Mauser 66 (S) Fan-Club

steve

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H.Pikkemaat schrieb:
aber meine Experimente mitder "modernen" Krähenjagd waren bsiher erfolglos.....

Wenn es Probleme gibt beschreib doch per PM mal deine Herangehensweise. Gesetzt dem Fall Ihr habt Schwatte im Revier müsste das auch klappen. :wink:
 

SB

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Soetwas will ich hören:

Carpenter schrieb:
Ich habe meine mit Streukreis von 3cm bei 7-Schuss (100m) mit zwischendurch abgenommenen ZF und wieder draufgesetztem Glas SEM 1.5-6 x 36 Zeiss Diavari, geschossen.

Es muss doch heute möglich sein bessere Ergebnisse mit neueren Fertigungstechniken und Materialien hinzubekommen.

Warum ist das nicht so (Billigproduktion der neuen Waffen?) ?

Carpenter

Wie sind denn eure Schussbilder mit der Mauser 66?

Waffenmodell
Beschussjahr
Optik, Montageart, Vergößerung und Absehen
Anzahl der Schüsse
Kaliber
Fabrik (-Patrone?) / Geschoß, wiedergeladen
Streukreis

Wäre wirklich sehr interessant!

Danke
SB
 
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SB schrieb:
mal eine frage an die mauser 66 nutzer:
muss man beim zusammenbau der mauser 66 auf etwas spezielles achten?
Bei mir hat sich bewährt:
die Schrauben abwechselnd anziehen, damit sich der lauf nicht im Schaft verkantet.
Dabei die vordere Schraube - die im Laufblock - zuerst.
Da MAUSER mit die erste Firma war, die ihre Waffen serienmäßig in Kunstharz gebettet hat,
sollte dann Lauf und System einwandfrei fluchten.
....das war bei meinen Handgschäfteten leider nicht korrekt-
hat viel Mühe gekostet, die Waffen nachträglich zu betten.
P.
(P.S. meine bestest Schußbild (5 Schuß/100 m) konnte ich mit einem Pfennigstück abdecken.
Leider ist das 30 Jahre her - und meine Sehfähigkeit reicht dafür nicht mehr...
P. :roll:
 
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Besitze eine Mauser 66 S im Kaliber .243 Win auf der mittels SEM ein Zeiss 6x42 mit Absehen 1 montiert ist. Mit dieser Waffe erreiche ich mit Remington HP Power-Lokt (80 grain) auf 100m Schußbilder (5 Schuß), die sich mit einem Schußpflaster abdecken lassen. Die Waffe wurde 1974 beschossen. Ich führe die Waffe auf Rehwild und Fuchs.
 
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@ MacWeber

Danke im voraus für eure Tips

Tja lieber MacWeber, leider kann ich Dir keinen geben, weil ich keine M66
besitze u. warum die vielen Besitzer u. Liebhaber stumm sind, weis ich auch nicht.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut
 

M66

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SB schrieb:
Welcher Teil des Abzuges ist die Klappe?
Kann man denn einfach den Abzug von unten einsetzen und das wars, oder muss man dabei irgendwelche Verrenkungen beachten?Evtl. einen Teil des Abzuges zwischen Magazinkasten und Klappe bringen?
Denn mir kommt es nun so vor, als ob beim einstechen etwas mehr scheppert als vorher... und der Stecher etwas leichter geht - was natürlich auch an der Reinigung liegen kann...

Einfach einsetzen. Nimm, sofern es bei dir geht, die Abstandsröhrchen aus dem Schaft und schraube das System zusammenwie ich es weiter oben schon malgesagt hatte. dann kann man die Funktion sehr gut erkennen. Es ist schier unmöglich es einfach sozu beschreiben.

So wie du es gemacht hast, löst der Abzug nicht mehr aus.
 
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Hr.Uhlenflut schrieb:
Tips.... kann ich Dir keinen geben, weil ich keine M66
besitze
...und warum pöbelst du dann hier rum ???
....ist wie beim R 93 Thread -
am lautesten schreIen die, die sich selbst keine leisten können...
NEID :!: :!:
p: :roll: :roll: :roll:
 

SB

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M66 schrieb:
SB schrieb:
Welcher Teil des Abzuges ist die Klappe?
Kann man denn einfach den Abzug von unten einsetzen und das wars, oder muss man dabei irgendwelche Verrenkungen beachten?Evtl. einen Teil des Abzuges zwischen Magazinkasten und Klappe bringen?
Denn mir kommt es nun so vor, als ob beim einstechen etwas mehr scheppert als vorher... und der Stecher etwas leichter geht - was natürlich auch an der Reinigung liegen kann...

Einfach einsetzen. Nimm, sofern es bei dir geht, die Abstandsröhrchen aus dem Schaft und schraube das System zusammenwie ich es weiter oben schon malgesagt hatte. dann kann man die Funktion sehr gut erkennen. Es ist schier unmöglich es einfach sozu beschreiben.

So wie du es gemacht hast, löst der Abzug nicht mehr aus.

Die Schrauben der M66 verhunzen ja dank Inbusgewinde schnell.
Gibt es einen speziellen Schlüssel, oder passt jeder (normale) Inbusschlüssel?

Gibt es eine Quelle die original Mauser Inbusschrauben liefern kann?
 
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@ SB:
Sorry - aber INBUS-Gwinde gibt es nicht.
INBUS bezeichnet eine patenierte Kopfform,
für die es genormte Schlüssel gibt-
da bevorzuge ich BELZER - nicht Baumarkt....
Die M 66 Schrauben haben allerdings nicht das Normgewinde M 6
sondern Feingewinde M 6x0,75.

Wie hier dauernd im Thread wiederholt wird:
Ersatzteile bekomme man bei REPA...
...wenn er erreichbar ist....
MUH - sagte der Wiederkäuer.....
P. :roll: :roll: :roll:
 

SB

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H.Pikkemaat schrieb:
@ SB:
Die M 66 Schrauben haben allerdings nicht das Normgewinde M 6
sondern Feingewinde M 6x0,75.

P. :roll: :roll: :roll:

Hast du bitte einen guten Händlerlink für den von dir weiter oben empfohlenen Schlüssel?

(Bei meiner Mauser M66 BJ 1969 passt ein 5 mm Inbusschlüssel...)
 
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Betr. Zusammenbau der M 66

Herr Pikkemaat,

Otto Repa empfiehlt, die mittlere Schraube (also die vor dem Abzugsbügel) zuerst anzuziehen. Beide Schrauben für den Lauf sollen "normal handfest" angezogenwerden und nicht zu stramm. Dies gilt insbesondere für die vordere Schraube, da der Visierfuß nicht gehärtet ist. :roll:
 

SB

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Luno98 schrieb:
Betr. Zusammenbau der M 66

Herr Pikkemaat,

Otto Repa empfiehlt, die mittlere Schraube (also die vor dem Abzugsbügel) zuerst anzuziehen. Beide Schrauben für den Lauf sollen "normal handfest" angezogenwerden und nicht zu stramm. Dies gilt insbesondere für die vordere Schraube, da der Visierfuß nicht gehärtet ist. :roll:

Du meinst den "Lauffuß"?
 
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Den meine ich - O.R. hatte ihn aber als Visierfuß bezeichnet, und ich habe mir erlaubt, wortgenau zu zitieren! :D
 
K

KalleFux

Guest
Visierfuß passt!

Auch die Fa. Mauser bezeichnete das gute Stück so in Ihren Dokumenten.

Waidmannsheil K.F.
 

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