Dieses Thema fuchst mich aus selbem Grund.
Bei Flinten kommt es auf jeden Millimeter an,da werden Stofflappen in die Schiessweste gestopft und hastenichgesehen,alles unverzichtbar.
Bei Büchsen gilt ein und derselbe Schaft als gut passend,egal ob die Visierlinie nun 3cm höher ist oder nicht.Dieser Schaas mit der Montage auf grösstmöglicher Höhe wird mit den neumodischen Schienen an den ZF endgültig zementiert.
Absurdes Beispiel ist für mich dieses Annoncenbild von der 202-Forest. Ein Teil mit superspeziellem Set-up,dick hier,kurz da,aber die Spezial-DJ-optik trohnt turmhoch über der Hülse.
Mir fällt keine Büchsenschiessdiziplin ein,bei der ein passender Schaft für verzichtbar angesehen wird.(Ausnahme DJV: hier wird ein für ZF passender Schaft per Reglement ausgeschlossen)
Vor zwei Jahren bin ich über die Jagd und Hund getingelt.Frage : Ich suche eine Büchse ausschlisslich für die Drückjagd.Ich schiesse ausschliesslich über ZF.Ich hätte gern eine Schäftung,mit der ich wie von der Flinte gewohnt anschlagen kann und sofort drauf bin. Meistgehörter Komentar
as gibt's nicht,das braucht man nicht. Einmal kam :Wir haben da einen Spezialisten für Krüppelschäfte...
Der Aufwand für einen Maßschaft sollte sich angesichts der sowieso fälligen Auslagen durchaus lohnen.(2 x Cramberg und zurück =1000km= Messe gelesen)
Wie sieht denn eurer Meinung nach ein idealer Büchsenschaft fürs Flüchtigschiessen aus?
Wer schnitzt so was?