Mannl.-Schönauer GK

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Bild 1 : Trotz Auflötung ein "no go"
Bild 2+3 : o.k
2259717.jpg


2259718.jpg


2259719.jpg


WTO
 
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Hallo Tobisch - vielen Dank für die Fotos

so richtig erklärt sich mir der Unterschied allerdings nicht. Die Höhe der Auflötung scheint mir doch rel. gleich ? Bei der ersten Variante hat man mittels der Schauben noch die Möglichkeit der Verwendung bzw. Verstellbarkeit von ZFen ohne seitlicher Visierverstellung.

Wo ist also der Unterschied ? Danke - waihai - Zäz
 
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Auf dem 1.Bild ist ein Glas mit Schiene montiert . Das ist kein Support zur Seitenverstellung , der befindet sich über der hinteren Basis !
Auch wenn es schwer zu erkennen ist, die Basis auf dem 1. Bild ist eingeschlapft , wenn auch nur wenig.

WTO
 
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Der Vorderfuß der Montage hat nix mit der Seitenverstellung zu tuen.
Der horizontale Ausgleich der TPL wird, wenn kein zweiter Turm am Zfr ist, über den Support nur am hinteren Montagefuß korrigiert.
 
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... dem 1. Bild ist eingeschlapft , wenn auch nur wenig.

WTO

ah - ok - genau - das hätte ich mir auch selber denken können -
bzgl. der Einschlapfung: da ist sie aber wirklich nur ganz eben
angekratz die Hülsenbrücke ... ich kann durch die Löcher der Zapfen
für die Einhackmontage durchschauen und vermute dort eine nicht
eingeschlapfte Hülsenbrücke zu sehen :)
 
A

anonym

Guest
Wenn der auf die Hülsenbrücke gelötete Sockel so knapp ist, daß du dir nicht sicher bist, kann man ausschließen, daß die Vorderfüsse auf dem Sockel ruhen. Also ruhen sie auf der Hülsenbrücke, die evtl. plan gearbeitet wurde.

Das kannst du ganz einfach feststellen:

Die Vorderfüsse der Montage sind ja so gearbeitet, daß sie der Wölbung der Hülsenbrücke folgen.

Nimm also das ZFR mit den Füssen nach oben in die Hand.

Sind die Vorderfüsse unterseits plan gearbeitet, ist die ja ursprünglich gewölbte Hülsenbrücke angeschliffen, denn die plan geschliffenen Vorderfüsse ruhen auf einer plan geschliffenen Auflage, sprich Hülsenbrücke.



Sind dié Vorderfüsse gewölbt, blieb die Hülsenbrücke sauber.



Ich hoffe, das ist verständlich formuliert und ich hab keinen Denkfehler drin.
 
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Hallo,

ist das so zu verstehen, ein Großteil dieser GK ist unsicher und nur Fachleute können das erkennen?
 
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Ich denke die GK`s sind größtenteils "sicher", da da mit nem Laufsockel gearbeitet wurde.
Aber die älteren MS Modelle(von vorm 2. Weltkrieg), die ja fälschlicherweise auch als GK bezeichnet werden, haben sehr oft die eingeschwalbte Montageplatte in der Hülse.
 
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Dr.Eesbach schrieb:
Ich denke die GK`s sind größtenteils "sicher", da da mit nem Laufsockel gearbeitet wurde.
Aber die älteren MS Modelle(von vorm 2. Weltkrieg), die ja fälschlicherweise auch als GK bezeichnet werden, haben sehr oft die eingeschwalbte Montageplatte in der Hülse.


Hallo nochmals!

Woran erkennt man echte GK?
 
A

anonym

Guest
GK steht nur für gekröpften Kammerstengel, mehr nicht!
eigentlich steht es auf der Hülse.

K. Bell
 
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Es gibt die Modelle von vor WW2 und das Modell 1950, welche einen geraden Kammerstängel hatten. Dann kam das Modell 1952, schon mit nach hinten gebogenen Kammerstängel, welches aber noch nicht als GK bezeichnet wurde.
Dann kamen die eigentlichen GK Modelle, was ja auf der Hülse eingeprägt ist, wobei die Modelle MC, MCA,.. ja auch GK`s sind nur eine andere Schaftform aufweisen(hauptsächlich für die Amerikaner).
 
A

anonym

Guest
Hach, sie sind einfach schön...

Hoffentlich kommt mein Stutzen bald vom Schäfter zurück.
 
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Habe seit heute einen Stutzen Modell 1950 im Kaliber 7x57. An der Waffe sind zwei nicht originale Sachen dran. Zum einen ist vor der Kimme ein Stück Weaver Schiene Aufgelötet, worauf ein sehr flach montiertes Docter Sight befestigt werden kann. Und es ist ein Flintenabzug eingebaut, allerdings nicht vom Herrn Schoder. Ist wohl von einem versierten Büma gemacht worden. Der Abzug kein Teil vom alten Dt. Stecher, sondern ein neuer, der bricht wie Glas. So ist die Waffe ja leider nicht in Originalzustand, aber könnte ja relativ leicht wieder entfernt werden. Jedenfalls ist der Abzug wohl super und wird auch dran bleiben. Auch das flach montierte Docter ist Klasse, aber die Waffe hat eh nicht das ideale Drückjagdkaliber.
Oben drauf ist noch ein Hensoldt 1,5-6x36 mit Absehen Diavari? (bzw. Absehen 1)
Hier schonmal ein Bild.

2294424.jpg
 

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