aber auch nicht viel mehr. Man zieht hinten und vorne kommt was raus, was dorthin trifft, wo es treffen soll, Ende der Geschichte.
Wenn ich das versemmele, liegt in den seltensten Fällen am Abzug.

Ohne das man beide kennt, kann niemand wirklich sagen welcher Abzug für ihn der optimale ist und ob die 400 Euro unterschied gerechtfertigt sind oder eben nicht.

Sie sind es für MICH nicht! Weil es mir schlicht egal ist, ob etwas "nur" optimal, optimaler oder gar optimalstens ist.
V.a. deswegen, weil die reine Abzugscharakteristik für sich gesehen, sicherlich auch nicht das einzige Kriterium ist, beim Waffentuning.

Da geben Sportschützen weit aus mehr Geld aus für ihre Spielzeuge.

Das bleibt auch jedem Löchlesbohrer auch völlig selbst überlassen.
Irgendwie habe ich aber auch nicht das Gefühl, dass die 66er - in welcher Konfiguration auch immer - noch so wirklich im Zentrum des Interesses von dieser Klientel steht, Repa-Abzug hin, Kessler-Abzug her.

 

[Dibbelabbes]

Besonders auffällig ist das bei besseren Waffen aus den 1930ern. Gefühlt die Hälfte davon gehörte Hermann Göring.

Und wenn es um die Anzahl der angebotenen Waffen geht , muss er wohl in seiner Zeit als Reichsjägermeister jeden Tag eine neue Waffe geführt haben

 

[Dackelblick]

Nö, muss ich nicht - wozu? Der Unterschied interessiert mich nämlich eigentlich gar nicht, zumal ich mit dem zufrieden bin, was ich habe.



Bis zur üblichen jagdlichen max.Entfernung ist es aber auch nicht viel mehr. Man zieht hinten und vorne kommt was raus, was dorthin trifft, wo es treffen soll, Ende der Geschichte.
Wenn ich das versemmele, liegt in den seltensten Fällen am Abzug.



Sie sind es für MICH nicht! Weil es mir schlicht egal ist, ob etwas "nur" optimal, optimaler oder gar optimalstens ist.
V.a. deswegen, weil die reine Abzugscharakteristik für sich gesehen, sicherlich auch nicht das einzige Kriterium ist, beim Waffentuning.



Das bleibt auch jedem Löchlesbohrer auch völlig selbst überlassen.
Irgendwie habe ich aber auch nicht das Gefühl, dass die 66er - in welcher Konfiguration auch immer - noch so wirklich im Zentrum des Interesses von dieser Klientel steht, Repa-Abzug hin, Kessler-Abzug her.

Auf den Punkt gebracht
Es ist deine Ansicht und Einstellung.
Es soll aber Menschen geben, die ihre Ausrüstung optimieren.
Egal ob es die M66 ist oder die moderne aus irgend einer Fabrikhalle ist.
Lassen wir doch jedem seine individuellen Ansichten.
Jedem Tierchen sein blesierchen.

Mir reicht auch der deutsche oder französische Stecher