Beim Mauser 66 S Stutzen Kal. 9,3 X 62 sieht´s möglicherweise anders aus.
Ich hab die Büchse noch nicht allzu lange
und werde - auf Deine Anregung hin -
mal drauf achten,
mit ein und derselben Laborierung RWS KS 16 Gramm
3+3+3-3 Schuß hintereinander und zum andern
3+3+3+3 Schuß mit Pausen zum Abkühlen, zum Erholen der Schulter schießen.
Bisher hab ich tatsächlich den Eindruck, es wäre besser, nach einer 3er-Serie - künftig eine Viertelstunde Pause der Büchse und mir zu gönnen.
Hier die allererste Serie mit der RWS KS 16 Gramm Patrone, da liegen die Treffer noch etwas besser zusammen.
Ohne Pause weiter:
Brenneke TUG 19 Gramm, da liegen die Einschüsse vertikal schon sehr weit auseinander.
Ohne Pause weiter mit Norma
Oryx 15 Gramm - das Trefferbild "geht auf"
wie Du sagst ?
Oder liegts eben an der Norma Patrone Oryx 15 Gramm, die der Stutzen 9,3 X 62 nicht mag ?
Oder liegts am Schützen, der zum ersten Mal das Kal. 9,3 X 62 verschießt ?
Zu diesen ersten Schüssen mit dem neuen Stutzen - Lauflänge 53 cm - Kal. 9,3 X 62, habe ich die Scheiben abgeheftet, habe verschiedene Laborierungen ausprobiert, war schon recht gespannt und demzufolge hab ich weder mir, noch dem Stutzen eine Pause gegönnt.
Vielleicht liegt das "Auseinandergehen" des Trefferbildes tatsächlich aber ganz allein an mir selber ?
Bin schon gespannt, was erfahrene, kundige Mauseristi zu Deiner Frage , Waidgenosse Contnental, sagen.